Ist es möglich, seinen eigenen Tod vorzutäuschen?

Und dann wo anders ein neues Leben mit einer neuen Identität zu beginnen ? Sozusagen sein altes Umfeld hinter sich lassen und wo anders, ein neues besseres Leben sich aufzubauen und Dinge besser zu machen...

Ich könnte mir vorstellen, dass manche Leute sogar Gründe dazu hätten:

Vielleicht ist man in einem sehr schlechtem Lebensumfeld aufgewachsen, die eigene Familie verstorben oder verschwunden, oder man hatte ein schlechtes Soziales Umfeld um sich. Oder man wächst in einer Krisenregion oder im Krieg auf. Es gäbe sicher viele Gründe dazu.

Oder einfach nur, damit man Ruhe von den ganzen Menschen hat.

Beispiel Edward Snowden.

Er hätte wohlmöglich mir einer neuen Identität sogar in den USA noch Bleiben können.

Oder wenn Elon Musk nicht mehr berühmt sein will, und stattdessen seinen Tod vortäuscht, damit er seine Ruhe von den ganzen Menschen hat.

Könnte theoretisch jeder Prominent oder Influencer machen. Sinnvoll ist es sicher nicht, den man müsste vieles hinter sich lassen. Legal ist es sicher auch nicht. Man müsste auch noch verdeckt agieren schätze ich.

Ich kann mir sowas nicht vorstellen. Man sieht sowas zumteil in Filmen, die Realität sieht da aber sicher ganz anders aus.

Meine Frage ist nur, ob es möglich ist

Leben, Geld, Menschen, Tod, Recht, auswandern, Ethik, Gesellschaft, Identität, Moral, Prominente, Soziales, Soziologie, Influencer, Philosophie und Gesellschaft
Warum fällt es manchen Menschen schwer zu akzeptieren, das sie kleine Tierchen kochen und essen?

Warum muss man erst erachsenen Menschen eine Doku für Kinder zeigen, damit sie verstehen, dass es Kleinstlebewesen im Erdreich gibt?

https://www.youtube.com/watch?v=DquQzq1Rm0E

Ja, hier sind einige weitere Arten von winzigen Tieren, die im Boden vorkommen können:

  1. Collembolen - kleine, flügellose Insekten, die im Boden und in feuchten Umgebungen leben. Sie ernähren sich von Algen und Pilzen und können helfen, den Boden zu belüften.
  2. Acari - Spinnentiere, die im Boden und auf Pflanzen leben können. Einige Arten sind Nützlinge und helfen dabei, Schädlinge und Krankheiten zu kontrollieren, während andere Arten Schäden an Pflanzen verursachen können.
  3. Protozoen - einzellige Organismen, die im Boden leben und sich von Bakterien und anderen Mikroorganismen ernähren können. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Freisetzung von Nährstoffen im Boden.
  4. Enchyträen - kleine, wurmartige Tiere, die im Boden leben und sich von abgestorbenem Pflanzenmaterial und Bakterien ernähren. Sie tragen zur Bodenbelüftung und -struktur bei.
  5. Springschwänze - kleine Insekten, die im Boden und in feuchten Umgebungen leben. Sie ernähren sich von abgestorbenen Pflanzenteilen und können helfen, den Boden aufzulockern.

In der Zeitschrift Spektrum der Wissenschaft wurden auch Artikel veröffentlicht, die sich mit Springschwänzen, Fadenwürmern, Milben, Enchyträen und Nematoden befassen, aber in Bezug auf die Tierethik wurden sie nicht speziell behandelt. Diese Artikel befassen sich eher mit den ökologischen und wissenschaftlichen Aspekten dieser Bodenorganismen, wie zum Beispiel:

  • "Die unsichtbare Welt unter unseren Füßen" von Wolfgang Wägele (2018)
  • "Die geheime Welt im Boden" von Michael Bonkowski und Sebastian Tilch (2017)
  • "Kleine Helfer im Garten" von Michael Bonkowski (2016)
  • "Bakterien, Pilze und andere Geheimnisse" von Joachim Pietzsch (2007)

Diese Artikel beschreiben die wichtige Rolle, die diese Bodenorganismen in Ökosystemen spielen, wie sie miteinander interagieren und wie sie zur Gesundheit und Produktivität von Boden und Pflanzen beitragen.

Diese kleinen Tierchen die man oft nicht mit dem bloßen Auge erkennt, haben ein Zentrales Nervensystem und wenn man sie in den Kochtopf tut( an geschählte Kartoffeln oder Rote Beete), jämmerlich zu grunde gehen.

  • "Neurobiology of soil ecology: exploring the ecological relevance of below-ground neural processes" von Fierer und Emery, veröffentlicht in Soil Biology & Biochemistry (2010)
  • "Worms as model organisms for the study of the neurobiology of behavior" von Avery und Shtonda, veröffentlicht in Annual Review of Neuroscience (2003)
  • "Microbial regulation of soil organic matter cycling in the tropics" von Lehmann et al., veröffentlicht in Current Opinion in Microbiology (2015)
  • "Neuronal circuitry regulating feeding behavior in the soil nematode Caenorhabditis elegans" von White et al., veröffentlicht in Current Opinion in Neurobiology (2019)

Ist das dann angeblich kein Tierleid?

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Der Mann als Opfer der Gesellschaft auf verschiedenen Ebenen, oder wo genau liegt hier der Denkfehler?

Ich treffe hier auf dem Portal auf verschiede Ansichten von ganz unterschiedlichen Personen.

Eine Ansicht ist, dass der Mann Opfer der Gesellschaft auf verschiedenen Ebenen sei. Einerseits ist er Opfer, weil der Feminismus ihm was wegnehmen will, die Frau angeblich übervorteilt wird und ihn als Mann gleichzeitig zum Täter, also zusätzlich zum gesellschaftlichen Problem macht, also der Mann ist dann Opfer einer (unfairen) Täterzuschreibung.

Zudem sei den Feministen/Feministinnen egal, wenn Jungs oder Männer zu Opfern durch Männer oder Frauen werden, die Gewalt ausüben. Hier werden sie also zu Opfern, weil sie im öffentlichen Diskurs nicht als Opfer wahrgenommen werden würden. Und die Männer, die Gewalt gegen andere ausüben sind eigentlich auch Opfer, weil sie in ihrer Kindheit Gewalt erlebt haben, die sie nun weitergeben. Der Mann, der Gewalt gegen andere ausübt, hatte offenbar auch gar keine andere Möglichkeit sich anders zu entwickeln, weil er ja Opfer der Gesellschaft und seiner eigenen negativen Erfahrungen ist, denen er sich nicht entziehen kann.

Was ist eure Meinung zu dieser Ansicht?

Ich stimme dem Inhalt überhaupt nicht zu. 73%
Teilweise stimmt es, teilweise nicht. 18%
Ich stimme inhaltlich komplett zu. 9%
Männer, Mädchen, Deutschland, Politik, Frauen, Junge, Gewalt, Psychologie, Feminismus, Jungs, Opfer, Täter, Sexualisierte Gewalt, Philosophie und Gesellschaft, Umfrage
Ist Sozialismus Antifaschismus?

Der Sozialismus und der Antifaschismus sind zwei unterschiedliche politische Ideologien, die jedoch beide gegen den Faschismus und andere Formen von Autoritarismus kämpfen.

Der Antifaschismus ist eine politische Haltung oder Bewegung, die sich gegen den Faschismus und seine Auswüchse wendet. Antifaschisten und Antifaschistinnen setzen sich aktiv für eine pluralistische, demokratische Gesellschaft ein und treten gegen Rassismus, Nationalismus, Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit und andere Formen der Diskriminierung ein. Sie kämpfen gegen faschistische Gruppen und Organisationen, die Gewalt und Unterdrückung fördern.

Der Sozialismus hingegen ist eine politische Ideologie, die sich auf die Schaffung einer gerechten Gesellschaft konzentriert, in der die Eigentumsverhältnisse der Gesellschaft verändert werden, um eine gerechtere Verteilung von Ressourcen und Macht zu erreichen. Der Sozialismus setzt sich für die Abschaffung der kapitalistischen Wirtschaftsordnung ein und die Einführung eines Systems, in dem die Mittel der Produktion und Verteilung in Gemeinschaftseigentum sind. Der Sozialismus wird oft als linke politische Ideologie betrachtet.

Obwohl es eine gewisse Überschneidung zwischen Antifaschismus und Sozialismus gibt, sind es dennoch unterschiedliche Ideologien und Bewegungen. Während Antifaschisten und Antifaschistinnen den Faschismus und andere Formen von Autoritarismus bekämpfen, geht es im Sozialismus eher um die Schaffung einer gerechteren Gesellschaft und die Überwindung der kapitalistischen Wirtschaftsordnung.

Ja, es gibt eine Vielzahl von Studien und Analysen, die die Beziehung zwischen Sozialismus und Antifaschismus untersuchen und diskutieren, sowie die möglichen Überschneidungen und Unterschiede zwischen den beiden Ideologien aufzeigen. Hier sind einige Beispiele:

  • "Antifaschismus und Sozialismus" von Peter Hirschfeld. In diesem Buch werden die Beziehungen zwischen Antifaschismus und Sozialismus analysiert und die möglichen Verbindungen und Unterschiede zwischen den beiden Ideologien aufgezeigt.
  • "Sozialismus und Antifaschismus in der DDR" von Jürgen Hofmann. In dieser Studie wird untersucht, wie die SED in der DDR das antifaschistische Erbe für ihre politischen Ziele nutzte.
  • "Sozialismus und Antifaschismus im Spanischen Bürgerkrieg" von Sebastian Böhm. In dieser Analyse werden die Verbindungen und Unterschiede zwischen den antifaschistischen und sozialistischen Kräften im Spanischen Bürgerkrieg untersucht.
  • "Sozialismus und Antifaschismus in der Weimarer Republik" von Detlev J.K. Peukert. Diese Studie untersucht, wie der Sozialismus und der Antifaschismus in der Weimarer Republik miteinander verbunden waren.
  • "Sozialismus und Antifaschismus in Europa nach 1945" von Nick Thomas. Diese Analyse untersucht die Rolle, die der Sozialismus bei der Entstehung und Entwicklung der antifaschistischen Bewegungen in Europa nach dem Zweiten Weltkrieg spielte.

Git es Quellen die für und gegen die These sprechen, das Sozialismus Antifa. ist?

Antifa, Antifaschismus, Faschismus, Nationalsozialismus, Philosophie, Philosophieren, Sozialismus, Ideologie, Philosophie und Gesellschaft
Ist Kommunismus Antifaschismus?

Der Kommunismus und der Antifaschismus sind zwei unterschiedliche politische Ideologien, die jedoch beide gegen den Faschismus und andere Formen von Autoritarismus kämpfen.

Der Antifaschismus ist eine politische Haltung oder Bewegung, die sich gegen den Faschismus und seine Auswüchse wendet. Antifaschisten und Antifaschistinnen setzen sich aktiv für eine pluralistische, demokratische Gesellschaft ein und treten gegen Rassismus, Nationalismus, Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit und andere Formen der Diskriminierung ein. Sie kämpfen gegen faschistische Gruppen und Organisationen, die Gewalt und Unterdrückung fördern.

Der Kommunismus hingegen ist eine politische Ideologie, die sich auf die Schaffung einer klassenlosen Gesellschaft und einer gerechten Verteilung von Ressourcen und Macht konzentriert. Der Kommunismus vertritt die Ansicht, dass die Eigentumsverhältnisse der Gesellschaft verändert werden müssen, um eine gerechte Gesellschaft zu schaffen. Der Kommunismus wird oft als linke politische Ideologie betrachtet.

Während Antifaschisten und Antifaschistinnen den Faschismus und andere Formen von Autoritarismus bekämpfen, geht es im Kommunismus eher um die Überwindung der kapitalistischen Wirtschaftsordnung. Obwohl es eine gewisse Überschneidung zwischen Antifaschismus und Kommunismus gibt, sind es dennoch unterschiedliche Ideologien und Bewegungen.

Es gibt eine Vielzahl von Studien und Analysen, die sich mit der Beziehung zwischen Antifaschismus und Kommunismus befassen und die möglichen Überschneidungen und Unterschiede zwischen den beiden Ideologien aufzeigen. Hier sind einige Beispiele:

  • "Antifaschismus und Kommunismus in der Weimarer Republik" von Bernhard Bayerlein. Diese Studie untersucht die Geschichte der antifaschistischen Bewegung und ihrer Verbindungen zum Kommunismus in der Weimarer Republik.
  • "Antifaschismus und Kommunismus in Europa nach 1945" von Nick Thomas. Diese Analyse untersucht die Rolle, die der Kommunismus bei der Entstehung und Entwicklung der antifaschistischen Bewegungen in Europa nach dem Zweiten Weltkrieg spielte.
  • "Antifaschismus und Marxismus" von Karl-Heinz Roth. In dieser Studie werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Antifaschismus und Marxismus untersucht und diskutiert.
  • "Antifaschismus und Sozialismus" von Peter Hirschfeld. In diesem Buch werden die Beziehungen zwischen Antifaschismus und Sozialismus analysiert und die möglichen Verbindungen und Unterschiede zwischen den beiden Ideologien aufgezeigt.
  • "Antifaschismus und kommunistische Parteien in Westeuropa" von Tim Rees. Diese Studie untersucht die Rolle, die kommunistische Parteien bei der Entwicklung der antifaschistischen Bewegung in Westeuropa spielten.

Gibt es Quellen die für und gegen die These sprechen, das Kommunismus Antigfaschismus ist?

Deutschland, Antifa, Antifaschismus, Faschismus, Kommunismus, Philosophie, Philosophieren, Sozialismus, Ideologie, Philosophie und Gesellschaft
Sind die Körpersäfte des Menschen vegetarisch/vegan?

Es gibt verschiedene Tierethiker und Tierrechtsaktivisten, die sich mit dem Thema des Verzehrs von Sperma auseinandersetzen und argumentieren, dass er aus ethischen Gründen unangemessen ist. Ein Beispiel für eine Organisation, die diese Position vertritt, ist die Tierrechtsorganisation PETA (People for the Ethical Treatment of Animals).

PETA argumentiert, dass der Verzehr von Sperma von menschlichen Tieren ethisch unangemessen ist, da er den Körper des Spenders für den eigenen Konsum nutzt, ohne dass dieser hierzu seine Einwilligung gegeben hat. Die Organisation argumentiert weiterhin, dass der Verzehr von Sperma den Spender zu einem Objekt der Begierde macht und somit einen Mangel an Respekt und Würde für den Spender und seinen Körper darstellt.

Einige Tierethiker argumentieren auch, dass der Verzehr von Sperma von Tieren unethisch ist, da er die Tiere als reine Quelle von Nahrungsmitteln und Rohstoffen betrachtet und nicht als fühlende Wesen mit eigenen Interessen und Bedürfnissen. Diese Position ist jedoch umstritten und wird nicht von allen Tierethikern unterstützt.

Francione argumentiert, dass der Verzehr von Sperma den menschlichen Körper als reines Instrument zur Befriedigung von Bedürfnissen betrachtet und somit eine ethische Missachtung der Würde und des Wertes des menschlichen Körpers darstellt. Darüber hinaus argumentiert Francione, dass der Verzehr von Sperma eine Form der Ausbeutung darstellt, da er den Körper des Spenders als reine Quelle von Nahrungsmitteln und Rohstoffen betrachtet und somit den Spender seiner Würde und seines Wertes als fühlendes Wesen beraubt.

Ein weiteres Beispiel ist die Tierethikerin Carol J. Adams, die in ihrem Buch "The Sexual Politics of Meat" argumentiert, dass der Verzehr von Sperma aus tierethischer Sicht problematisch ist, da er den Körper des Spenders als Objekt der Begierde und des Konsums betrachtet und somit eine objektivierende Haltung gegenüber dem Spender und seinem Körper darstellt.

Da nach der Evolutionstheroie der Mensch das höchstentwickelte Tier sei, sind die Körpersäfte des Menschen vegetarisch/vegan?

ja 71%
nein 29%
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USA: Warum glauben Leute, Schwarze würden einfach erschossen?

In den USA werden pro Jahr rund 1.000 Menschen von der Polizei erschossen. Die "Washington Post" hat eine Datenbank mit Details zu den Getöteten angelegt (siehe hier).

Demnach wurden seit dem Jahr 2015 insgesamt 7.170 Personen von der Polizei erschossen. Die Getöteten waren zu 51,1 Prozent Weiße, zu 26,9 Prozent Schwarze, zu 18,0 Prozent Hispanics und zu 3,8 Prozent andere/gemischt.

Der Anteil der Schwarzen an der US-Bevölkerung liegt bei 14 Prozent, so dass Schwarze etwa doppelt so oft erschossen werden, wie es ihrem Anteil an der amerikanischen Bevölkerung entsprechen würde.

Allerdings sind Schwarze auch deutlich krimineller als andere Ethnien: So machten Schwarze im Jahr 2007 etwa 13,4 Prozent der US-Bevölkerung aus, waren jedoch für mehr als die Hälfte aller Morde verantwortlich (siehe hier).

Dieses Verhältnis ist seit 2007 etwa gleich geblieben: Laut FBI-Datenbank waren 2021 von 14.981 Mördern 52,5 Prozent schwarz (siehe hier). Schwarze begehen also fast vier Mal so viele Tötungsdelikte, wie es ihrem Anteil an der US-Bevölkerung entsprechen würde.

Da ist es irgendwie logisch, dass sie häufiger in Konflikt mit der Polizei geraten und erschossen werden. Trotzdem glauben viele, die rassistische US-Polizei würde Schwarze einfach so grundlos erschießen, weil sie dazu gerade Lust habe.

Warum ist das so? Wie kommt dieses ideologische Zerrbild zustande?

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Ist das eine gute oder schlechte Entwicklung?

hi Leute

ich hab seitdem ich alleine wohne und selber Geld verdiene am Anfang immer extreme Schwierigkeiten gehabt Geld zu sparen

immer war ich broke

ich habe immer irgendeinen Schrott gekauft. Andauernd habe ich neue Kleidung aus Langeweile gekauft und dann alte Kleidung weggeschmissen, einfach weil sie „langweilig“ geworden ist. Genau so hat es sich mit Möbeln oder Deko verhalten. Einfach eine reine Geld und Ressourcen Verschwendung wegen der schnelllebigen wegwerf Gesellschaft. Und der Suche nach innerem Glück.

ich mache das nicht mehr. Mir ist klar geworden,dass Erlebnisse das sind was einen eher glücklich macht und wo man sich wirklich lange dran erinnern wird. Ich kann mega einfach Geld sparen, weil ich keine unnötigen Sachen mehr kaufe und viel bewusster mit meinen Ressourcen umgehe. Somit kann ich öfter reisen, Ausflüge machen, da mich das wirklich erfüllt. Und dann ist mir egal ob meine Schuhe nicht so modern sind oder mein Handy schon ein paar Macken hat. Ich investiere Geld halt lieber in Erlebnisse.

ist das komisch ? Ist das gut oder schlecht ? Ich bin ja sowieso schon immer die seltsame gewesen, aber wenn ich mich von der Konsum und Wegwerf Gesellschaft noch mehr entfremde, dann bin ich ja noch seltsamer…

was meint ihr

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