Gewicht, reiten?

Hey Leute.

Ich hab meine beste Freundin mit zum Reiten genommen in meiner Reitschule und da meinte einfach ein neuer Trainer (also mit neu mein ich seit so einem halben Jahr bisschen länger da) das sie zu schwer zum Reiten sei und ich dachte mir nur so wie rude. Sie wollte springen machen aber ich hab ihr das halt erst ausgeredet weil sie bis jetzt nur Schritt und Galopp kann irgendwie kann sie beim Trab den Takt nicht finden aber ist ja auch egal bei der Frage. Sie ist Recht gut ausbalanciert da sie mit mir Eiskunstlauf macht und auch Trainerin ist und ein mega gutes Körpergefühl. Also wie gesagt sie kann schon so paar Grundlagen und hoppst nicht mega arg Rum und ich habe ihr geraten mit Voltigieren anzufangen weil sie sich dann erstmal nur auf den Sitz konzentrieren kann und dem Pferd dann nicht im Maul Rum reißt ( macht sie nicht aber manchmal machen es halt Anfänger wenn sie Panik bekommen oder so ihr wisst es selber)

Also wie gesagt der Trainer meint sie ist zu schwer... Sie wiegt 90 Kilo und ja es ist viel aber sie hat schon erfolgreich 14 Kilo und irgendwas abgenommen und macht auch weiter und ich Stelle mir so die Frage wenn ich so Voltigieren anschaue dann sehe ich manchmal 3 Menschen auf dem Pferd. In so einer Gruppen Kür Dings sind immer 2 auf dem Pferd drauf und ich mein ihr könnt mir nicht erzählen, dass 2 erwachsene Frauen im Leistungssport so viel weniger wiegen als eine Person mit 90 Kilo. Die Volti Matte (ka wie nennt man das? Auch Schabracke???) Federt ja anscheinend 150 Kilogramm ab deswegen frag icj mich warum sie zu schwer ist.

Es geht hier ja nicht um Flickflack und Salto auf dem Pferd sondern erstmal um knien, stehen, liegen auf dem Pferd im Schritt und eben die Grundgangarten. Die Unterrichtsstunden sind Privatstunden und dauern 30 minuten also ich finde es ist immer wichtig wie lange ein Pferd unter einer Belastung arbeitet.

Zu dem Pferd: Carlos ist 1,82 cm vom Stockmaß so Pi mal Daumen, ist 9 Jahre alt bis M ausgebildet und dementsprechend auch gut bemuskelt meiner Meinung nach und von der Rasse ist er Hannover.

Wie sehr ihr das? Ich bin mir bei der Sache sehr unschlüssig da sie zum einen meine Freundin ist und ich beide Seiten verstehen kann. Wäre ich haber der Reitlehrer würde ich sie reiten lassen, es ist für mich noch im Grenzbereich wenn man bedenkt dass viele sehr große Männer auch reiten mit so 1,80 und dementsprechend dann auch mehr wiegen und da ist die Hebelwirkung sogar größer als bei ihr

Dankööö fürs lesen und bitte bleibt respektvoll! (Sorry wenn's verwirrend war, weil Kommasetzung ist eh nicht so meins und so und generell wusste ich nicht wie ich es schrieben soll.

Würde sie nicht reiten lassen 58%
Würde sie reiten lassen 42%
Gewicht, Reiten, Pferdehaltung, Reitschule, Reitunterricht, Stall, voltigieren, Reitstunde
Untergeschobene Trachten, welcher Hufschutz?

Hey Guys,

mein Isibub ist bei mir eingezogen mit bissl untergeschobenen Trachten, inzwischen ist da ne Fachfrau dran um ihm Barhuf die Füße schick zu halten.

Ich bin sehr zufrieden wie er läuft etc., aber wir hatten hier ein paar Tage viel Regen und trotz nachmisten hat er "empfindliche Hufe" bekommen. Das Horn war aufgeweicht vom Regen und der Kleine war gerade am Ende der Hufschmiedintervalls und hatte so Hornfetzen und eben bissl Strahlfurche (jetzt quasi zu nach Hufbearbeitung und viel Schotter reiten (schlechtes Hornmaterial konnte sich im Gelände gut ablaufen). Laut Huforthopädin kann man das was er hatte nicht als Huffäule bezeichnen, kein Gestank, kein schmieriges Zeug, sie meinte er hat eine dünne Sohle und das wars auch schon. Trainer und Huforthopädin meinen eben immer die Hufschuhe im Gelände drauf machen.

Ja jetzt zu meinem Problem er ist sehr fühlig bei vielen feuchten Tagen hintereinander und er tut mir da leid. Möchte in seinen kleinen Huf keine Eisen nageln, da dünne Sohle und minimal untergeschobene Trachten... Ich habe aber in Reithalle und auf dem Sandplatz auch viel Abrieb und möchte die Sohle schützen, auch mache ich für kurze Ausritte keine Hufschuhe an, sondern erst ab 1 h, weil einfach mir zu stressig und oft einfach wetterbefingt. Bei nassem Matschwetter vertraue ich seinen Barfüßen am meisten, ich fühle einfach die Bewegungen und Bodenunterschiede mehr mit Barhuf und hab auch nie den Eindruck das was rutscht. Ich denke jetzt an Duplos da er inzwischen viel geritten und bewegt wird, gerade jetzt (hab Semesterferien). Möchte ihm bissl die Unannehmlichkeiten vom Hufschuhen ersparen (Hufschuh bleibt im Matsch stecken bei tiefen Matsch, blöde Situation für uns beide). Hab gedacht wieso nicht Duplos, er steht meist auf Beton auf seinem Paddock tagsüber und geht bei gutem Wetter auch mal nur in seine Box zum Fressen und Schlafen. Hab nun aber gehört das selbst diese nicht empfohlen werden für Pferdis mit untergeschobenen Trachten, aber weiß nicht ob alle Duplos gleich sind etc.

Denkt ihr ich kann ihm seine Hufschuhe im solchen Situationen in der Box anlassen gegen die Empfindlichkeit? Wir haben die Hoorstar Swifts als Hufschutz.

...

Könnte mir auch vorstellen für Wanderritte mir Neue anzuschaffen, einfach welche die auch Wanderreitanforderungen gerecht werden, sind zuletzt 21 km ausgeritten laut App also sollten schon was aushalten. Sie sollten für untergeschobene Trachten geeignet sein und es ist schön wenn sie sehr gut und angenehm einstellbar sind, an sich hat der Bub aber wirklich recht symmetrische runde Hüfchen.

Möchte seine Hufe nicht abschmürgeln, aber möchte ihn auch gerne auch weniger bewegen/reiten.

Gerne her mit Tipps und Drinks, danke im Voraus.

Pony, Reiten, Tierarzt, Tiermedizin, Reitsport, Reitbeteiligung, Hufe, hufschmied, Hufschuhe, Isländer, Pferdehaltung, Hufeisen
Zweifel am Pferdekauf?

Hallo zusammen,

Heute wollte ich Mal bei euch um Erfahrungswerte bitten.

Ich reite mittlerweile seit 8 Jahren, bin fast jeden Tag im Stall und helfe beim Pflegen/Füttern/Misten. Zwei Mal die Woche reite ich. Ich kenne mich mit Pferden gut aus, und verbringe unfassbar gerne Zeit im Stall. Aus Versicherungstechnischen Gründen ist es mir leider nicht erlaubt die Pferde alleine zu reiten (nur unter Aufsicht von Eltern/Reitlehrerin). Die haben natürlich auch nicht immer Zeit/Lust mit in den Stall zu kommen.

Nun haben wir innerhalb der Familie beschlossen, dass wir uns ein Pferd anschaffen wollen. Wir haben uns gut Informiert, meine beiden Trainerinnen unterstützen mich auch und sind mit vollem Tatendrang dabei. Wir haben auch schon einige Pferde ins Auge gefasst.

Langsam kommen bei mir allerdings die ersten Zweifel auf... Finanziell können wir die Pferdehaltung stemmen, aber was ist zum Beispiel wenn ich mit dem Pferd nach einigen Monaten nicht mehr klarkomme? Wenn es versteckte Befunde o.ä. hat, und es dann eben doch finanziell/zeitlich irgendwann doch nicht mehr passt? Was ist wenn ich mit meinen Ansprüchen an das Pferd zu viel verlange, oder ich ihm nicht mehr gerecht werden kann? Es gibt so viele "Was wäre wenn's", das kann ich jetzt gar nicht alles aufzählen.

Meine Frage an die erfahrenen Pferdehalter da draußen: Kommen euch manchmal auch solche Zweifel? Ist das ganz normal? Was kann ich tun um mir dieser wichtigen Entscheidung sicherer zu werden, denn immerhin trage ich mit dem Kauf die Verantwortung für ein Lebewesen. Ich will jetzt auf keinen Fall falsche Entscheidungen treffen. Einerseits fühle ich mich bereit, andererseits kommen die Zweifel ..

Ich hoffe jemand kann mir helfen.

LG

Freizeit, Reiten, Pferdehaltung, Pferdekauf, Verantwortung, Zweifel, eigenes Pferd
Reiten: wie soll es mit mir weitergehen. Kein Geld?

Hallo, ich bin mir auch nicht ganz sicher, was ich wirklich fragen möchte. Vielleicht findet sich ja dennoch ein guter Rat :)

Ich bin jedenfalls sehr unzufrieden, wie es bei mir läuft. Ich reite seit ich 7 bin und hatte auch konstant "Unterricht". Mit 12 habe ich den Reitstall gewechselt, weil meine erste Reitlehrerin nur auf den Sitz geachtet hatte. Ich bin Schritt-Trab-Galopp in der Abteilung geritten bzw. vereinzelt frei. Mehr wurde in dem Reitstall für Reitschüler einfach nicht angeboten.

Der folgende Stall war eher ein Privatstall. Meine folgende Reitlehrerin machte erst kurz darauf ihren Trainerschein und sie meinte auch, dass mein Sitz nahezu perfekt sei und anfangs machte ich auch einige Fortschritte: Ich durfte erste Sprünge und kleine Parkour reiten und sie brachte mir ein paar Dinge wie Seitwärtsgänge (im Schritt + Trab) bei. Ich hatte große Hoffnungen, endlich die gewünschten Fortschritte zu erzielen. Leider begann sie kurz darauf ihren Stall auszubauen und sich billige Ponys für den Reitunterricht zu kaufen. Mein nächstes Pony war ein 13-jähriger Hafi, der bis dahin kaum eine Reithalle gesehen hatte. Entsprechend lief es dann und ich wurde immer frustrierter. Egal, was ich vorher gelernt hatte und egal, was Ratgeber sagen, es ließ sich nicht umsetzen und nur die falschen Hilfen bewirkten eine Reaktion. Meine RL ignoriert mich inzwischen auch und sagt bestenfalls mal, dass ich die Stangen mitnehmen solle. Trotz jahrelanger Reiterfahrung habe ich große Probleme, mein Schulpferd im Galopp zu halten. Auf dem Zirkel nahezu unmöglich und ohne Ausbinder klappt gar nichts. Selten durfte ich mal eines der Verkaufspferde reiten und ich fühlte mich wie in einer anderen Welt. Aber Verkaufspferde sollen teuer verkauft werden, ergo dürfen keine Schüler drauf.

Ich finde es frustrierend zu sehen, dass andere RS so schnelle Fortschritte machen, nur weil sie sofort ein eigenes gutes Pferd bekommen, sobald sie sich im Galopp halten können. Sie bekommen auch mehrmals/Woche von einem externen RL Unterricht...

In meiner Umgebung gibt es sonst kaum Reitställe. Ich könnte eine RB auf einem Freizeitpferd ohne Reithalle haben, aber ich will ja vorankommen... Alle anderen Reitställe sind so wie mein erster Stall bzw. mit Option für externen Reitunterricht. Das kann ich mir aber nicht leisten. Mehr als 10-15€/Woche können meine Eltern nicht bezahlen.

Ich befürchte, dass meine Fehler kaum noch auszubügeln sind und meine Motivation sinkt auch immer mehr. Ich weine jedes Mal. Sollte ich aufhören? Gibt es für mich noch Hoffnung? Wenn ja, wie?

PS: Meine Mutter ist komplett gegen Reitunterricht und möchte, dass ich im Gelände ausreite... Das hat sie auch meiner RL gesagt und behauptet, dass das auch meine Meinung sei.

Pferd, Geld, Pony, Reiten, Dressur, Armut, Reitbeteiligung, Pferdehaltung, Reitunterricht, Stall, Reitstunde
Wie überzeuge ich meine Eltern ein Pferd zu kaufen?

Facts about me:

  • ich bin minderjährig
  • ich reite seit ca. 6 Jahren
  • ich beherrsche die Grundgangarten mit und ohne Sattel
  • ich kann ein paar Lektionen wie z.B. Schenkelweichen
  • ich kann das Pferd auch ohne Hilfszügel in Anlehnung reiten (auch bei Pferden die noch unerfahren sind oder sich weigern)
  • ich beherrsche ziemlich viel Theorie-Wissen
  • ich wünsche mir schon länger ein Pferd
  • ich hatte schonmal eine Reitbeteiligung
  • ich mache gerne und viel Bodenatbeit

Also ich wünsche mir jetzt schon länger ein Pferd und mir würde auch eine Reit- oder Pflegebeteiligung reichen, aber das will meine Mutter nicht, weil das dann meistens Problempferde sind und man das Alles dann miterlebt aber ohne mega viel Geld auszugeben nicht ändern kann.

Also kommen Reit- oder Pflegebeteiligungen nicht infrage. Meine Mutter hatte in ihrer Kindheit schonmal Reitunterricht und mein Vater ist als Jugendlicher auch mal aus Spaß geritten. Meine Mutter hat auch sehr viel Theorie-Wissen und hat auch schon einen Lehrgang über gewaltfreies Reiten und so gemacht.

Naja sie hat halt Angst, dass ich mit dem Reiten aufhöre, obwohl es mir seit Jahren mega viel Spaß macht und deswegen möchte sie kein Pferd. Und außerdem kommt sie immer damit an, dass ein Pferd ja so viele Krankheiten bekommen kann.

Habt ihr eine Idee wie ich sie umstimmen kann?

Danke schonmal in Voraus 😔

Reiten, Dressur, Reitsport, Pferdehaltung, Pferdekauf, Stall, eigenes Pferd, Pflegebeteiligung
Eigenes Pony abgeben?

Hallo 🙋🏼‍♀️

also, ich habe vor 7 Jahren (da war ich 6), ein eigenes Pony bekommen. Es ist ein shetty-mix, und knapp 1,20-1,25m groß.
Er ist ein Wallach und inzwischen 21 Jahre alt.
Meine Mutter reitet,hat ein eigenes Pferd, und wollte mir quasi ihren Kindheitstraum erfüllen. Es war geplant, das sie noch mindestens ein Kind mit ihrem damaligen Partner bekommt, und das diese/s Kind/er dann irgendwann auf Tokka reiten lernen, und ich dann ein Kleinpferd bekomme.
Hat aber dann doch nicht geklappt, und ich bin noch das jüngste Kind 😄.
Ich bin früher für mein leben gern geritten, und war sogar bei Reiterwettbewerben erfolgreich! Als ich 10 war, meinte der Tierarzt, ich soll ihn nur noch 1, maximal 2x in der Woche gemütlich reiten. War auch kein Problem, ich habe Bodenarbeitskurse mit ihm belegt, und wir haben halt viel vom Boden gearbeitet.
Mein Interesse ist dann aber immer mehr gesunken (kann man das so sagen? 😅), und irgendwann habe ich dann quasi garnichtsmehr mit ihm gemacht.
Vor kurzem habe ich wieder angefangen, aber nach 2 Wochen hatte ich keine Motivation mehr.
Er läuft bei meiner Freundin, die haben eine Reitschule, mehrmals die Woche in der Reitstunde mit, aber langsam wird er auch zu alt dafür :((.
Er hat eine Pflegebeteiligung, die is glaub ich 8 oder 9, die ihn selten reitet (wegen dem Unterricht, um ihn net zu überfordern) und halt sonst ganz viel Spaß mit ihm hat.

Die Mutter von diesem Mädchen hat uns das Angebot gemacht, das sie Tokka für 700€ kaufen, da er ja nicht mehr der Jüngte ist. Denkt ihr ich/wir soll/ten das Angebot annehmen? :)

Pony, Reiten, Reitsport, Reitbeteiligung, Pferdehaltung, Shetlandpony, Stall, eigenes Pferd, Reitstunde
Kann man in zwei Vereinen gleichzeitig Reiten?

Hey!
Ich ziehe bald um, und bin noch auf der Suche nach einem Reitstall.

Im Moment habe ich einen Stall ganz in der nähe gefunden, allerdings könnte ich in diesem Stall im Springen nicht weiterkommen (da gibt es keinen Springunterricht), aber ich fände den toll, um kontakte zu Pferdebegeisterten in meiner nähe zu knüpfen.
Und Dressurstunden könnte ich da auch nehmen.
Aber es gibt andere Höfe, bei denen ich reiterlich einfach weiterkommen könnte. Ich habe mir überlegt, das ich z.B. 1x die Woche bei dem Hof in meiner nähe reite (um an den Basics zu arbeiten, fehler können sich ja immer einschleichen :)) und dann 1x die Woche bei einem anderen Hof, um Springuntericht zu nehmen. (Oder auch öfter als 1x die Woche).
Preislich ist das dann halt schwieriger, aber ich dachte das ich einfach von einem hof die Vereinsmitgliedschaft und die Reitstunden zahle (ich gehe mit Hunden Gassi, und betreue Tiere als ferienjob). Und damit könnte ich das ganz gut zahlen.
Aber: denkt ihr das ist sinnvoll? Und geht das Überhaupt? Ist es dann kompliziert mich von einem Verein abzumelden, wenn ich irgendwie doch nur noch beim anderen reiten möchte?
Bei einen Hof kosten 8 Reitstunden im Monat und die Mitgliedschaft 166€, das könnte ich von meinem Arbeitsgeld zahlen, ich will nicht das meine Eltern im monat irgendwie 300€ nur fürs Reiten ausgeben.
Danke schonmal!

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Nach Sehnenschaden Pferd wieder anfangen zu bewegen?

Hallo,

Bei meiner Isistute (14) hat die Tierärztin Ende April einen Sehnenschafen vorne links festgestellt. Gezeigt hat sich dieser durch Lahmheit und das Bein war Dick. sie hat es an der Fessel. wie dieser entstanden ist weiß ich nicht, ich bin reiner Freizeitreiter und springe nicht, das Pferd ist nicht gestützt, überlastet auch nicht..

Bei dem Ultraschall hat man gesehen das kleine „Fasern“ der Sehne gerissen waren, auf dem Ultraschallbild sah das aus wie Löcher in der Sehne.

Die Tierärztin hat jetzt nochmal ein Ultraschallbild gemacht, und hat gesehen dass diese Löcher deutlich kleiner geworden sind und gut geheilt sind, sie hat uns das Go gegeben wieder anzufangen das Pferd zu bewegen.

Jetzt ist meine Frage: wo fang ich an? Sicherlich erstmal mit spazieren gehen und dann die Runden langsam vergrößern. Aber wann soll ich dann anfangen mit Reiten, anfangen mit Traben ect…

Ich hatte sowas noch nie bei einem Pferd gehabt und hab daher keine Ahnung wie lange es braucht bis das Pferd VOLLSTÄNDIG wieder belastbar ist und wie man es dazu am besten heranführt. Ich möchte auch nichts überstürzen und möglicherweise die Sehne wieder schädigen.

Habt ihr Erfahrungen mit einem Sehnenschaden an der Fessel? Wie lange hat es bei euch gedauert bis wieder „Normalität“ einkehrt und wir habt ihr mit dem bewegen angefangen? Dazu muss man sagen, das Pferd steht seit fast 3 Monaten abgekoppelt auf einem kleinen Stück und wir haben sie 0 bewegt.

Reiten, Tierarzt, Tiermedizin, Ausreiten, Pferdehaltung, Stall, eigenes Pferd
Welche Versicherungen sind bei Freizeitpferden sinnvoll?

Hallo, die eigentliche Frage steht oben.

Welche zusätzlichen Versicherungen — zusätzlich zur Tierhalterhaftpflicht, zu der einem ja wohl jeder raten wird — würdet ihr empfehlen? Gibt es Versicherungen, die nur in bestimmten Fällen Sinn machen?

Hintergrund ist, dass das Pony einer Bekannten A mit Ü20 Jahren vor kurzem an einer Kolik verstorben ist. Eine OP-Versicherung hatte sie für das Pony wohl nicht. Auch für ihr neues wolle sie wohl keine OP-Versicherung, die zwei anderen hätten wohl ebenfalls keine Versicherungen (5 & 25 Jahre). Laut einer anderen Bekannten B wäre der Tierarzt beim alten Pony zu spät verständigt worden. Dass Bekannte A selbst nach dieser Erfahrung keine Versicherung für ihre anderen Pferde abschließen wolle, findet Bekannte B fragwürdig.

Ich selbst bin nicht am Stall und habe die Geschichte nur aus zweiter Hand gehört. Ich kenne weder Bekannte A, noch den Krankheitsverlauf ihrer Pferde gut. Laut der Bekannten B sei das alte Pony aber wohl immer mal wieder krank gewesen.

Infolgedessen wollte ich dann mal etwas zu Versicherungen rumfragen, welche Erfahrungen ihr mit Versicherungen gemacht habt und wann welche Versicherungen wirklich sinnvoll sind (nicht nur speziell OP-Versicherungen, die habe ich nur wegen gegebener Situation explizit erwähnt).

Schonmal vielen Dank im voraus für eure Antworten!

Pferd, Versicherung, Lebensversicherung, Pferdehaltung, Tierversicherung, Kolik, Erfahrungen und Meinungen, Erfahrungen Tipps

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