Mutter zerstört Beziehung?

Wir kommen heute zu ihr nachhause weil wir übers Wochenende bei mir Geschlafen hatten und aufeinmal sind die Blumen weg die ich ihr geschenkt vor paar Tagen geschenkt hatte. Dann haben wir die Mutter gefragt und sie meinte das sie ihr runtergefallen wären mit der Porzellanschale und sie die dann weggeschmissen hätte. Übrigens hatte die Schalle keinen Kratzer obwohl der Schrank um die 1.60m hoch ist aber die Blumen wären ja eh ,,schlecht gewesen“. Ich finde sowas geht gar nicht und wenn sie runterfallen kann man sie doch wenigstens wieder aufheben und wieder dort hinstellen oder sich Mal mindestens dafür entschuldigen. Aber sie hat nix von beiden gemacht.

Das ist aber nicht das einzige, sie hat schon vor paar Wochen die Kette wo ich meiner Freundin geschenkt habe tagelang vor ihr versteckt um später zu behaupten sie hat da gelegen wo meine Freundin 100mal heulend gesucht hatte.

Generell klammert die Mutter die übrigens getrennt von ihrem Mann lebt sehr an meiner Freundin will zb nicht das wir in den Urlaub gehen ohne Begründung oder schläft in dem Bett meiner Freundin das wir teilweise nicht mal in ihr Zimmer können.

Mich regt sowas einfach nur auf und ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll deshalb wollte ich mal die Meinung anderer. Vielen Dank.

Männer, Mutter, Geschenk, Mädchen, Frauen, Beziehung, Eltern, Geburtstagsgeschenk, Beziehungsprobleme, Freundin, Jungs, Partner, Partnerschaft, Streit
Mein Freund raubt mir meine Nerven?

Hallo zusammen,

ich habe momentan etwas auf dem Herzen liegen und weiß nicht was ich tun soll.

Mein Freund raubt mir aktuelle alle Nerven und ich fühle mich einfach nur noch gestresst, genervt und unruhig in seiner Gegenwart. Es ist sogar so, das ich mich aktuell freue, wenn ich alleine bin (wir wohnen noch nicht zusammen).

Mein Freund zockt unter der Woche sehr viel und das bis spät in die Nacht, trotz Arbeit.
Wenn ich nicht bei ihm bin, ist es mir ja egal, ob er zockt, aber es geht mir um die Länge. Denn somit ist es so, das er am Wochenende immer bis 12/13 Uhr schläft. Ich hingegen schlafe höchstens bis 10 Uhr, aber nicht länger. Somit liege ich jedes Wochenende Stunden wach und warte auf ihn bis er wach wird.
Heute Morgen die gleich Situation: Ich war wach und habe 3 Stunden gewartet, bis der Herr endlich aufgewacht ist. Ich hatte natürlich schon super groß Hunger, aber möchte dann gerne auf ihn warten, da ich ein gemeinsames frühstück sehr schätze. Dann war er endlich wach und meinte dann, das ich ihn noch paar Minuten kraulen soll und er dann frühstück macht.
Ich habe ihn somit gekrault und nachdem ich fertig war, meinte er, ich soll ihn noch 3 min. kraulen und dann macht er frühstück. Auch das habe ich gemacht, obwohl ich langsam schon echt sehr genervt und hungrig war..

Doch dann sagte er zu mir, ob ich nicht schonmal die Eier rein machen könnte.
Da dachte ich mir natürlich: WIESO!?

Da ich wusste, das er noch lange brauchen wird, habe ich die Eier gemacht und mich schonmal fertig gemacht für den Tag.

In dieser ganzen Zeit lag er wach und war an seinem Handy und hat Fußball Videos geschaut…

Ich bin einfach nur sooo unglaublich sauer darüber und fühle mich einfach so blöd behandelt. Es belastet mich und bin bevor der Tag überhaupt richtig angefangen hat schon total genervt.
Findet ihr ich übertreibe, oder könnt ich es verstehen?

(Ich bin dabei mit ihm darüber zu sprechen)

Beziehung, müde, Nerven, Partner, Gestresst
Bin ich bigender? Und wenn ja, wie gehe ich am besten damit um?

Hallo,

schon von klein an habe mein Leben so gelebt, wie es mir Spaß machte. Da wurde nicht in Mädchen und Junge unterschieden und ich habe damals schon sowohl viel Jungstypisches als auch Mädchentypischen gemacht, wobei es immer eher einen Drall ins Jungstypische gab. Ich bin "offiziell" weiblich.

Bis ich meinen Freund kennenlernte, gab es das Problem bei mir auch nie und somit stellte sich mir auch nie die Frage danach, ob ich mich als Frau o. Mann identifiziere. Ich bin so, wie ich bin und machte das, was mir Spaß machte.

So, schon zu Beginn unserer Beziehung gab es immer wieder dieses eine Konfliktthema: Männer- und Frauenabende. Man muss dazu sagen, er kommt aus einem eher konservativen Eck und auf Männerabenden haben Frauen nichts verloren. Das macht ja eigentlich auch "Sinn". Nur habe ich mich jedoch seit Beginn noch nie wirklich auf den Frauenabenden wohl gefühlt. Einmal war es sogar so schlimm, da bin ich einfach abgehauen. Die Männerabende dagegen klangen richtig gut! Und ich komm auch einfach eher besser mit Kerlen als mit Frauen aus.

Mein Freund versteht dieses Problem und steht einigermaßen hinter mir. Er hat nur so verdammt Angst, dass er, wenn er (oder ich) mit diesem Problem "an die Öffentlichkeit geht" und versucht die Leute dafür zu sensibilisieren/ Akzeptanz für mich zu schaffen, dass er quasi sein Gesicht verliert und niemand mehr etwas mit ihm zu tun haben will.

Allerdings wird das Gefühl immer schlimmer bei mir, dass ich mich meinem eigentlichen Geschlecht nicht zugehörig fühle bzw. einfach zu beiden gleich stark, mit einem Ticken eher mehr zu Männlich. Jedes Mal wird meine innere Unruhe schlimmer.

Ich fühl mich deswegen nicht unweiblich, aber halt nicht ausschließlich... Ich beschäftige mich aus diesem Grund schon seit längerem mit der LGBTQ-Szene und würde mich als nichtbinär o. bigender bezeichnen.

Würde das zutreffen? Und wenn ja, habt ihr einen Tipp, wie ich so akzeptiert werde, wie ich bin? Oder wie ich damit umgehen soll?

Beziehung, Freundeskreis, Konflikt, Partner, Akzeptanz, non-binary, Bigender
Was bedeutet sein Verhalten?

Hallo liebe Community.

Habe neulich durch einen normalen Freund einen Freund von diesen normalen Freund kennengelernt, den ich sehr sympathisch finde.

Eigentlich war es geplant, dass sie sich zuzweit treffen, der eine Freund von mir hat mich aber zusätzlich noch zum Treffen eingeladen.

Wo wir dann zudritt zeit miteinander verbrachten, (bei dem gemeinsamen freund zuhause, haben halt homeparty gemacht) hat der eine Typ, den ich sympathisch finde erwähnt, dass er sich mit seine freundin getrennt hat und er sehr traurig deshalb sei weil sie 9 jahre zusammen waren und verheiratet auch noch.

Was ich im laufe des Abends bemerkt habe ist, dass er versucht hat mir immer näher zu kommen und hat mich auch persönliche fragen gestellt. Dadurch dass ich ihn sehr attraktiv finde hab ich die Nähe zugelassen und er hat meine hand ganz fest gehalten. Als hätte er sich in mich verliebt.

wo wir nachhause gefahren sind wollte er mich auch zu sich nachhause mitnehmen und nummern tauschen, meinte aber dass es jetzt noch keine gute idee sei weil er sich noch vor gericht scheiden lassen muss bevor wir aufrechten kontakt haben, weil er sonst probleme vielleicht bekommen würde

Nun hätte ich gerne gewusst was das zu bedeuten hat, da ich selbst etwas verwirrt bin, wieso er obwohl er traurig war und frisch getrennt ist, mir so nahe sein wollte und mich kennenlernen wollte? (Im grossen und ganzen eigentlich das Händchenhalten als wären wir schon ein paar)

Liebe, Männer, Verhalten, Gefühle, Freundeskreis, Partner, Partnerschaft
In Beziehung mit anderen schreiben & treffen?

Heyy,

ich hab ne kurze Frage zu eurer Meinung.

die Situation ist bisher noch nicht eingetreten, aber ich hab vorhin mit meinem Freund darüber gesprochen, und wir haben festgestellt, dass unsere Meinung komplett auseinander gehen und seine Meinung macht mir Angst, dass wenn die Situation eintreten sollte, unsere Beziehung daran scheitern wird.

Angenommen euer Freund hat ein Mädchen kennengelernt, z.B. bei einem Treffen mit einer Gruppe, und sich gut mit ihr verstanden. Es kommt dann dazu, dass sie anfangen, ein bisschen miteinander zu schreiben und sich dann zu zweit auch mal zu treffen.
mein Freund sagt, dass das gar kein Problem wäre, weil er sich, wenn er den Eindruck hätte, dass das Mädchen was von ihm will, nicht mehr mit ihr treffen würde, und wenn es ihm so ginge, dass er den Eindruck hätte, dass er mal mehr von ihr wollen könnte, sich aucz nicht mit ihr treffen würde.

ich sage, dass man das aber meist am Anfang einfach gar nicht einschätzen kann, ob man mehr voeinader will und sich das ja mit der Zeit erst entwickelt. Und wenn es dann eintreten sollte, dass er vlt doch mehr von ihr wollen könnte, ist es meist ja schon zu spät.
Ich finde, es sollte an dem Punkt, wo man sich beim ersten Mal sehen gut versteht, vorbei sein. Kein Schreiben, kein aktives man trifft sich zu zweit (in einer Gruppe kein Problem, wenn es eine Freundin ist, mit der er schon vor unserer Beziehung eng war, würde ich ihn da auch null einschränken, das ist finde ich was anderes).

Ich hab ihm das versucht zu erklären, und habe ihm auch gesagt, dass mich das aber sehr unglücklich machen würde, und er weiß selber, dass es nicht super ist, sich so zu verhalte, aber er sagt, dass er „das machen sollte, was ihn glücklich macht“, auch wenn das bedeutet, sich zb mit so einem Mädchen freundschaftlich zu treffen. Dass ich dann unglücklich bin, sei zweitrangig.

Für mich hat das auch nichts mit Vertrauen zu tun, ich weiß, dass er das Mädchen z.B. nie küssen würde, aber ich finde einfach, dass er mit mir so glücklich sein sollte, dass ihm da im Bereich „weibliche Kontakt (auch freundschaftlich)“ nichts fehlt.

Wie seht ihr das?

Liebe, Mädchen, Gefühle, Beziehung, Beziehungsprobleme, Partner, Treffen, Meinungsverschiedenheit
Freund will auswandern, oder doch nicht?

hey,

mein Freund ist derzeit auf Montage in den USA und fing letztens an das er am liebsten für 2-3 Jahre dahin auswandern würde. Ich meinte dann das ich das auf keinen Fall will weil ich ein familienmensch bin, mich das Land,- sowie die Systeme dort null reizen, und ich ankommen will da ich auch 26 bin. (Er ist 23). ich hätte gerne die nächsten 2-3 Jahre Kinder.. ob er deswegen nochmal reisen/was erleben will vorher weiß ich nicht (also ib das der Grund dafür ist). Er meinte dann halt er will mit mir unbedingt was anderes sehen, und mein Leben wäre doch total langweilig usw. Ich finde es nicht langweilig und bin halt zufrieden wie es ist. Er ist allerdings ein Mensch der immer mehr will, dem nie was reicht.

ich habe ihn dann gefragt ob ef auswandern will, erst meinte er „ja“ dann doch wieder „nein“ (wo er gemerkt hat die Beziehung steht dann auf Kippe) und dann hieß es doch wieder „Ja“ und das ich selber schuld wäre.
er ist halt ein Mensch der sich nie was „sagen lassen“ will und rebelliert.
ich für meinen Teil weiß aber überhaupt nicht mehr was ich ernst nehmen kann bzw. Soll und was nicht. Was wenn es doch nächstes Jahr heißt ef will diesen Schritt gehen? Die Beziehung wäre dann vorbei, ich werde auch nicht jünger, will Familie.. zudem ist er auch extrem sprunghaft, letztens wollte er erst noch unbedingt in die Schweiz auswandern, jetzt wieder das..

was würdet ihr in der Situation machen? Würdet ihr euch nach knapp 3 Jahren trennen und neu anfangen? Oder würdet ihr mitziehen?

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Wer hätte es auch so gemacht (Beziehung)?

Wir haben uns während eines Online-Seminars kennengelernt, das aufgrund der Covid-Situation stattfand. Nach unserem ersten Treffen im Juli 2021, bei dem wir uns mit unserer Seminargruppe auf einen Drink trafen, haben wir angefangen zu daten. Schon von Anfang an mochte ich ihn, und schließlich fasste ich den Mut, ihn nach einem Date zu fragen. So haben wir angefangen im Juli 2021 zu daten.

Im Herbst desselben Jahres wollte ich Klarheit über unsere Zukunft. Obwohl seine Antworten oft auf eine feste Beziehung hindeuteten, wollte er mehr Zeit, wenn ich danach fragte. Trotzdem äußerte er den Wunsch nach einer Beziehung und machte Aussagen wie: "Du gehörst mir :)". 

Kurz vor Weihnachten 2021 setzte ich ihm ein Ultimatum: Entweder eine feste Beziehung oder kein Kontakt mehr. Ich erklärte ihm, wie wichtig er mir sei, aber dass ich die Unsicherheit nicht mehr ertragen könne. Nach einer Kontaktpause Woche rief er an und erklärte, dass er mich nicht verlieren möchte. Ich bestand darauf, dass wir offiziell eine Beziehung eingehen und er es auch so nennt - und schließlich stimmte er zu. Trotzdem schien sich zwischen uns wenig zu ändern, und ich hatte das Gefühl, dass er sich nicht ganz auf die Beziehung einlassen konnte.

Im April 2022 gestand er mir am Telefon, dass er sich gerade von seiner Freundin getrennt hatte. Es stellte sich heraus, dass er die ganze Zeit über nicht single war. Seine Ex-Freundin lebte fünf Stunden entfernt, und sie trafen sich etwa einmal im Monat. Er gestand, dass er nicht den Mut hatte, sich früher zu trennen, und er war sich bewusst, wie verletzend sein Verhalten war.

Nach seinem Geständnis erklärte er, dass unsere Beziehung enden müsse, damit er alles verarbeiten und verstehen könne, wie es dazu kommen konnte. Nach einigen Tagen bat er um ein Gespräch und drückte den Wunsch aus, eine Beziehung mit mir zu führen, falls ich bereit wäre, ihm zu verzeihen. Er zeigte Verständnis, falls ich Zeit benötigte, um herauszufinden, was ich wirklich wollte.

Im Laufe der Zeit erfuhr ich, dass seine vorherige Beziehung von Zwangsneurosen belastet war und sie kein aktives Sexleben hatten. Er erkannte schließlich, dass er aus Gewohnheit und wegen familiärer Bindungen mit ihr zusammen war.

Jetzt sind wir zusammen, leben gemeinsam und genießen das Leben. Wir haben unsere Freunde und Familie kennengelernt und unternehmen viel zusammen.

Mich würde interessieren, wie ihr euch damals entschieden hättet.

Ich hätte ihn vergessen und ihm niemals verziehen 70%
Ich hätte ihm eine zweite Chance gegeben 26%
Ich bin unsicher 4%
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Als Christ viel ertragen?

Uns Christen wird ja von klein auf beigebracht, dass wir alles vergeben und unsere mitmenschen lieben sollen.

Ich aber sage euch: Widersteht nicht dem Bösen, sondern wenn jemand dich auf deine rechte Backe schlagen wird, dem biete auch die andere dar; (3Mo 19,18; Spr 20,22; Jak 5,6) 

Und Jesus sagt auch: Da kam Petrus zu ihm und sagte: „Herr, wie oft wird mein Bruder gegen mich sündigen und ich ihm vergeben?“ Bis zu sieben Mal?“ Jesus sagte zu ihm: „Ich sage dir nicht: bis zu siebenmal, sondern bis zu siebzigmal siebenmal.“

Das könnte man so verstehen, dass man ja praktisch alles mit sich machen lassen soll.. aber ab wann ist da eine Grenze erreicht? Ab wann kann man sagen jetzt reicht es und jetzt ziehe ich Konsequenzen? Ich weiss, die frage ist vielleicht ein bisschen komisch, aber ich möchte es einfach verstehen. Wir sollen uns ja auch nicht rächen, da wir alle unsere Strafe von Gott erhalten werden.

Meine Frage ist einfach, wir Christen sollen alles vergeben, darf ich aber trotzdem irgendwann mal sagen jetzt ist genug ich möchte mit dir nichts mehr zutun haben?

Jemand sagte mir mal, dass ich vergeben kann, aber trotzdem mit der Person nichts mehr zutun haben muss. Aber dann habe ich ihm doch eigentlich nicht 100% vergeben, so wie Gott es bei uns tut oder? Denn er will und liebt uns trotzdem EGAL was wir tun. Er würde nie sagen ich vergebe dir aber lass mich für immer in ruhe..

ich hoffe ihr versteht was ich meine und könnt mir da ein wenig helfen.

Danke im Voraus :)

Familie, Freunde, Christentum, Bibel, Gott, Jesus Christus, Partner, Streit, Vergebung

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