Wie von Zuhause weg?

Zur genaueren Situation bitte die vorherige Frage lesen <3

kurz: mein Freund zieht 3 Stunden fahrt von mir weg(Ausbildung), werden uns dadurch einmal die Woche sehen können. Ich bin 21 und im Studium(habe nicht vor es abzubrechen, würde von seinem neuen Standort super zur Uni kommen). Komme aus einer Familie mit türkischen Eltern, fühle mich dazu nicht verbunden, habe auch keine Verbindung zur Religion. Freund ist deutsch. Meine Eltern sind gegen meinen Freund und ein “darf ich ausziehen?” Und ein “mit meinem Freund” insbesondere würden sie insbesondere nicht akzeptieren. Habe auch 3 Schwestern, die passen ins „Bild“.

Ich will jetzt jobben und Geld beiseite legen, sodass ich finanziell nicht auf dem Stand null bin.
Nur ist meine Frage, wie ich das emotional schaffe?
Schließlich kenne ich sie mein Leben lang und habe auch die eine oder andere gute Erinnerung mit Ihnen.

Wenn ich breche weiß ich, dass es keinen zurück mehr geben wird und keiner aus meiner Familie mehr mit mir reden wird. Ich weiß, aber einfach, dass ich diesen Mann liebe.

Es hängt teilweise auch noch ein wenig „sie haben mir alles in meinem Leben gegeben“ denken bei mir und ich will sie nicht enttäuschen, wobei diese Denkweise rational betrachtet absolut nicht meins ist, und ich rational weiß, dass ich ihnen nichts „schuldig“ bin.

Wie sollte ich planen?
Was kann ich beachten?
Wie koppel ich mich am besten ab?

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Werdet ihr oft angemeckert?

Hallo,

Werdet ihr oft angemeckert? Egal, ob von Partnern, Eltern, deren Partnern, Lehrern, Arbeitgebern, Kollegen usw.

Falls ja, aus welchen Gründen und wie reagiert ihr darauf?

Ich kenne es fast nur so, dass man von anderen angemeckert wird, besonders von den oben genannten Personen. Nur von Freunden kenne ich sowas nicht. Ich hatte auch noch nie Streit mit denen.

Bei den anderen: Egal, was man macht, es ist immer "falsch" oder passt der Person nicht. Ich finde es nervig und lasse das glaube ich zu nah an mich ran und hab das leider dann auch mal auf andere übertragen. Von mir aus hab ich nie oder selten die oben genannten Personen angemeckert, weil ich eher zurückhaltend bin und Sachen in mich hineinfresse.

Meistens wurde wegen Verhalten gemeckert, aber auch mal wegen Aussehen. Umso komischer, wenn man oft Komplimente bekommt. Entweder gebe ich Kontra oder gebe klein bei oder ignoriere das. In Arbeitssituationen hab ich kaum bis kein Kontra gegeben, aber innerlich war ich genervt. Manchmal ist es berechtigt, aber meistens übertrieben und wegen Kleinigkeiten und das hat für mich nichts mehr mit Kritik zu tun.

Ich weiß z.B. noch, als die Ex-Frau von dem Bekannten am Stand eine Überschwemmung gemacht hat. Ich hab freiwillig Überstunden gemacht und ihr mit den ganzen Kisten und dem Aufwischen geholfen. Als mir aber mal nur Kleinigkeiten passiert sind, hat die laut gemeckert und mich bloßgestellt.

LG!

Ja, oft 46%
Naja, eher selten 33%
Nein, nie 22%
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Sind meine Erwartungen zu hoch an eine Beziehung?

Ich stelle mir eine Beziehung folgend vor: [W/16]

Ich unterstützte mein Partner überall wo ich kann emotional, bei Konflikten oder bei Ungewissheit.

Ich zeige meinem Partner Liebe in Form von Kleinigkeiten. Wenn ich etwas im Laden sehe was ihm gefällt/ gefallen könnte oder was mich an ihn erinnert, dann nehme ich es mit und schenke es ihm, mache Dinge wie Armbänder und Ketten selbst, sammle in Fotobüchern die wichtigsten Erinnerungen und Backe oder kaufe auch mal gerne einen Kuchen. Aber auch Körperlich würde ich es ihm zeigen, indem ich ihn viel Kuscheln und ihn auch küssen möchte. Ich schreibe auch super gerne kleine bzw. eigentlich immer lange Absätze indem ich sage wie sehr ich ihn Lieb habe und wie sehr ich ihn eben schätzte! Das ist mir sehr wichtig.

Mir ist es wichtig, dass sich mein Partner besonders fühlt! Ich möchte ihm Zeigen, warum es sich lohnt für ein gemeinsames Leben zu kämpfen und dass er keine Angst haben muss, dass ich eines Tages plötzlich weg bin.

Ich will ein Anker sein indem ich Sicherheit und Schutz bieten kann. Auch wenn ich eine Frau bin, bin ich ein kleiner aber doch beschützender Kampfzwerg, der niemals aufhört zu kämpfen.

Ich will, dass mein Partner gehört wird und jede Menge Liebe und Aufmerksamkeit bekommt, so wie er es verdient hat!!!

Er soll sich wohl und geborgen fühlen und jede seiner guten und auch schlechten Seiten zeigen.

Sex ist mir nicht so wichtig, das kommt mit def Zeit sollte aber kein Mittelpunkt einer Beziehung sein!

~Just be free

Dafür " Erwarte" ich aber, dass ich genauso sehr unterstützt, geliebt und viel Aufmerksamkeit bekomme. Ich möchte, dass mein Partner sich Zeit für mich und meine " Probleme" nimmt und mich immer ernst nimmt. Ich möchte ebenfalls, dass er mich Supportet und mir auch zeigt oder sagt wie toll und besonders man ist!

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Gehen nymphomanisch veranlagte Frauen öfter fremd?

Meine Partnerin ist extrem nymphomanisch veranlagt. Sie braucht es mindestens 1x am Tag, an Wochenenden auch gerne 3-4x. Sehr oft werde ich nachts geweckt weil sie an mir rumspielt bis ich aufwache und es mit ihr tue. Auch in ganz normalen Alltagssituationen (z.B. beim einkaufen) greift sie mir unvermittelt zwischen die Beine und sagt mir, dass sie es am liebsten an Ort und Stelle mit mir tun würde.

Anfangs habe ich mich wie im Himmel gefühlt, da ich noch nie eine sexuell so aktive Frau hatte und mir sowas immer wünschte. Doch manchmal frage ich mich schon ob so eine Frau auf Dauer treu sein kann - was, wenn ich mal beruflich ein paar Tage von Uhr getrennt wäre oder sie mal alleine mit Freundinnen weg geht...

Ich muss dazu sagen wir sind mit ca. 40 Jahren auch beide nicht mehr die jüngsten und schon über 1 Jahr zusammen. Ich habe kein Problem mit meiner Standfestigkeit und schaffe es sie zu befriedigen, aber ich kann ja nicht immer in ihrer Nähe sein, es gibt immer mal wieder Situationen wie beispielsweise Firmenfeiern wo jeder alleine hingeht und bei ihr verspüre ich eine große Unsicherheit - obwohl sie mir ständig sagt wie sehr sie mich liebt und dass sie noch nie so guten Sex hatte.

Deshalb meine Frage:

Glaubt ihr, dass nymphomanisch veranlagt Frauen öfter fremdgehen als Frauen mit einem durchschnittlichen Bedürfnis nach Sex?

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Warum gibt es so oft diese "Erwartungshaltung" in vielen Beziehungen?

Also dinge wie "Wenn ich für ihn koche, dann kann/muss er auch den Müll runterbringen" oder "Wenn ich die Wäsche mache, muss sie putzen" usw.

Viele Bekannte oder Freunde haben genau diese Art von Beziehung. Da ist mehr oder weniger alles mit solchen "Kompromissen" vollgepflastert.

Ist das nicht einfach unangenehm in so einer Beziehung zu leben?

Meine Frau und ich haben sowas ansich garnicht. Wir machen die Dinge einfach freiwillig oder weil es eben gemacht werden muss, aber nie mit der Erwartungshaltung, dass dann eben der Partner irgendwas anderes dafür erledigen muss.

Wie läuft das bei euch? Was empfindet ihr da als Norm?

Wie gesagt, bei uns war diese Art von Kompromissen nie notwendig, wir zählen einfach nicht mit. Also wer von uns jetzt mal mehr oder weniger gemacht hat. Und das sorgte bisher nochnie für Probleme.

Die Streitigkeiten die wir da bei anderen Beziehungen mitbekommen, kommen unserer Meinung nach zumindest genau von diesen Erwartungen. Es ist ja als würde man nur agieren, damit der Partner quasi in der Schuld steht... und das kann doch einfach nicht harmonisch funktionieren.

Bin gespannt auf eure Antworten.

Eine gute Beziehung funktioniert auch ohne, weil... 38%
Beziehungen brauchen solche "Kompromisse", weil... 31%
Andere... 31%
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Ich glaube mein Freund liebt mich nicht mehr - es ist nur dieses Gefühl - ob es echt so ist weiß ich nicht - aber es tut brutal weh - er ist anders?

Hallo. Mein Freund ist mit sehr wichtig und wir haben auch Pläne, die er selbst immer wieder anspricht, wie mal heiraten und Haus und alles.
Und dass ich die eine für ihn bin usw.

klingt alles schön und gut, aber grad beim Schreiben fällt mir auf, dass es irgendwie anders ist. Und wenn ich grad schon davon erzähle kommen mir die Tränen.

Ich glaub er weiß auch nicht mehr, dass er mir Ende Oktober gesagt hat und gezeigt hat dass er mich mit Herz eingespeichert hat.
mittlerweile bin ich das auf jeden Fall nicht mehr.

sogar mit vollständigem Namen.

es sind so kleine Dinge die ich mir gemerkt habe und die sind eben nicht so wie er mir es immer gesagt hat. Und das tut weh

Das ganze Schreiben ist anders.
Ich kann es schlecht beschreiben. Ich hoffe ihr wisst wie ich es meine. Es ist einfach anders und nicht mehr wie es war und ja jetzt heul ich.

ich weiß nicht wie ich mit alledem umgehen soll. Er ist die erste Person seit vielen Jahren die ich in mein Herz schließen konnte und ausgerechnet von dieser Person werde ich verletzt.

er hat WhatsApp generell auf stumm.
dann sind da ja immer nur einzelne graue Haken.
sobald zwei Haken da sind die grau sind heißt es dass er auf WhatsApp war.
Ich glaub das weiß er nicht… ist aber so.
Ich hab fast das Gefühl dass da eine andere ist.
als ich das angesprochen hatte hieß es da sei keine andere. Oke mehr als glauben kann ich es ihm nicht. Aber irgendwie gibt er mir nicht mehr das Gefühl die eine für ihn zu sein, obwohl er das immer so betont. Es verletzt mich so sehr

Ich glaub ich sollte es beenden. Aber ich weiß nicht ob das die richtige Entscheidung ist.
Ich liebe ihn halt auch einfach so sehr.

Liebe, Verhalten, Freundschaft, Angst, Gefühle, Beziehung, Psychologie, Emotionen, Partner, Partnerschaft
Wie wichtig ist es verliebt zu sein?

Liebe Community,

ich bin ein sehr realistischer und pragmatischer Mensch. Ich wähle Partner oft situationsbedingt bzw. wähle ich den, der grade am besten zu passen scheint.

Aktuelles Beispiel dazu: ich war im Sommer das 2. Mal für längere Zeit in den USA, habe dort jemand kennen gelernt und war hin und weg. Als er mich an Weihnachten zu Hause besucht hat, war der Zauber etwas verflogen, da er nicht mehr in seinem gewohnten Umfeld war. Ich fand seine Lebensweise, seinen Job usw. sehr attraktiv. Sollte er hierher kommen, wäre er ein totaler Exot und könnte wahrscheinlich seinen jetzigen Job nicht mehr ausüben/würde ein ganz anderes Leben führen. Natürlich habe ich mich nicht nur deshalb für ihn interessiert aber es hat schon etwas dazu beigetragen, wenn ich ehrlich bin. Zudem kommt noch, dass er ein ganzes Stück älter ist, und ich mich da selber bezüglich Kinder/Heirat unter Druck setze.

Ich bin sehr Heimatverbunden und sehe mich schon eher hier in Ö. Mann B ist quasi mein Nachbar, attraktiv, nett, zuvorkommend, hat einen wunderschönen Hof zu Hause und interessiert sich für mich. Wenn ich mir meine Zukunft ausmale, kann ich mir das gut vorstellen. Andererseits weiß ich nicht wie ich damit klarkomme, dass er eher nicht so weltoffen ist und evtl. zu manchen Themen veraltete Ansichten hat. Meine Familie schwärmt sehr von ihm und seiner Familie. Er ist, wie man hier sagen würde, „eine gute Partie“.

Verliebt war ich glaube ich noch nie wirklich. Ich finde immer ein Haar in der Suppe, versuche mich aber trotzdem auf die Person einzulassen, was aber am Ende nie lange klappt.

Da ich mich glaube ich nicht verlieben kann, bin ich eben dazu übergegangen mir meine Partner „logisch“ auszusuchen und zu schauen, was am besten zu mir und meinem Leben/meiner Wunsch Zukunft passt.

Wie wichtig ist verliebt sein? Das schwindet doch ohnehin mit der Zeit oder nicht? Ist es dann nicht schlauer, seinen Partner gleich so zu wählen, dass man quasi das Beste rausholt?

Verliebt sein ist für eine erfolgreiche Beziehung unerlässlich 100%
Partner lieber „logisch“ und mit klarem Verstand wählen 0%
Männer, Gefühle, Partner, Partnerschaft
Warum erst wenn ich etwas sage?

Also, die Freunde von meinem Partner sagen mir nie "Hallo" oder "Tschüß" und wenn, dann nur selten.

Meinem Partner ist das nicht wirklich aufgefallen und als ich ihm das gesagt habe, sagte er, er redet mit ihnen. Als er dann mit ihnen geredet hat, meinte sie, sie machen das nur, weil ich sie anscheinend "komisch" angucke oder sie nicht garnicht anschaue.

Ich bin von Natur aus schüchtern und das weiß jeder. Wenn wir uns begegnen schaue ich seine freunde immer an und lächle nett und warte, bis sie mich anschauen um auch mich zu begrüßen. Aber das passiert sehr sehr sehr selten. Mein Partner hat mir dann gesagt, dass ich doch selber "hallo" sagen kann, wobei ich mivh frage, wie, wenn sie dann schon anfangen ein gespräch zu führen. Soll ich ins wort fallen?

Wenn seine Freunde miteinander reden oder mit einer anderen Person reden, warum soll ich sie dann anschauen wenn ich kein Teil des Gesprächs bin? Wenn einer in die runde redet, schaue ich die Person an.

Ich persönlich finde es komisch wenn mich (egal welche) Personen anschauen und ich dann in deren Richtung gucke und sehe das sie mich anschauen.

Jetzt frage ich mich einfach, warum seine Freunde erst dann was sagen, was sie stört/nervt, wenn ich was anspreche bzw. mein Partner?

Für mich persönlich klingt es wie eine ausrede um nicht Schuld zu sein. Kann aber natürlich auch falsch liegen. Allerdings hatte ich es mehrmals gesagt und sie im Gegensatz eben nicht. (Weiß ich, da mein Partner ja sonst mit mir darüber geredet hätte)

Wie soll ich mich jetzt verhalten? Es fühlt sich für mich ja auch doof an so von seinen Freunden behandelt zu werden und eben auch von meinem Partner das Gefühl vermittelt zu bekommen, dass er eher seinen Freunden glaubt, da er es schon gesehen hat, das ich sie nicht anschaue. Hierbei frage ich mich wiederum, warum ihm genau das auffällt, aber nicht das seine Freunde mir nicht "hallo" oder "Tschüß" sagen? Er meinte das es ihm nicht auffällt, da er denkt das wenn sie zu ihm "hallo" sagen, auch mir damit "hallo" sagen.

Männer, Gefühle, Freunde, Frauen, begrüßung, Freundin, Jungs, Partner, Partnerschaft, Verabschiedung

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