Wie kann ich ich auf die mündliche Abiturprüfung in Physik am besten vorbereiten?

Im Grunde genommen der Titel. Ich wohne in Sachsen und die mündlichen Prüfungen sind vom 16.5. - 13.6., also eine ordentliche Zeitspanne. Wann mein Prüfungstermin ist, kann mir mein Fachlehrer noch nicht sagen, da dieser Entwurf noch von außen abgesegnet werden soll.

Mein Fachlehrer hat mir eine Übersicht über alle (Unter-)Themen gegeben, die relevant sind (bspw. Hubarbeit, Bahngeschwindigkeit, Lorentzkraft, Trägheitsgesetz, Natürliche Radioaktivität,...), ca. 87 Themen gesamt.

Ich dachte, als Vorbereitung, zu jedem Unterthema eine Übersicht zu erstellen, allerdings weiß ich nicht genau, wie umfangreich diese sein soll und ich bin generell sehr unsicher ob ich zu viel/zu wenig mache. Kurz: ich habe keinen Plan, wie ich beginnen soll.

Vielen Dank für eure Antworten!

Vielleicht noch wichtig zu wissen: ich bin der einzige mündliche Prüfling in Physik, d.h. ich kann mich auch nicht mit einem Mitschüler zusammenfinden. Bei der Vorbereitung zusammen mit Leistungskurslern habe ich Bedenken, mehr als nötig zu lernen bzw. würde ich schon jetzt "zu spät" sein, da diese bereits Vorprüfungen in Physik geschrieben haben und dementsprechend im Stoff stehen. Außerdem bin ich mit den wenigen, die Physik-Leistungskurs gewählt haben nicht ganz so grün, deswegen würde ich es sowieso bevorzugen, keine Lerngruppen zu bilden.

Edit: Ist das Tafelwerk bei mdl. Prüfungen in SN erlaubt? Ich habe ein paar Beispielprüfungen aus anderen Bundesländern gesehen, die das TW als Hilfsmittel nicht zulassen

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Wie Modulbezug herstellen in Hausarbeit?

Hallo zusammen.

Ich soll für die das Fach technische Physik eine Hausarbeit schreiben. Ich habe als Thema die GPS basierte Standortbestimmung eines Dienstfahrzeugs.

Nun habe ich beschrieben, das GPS mit elektromagnetischen Wellen (Bezug technische Physik) funktioniert und auch eine Wellenlänge ausgerechnet. Danach habe ich dann erklärt wie ein Ortungssystem für ein Fahrzeug aussehen kann (Handy als Sender und Empfänger, usw.). Danach habe ich eine wirtschaftliche und rechtliche Betrachtung vorgenommen.

Nun kam die Rückmeldung, das die Verwendung der Formel  λ=c/f nicht reicht an physikalischer Erklärung und ich die Inhalte aus technische Physik sowieso nicht mit der Problemstellung (der Planung eines GPS basierten Ortungssystems für Fahrzeuge) verbunden habe. Wie das ganze funktioniert (mind. 4 Satelliten, Zeitmessung, usw) und wie ich diese Erkenntnisse dann für die Planung eines Ortungssystem eines Fahrzeuges einsetzen kann, dafür bräuchte ich Tipps.

Also grundsätzlich wären Tipps hilfreich, an welcher Stelle ich mehr aus physikalischer Sicht erklären könnte und wie ich das verbinde, dass ich die Funktion der Satellitennavigation erkläre und dann nachher sage wie ein Ortungssystem von den Komponenten her aussehen könnte.

Ich hoffe sehr auf Tipps, mit denen man arbeiten kann. Das Studium in Bayern ist echt schwierig.

Danke

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