Gibt es alternativen zu westlichen politischen Veranstaltungen, wie ESC, "Friedensnobelpreis", Olympiaden?

die nicht von einem NAT0 Land veranstaltet werden, wie der (Friedensnobelpreis) und für deutsche auch zugänglich sind und in Suchmaschinen auftauchen?

Falls das "politisch" in der Frage jetzt verwirrt, hier die Erklärung:

Friedensnobelpreis

er wird von einem fünfköpfigen Komitee vergeben, das vom norwegischen Parlament bestimmtes wird (NAT0 Staat)

Er wurde überwiegend an US Amerikaner und Briten vergeben, obwohl U SA die meisten Kriege führten und zahlreiche üble Folterdiktaturen an die Macht gebracht oder unterstützt haben (oft in Lateinamerika aber auch in Europa, u.a.).

Henry Kissinger (Friedensnobelpreisträger): Bomardierung Kambodgas, bis 150.000 tote, hauptsächlich Zivilisten. Schußwaffenbebrauch gegen Demonstranten in USA, Putsch in Chile und aktive Unterstützung von systematischer Folter usw.

Barak Obama (Friedensnobelpreisträger), Massenhinrichtungen von Verdächtigen durch Drohnen (Drohnenkrieg), weitere Verschärfung der Überwachungsgesetze, mindestens ein aktives bekanntes Foltergefängnis usw.

Russland steht zwar auch drei mal auf der Liste der Friedensnobelpreisträger, allerdings ein vom Ausland unterstützter Verein zur Aufarbeitung von politischer Gewaltherrschaft (Stalin) in Russland und ein kritischer Journalist in Russland.

Edward Snowden, Assange u.a. haben zum Beispiel mehr riskiert und aufgedeckt und die Aufdeckung weltweiter Überwachung und Kriegsverbrechen der "Führungsmacht" ist imho mehr wert all kritischer Journalismus in Russland.

Edward Snowden und Julian Assange waren übrigens auch unter Obama (Fiedensnobelpreisträger) politisch Verfolgte. Also Friedensnobelpreis für den Täter nicht für die Opfer.

ESC

Heute: Russland ausgeschlossen, Israel eingeladen, obwohl Israel schon in viel kürzerer Zeit in etwa soviele Zivilisten tötete als Russland, davon sehr viel mehr Kinder. 2014 Ukraine mit einem politischen Lied aber Häme vom Deutschen Reporter über den russischen unpolitischen Beitrag.

usw..

Olympia

es geht um "Flaggen" und Ausschlussanträge und natürlich sind es die Russen die ihre Flagge nicht dürfen auf der angeblich unpolitischen Veranstaltung. Dabei bbt es mehrere Länder, die mehr dopen als Russland und viele völkerrechtswiedrige Kriege von NAT0 Staaten forderten weit mehr Opfer als der Ukrainekrieg.

Politik, Eurovision Song Contest, Olympia, Propaganda, Überwachung, Snowden
Trans Frauen im Sport – unfairer Vorteil?

Die amerikanische Schwimmerin Lia Thomas tritt als trans Frau im Sport gegen andere Frauen an. Das ist erlaubt, weil sie sich einer Hormonbehandlung unterzieht. Doch an der Regel gibt es Kritik: Als biologischer Mann geboren habe Thomas gegenüber Wettbewerberinnen weiterhin einen unfairen Vorteil. Stimmt das?

Männer haben es in Sportarten, bei denen es auf Kraft und Ausdauer ankommt, deutlich leichter als Frauen. Das liegt an den körperlichen Unterschieden: Sie sind unter anderem größer, haben ein größeres Herz- und Lungenvolumen, mehr Muskelmasse und einen geringeren Körperfettanteil.

Trans Frauen, die mit einem biologisch männlichen Körper geboren werden, unterziehen sich wie Lia Thomas teilweise einer Hormontherapie, um ihren Körper der weiblichen Identität anzugleichen. Sie dürfen in sportlichen Wettkämpfen dann gegen biologische Frauen antreten

https://www.rnd.de/wissen/transfrauen-im-sport-unfairer-vorteil-Z62V6ORGORHATAI5LA7OQCIG6M.html

Findet es Ihr unfair? Jemand der als Mann geboren wurde, eine männliche Pubertät durchlebt hat.. Gegen Frauen antreten lassen. Zerstört man da im Namen der Toleranz nicht den Frauensport? Wieso werden nicht Frauen gehört die damit ein Problem haben? Mit Frauen meine ich Frauen wie mich, die wir als Frauen geboren wurden. Biologische Frauen.

Wie ist eure Meinung?

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Meinung des Tages: Russische Sportler zu den Sommerspielen 2024 zugelassen - wie bewertet Ihr die Entscheidung des IOC?

Das IOC hat entschieden, russische und belarussische Athleten bei den kommenden Sommerspielen in Paris wieder zuzulassen. Ukrainische Vertreter kritisieren die Entscheidung und befürchten vor allem etwaige russische Propaganda...

Voraussetzungen für russische und belarussische Sportler

Knapp zwei Jahre nach Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine sollen russische und belarussische Sportler bei den Olympischen Sommerspielen im nächsten Jahr in Paris antreten dürfen. Voraussetzung hierfür sei jedoch, dass die Athleten ausschließlich unter neutraler Flagge teilnehmen und Mannschaften zudem nicht zugelassen sind. Darüber hinaus wird es untersagt sein, die Nationalhymnen beider Staaten zu spielen und nationale Symbole und Fahnen zu präsentieren. Weiterhin darf keiner der partizipierenden Athleten eine Verbindung zur Armee oder den Sicherheitsbehörden aufweisen oder den Angriffskrieg in der Vergangenheit in irgendeiner Art und Weise befürwortet haben.

Als zusätzliche Auflage fordert das IOC von allen Athleten ein schriftliches Bekenntnis zur Olympischen Charta sowie dem friedvollen Charakter der olympischen Bewegung. Dass die beiden Staaten im kommenden Sommer in Paris antreten dürfen, stößt jedoch auf teils große Kritik...

Kritik an der Entscheidung des IOC

Obgleich beide Staaten seit vielen Monaten sowohl wirtschaftlich als auch politisch weitgehend isoliert sind, schrumpfte die Zustimmung innerhalb der internationalen Sportverbände in den vergangenen Monaten, die Sportler beider Länder weiterhin kategorisch von Sportveranstaltungen auszusperren.

Sowohl der ukrainische Außenminister Dmitro Kuleba als auch Innenministerin Nancy Faeser befürchten, dass Russland die Olympischen Spiele für Propagandazwecke missbrauchen könnte. Es sei nur schwer vorstellbar, dass die Athleten vor den Augen des internationalen Publikums tatsächlich neutral auftreten würden. Der ukrainische Schwimmer Mychailo Romantschuk mahnte an, dass bereits über 400 ukrainische Athleten im Krieg umgekommen seien. Seiner Meinung nach sei es eine Schande für die Welt des Sports, die beiden Staaten sukzessive wieder zu integrieren, während die russischen Angriffe auf Städte, Zivilisten und Sporteinrichtungen weitergingen.

Auf Seiten des Deutschen Olympischen Sportbundes begrüßt man die Entscheidung vor allem hinsichtlich der nun herrschenden Klarheit für die teilnehmenden Athleten. In Russland selbst gab es unterschiedliche Reaktionen auf die Entscheidung: Während einige Sportler den Schritt begrüßten, gingen manchen Sportfunktionären die Zugeständnisse des IOC nicht weit genug. Die Bedingungen kämen einer Diskriminierung gleich und seien nicht mit dem Grundsätzen des Sports vereinbar.

Unsere Fragen an Euch: Wie bewertet Ihr die Entscheidung des IOC? Ist es angebracht, russische Athleten wieder in internationale Sportveranstaltungen zu integrieren? Ist eine Trennung zwischen Politik und sportlichen Großereignissen überhaupt möglich? Sollten Sportler für die Handlungen ihrer Regierung bestraft werden dürfen? Und wie verlässlich können Nachweise über eine etwaige Befürwortung des Krieges oder Militär- oder Kreml-Nähe überhaupt erbracht werden?

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.sueddeutsche.de/sport/sommerspiele-2024-ioc-beendet-russland-bann-1.6316846

https://www.sueddeutsche.de/sport/russland-krieg-ukraine-faeser-paris-2024-olympia-ioc-putin-1.6316957

Die Entscheidung des IOC ist gut, da... 63%
Ich finde die Entscheidung kritisch, weil... 29%
Ich habe eine andere Meinung und zwar.. 7%
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In welcher Sportart seid ihr richtige Überflieger? Und was liegt Euch andererseits so gar nicht?

Guten Morgen zur vierten Geburtstagsfrage

die heutige Frage steht ganz im Zeichen der Sache, über die Reinhard Fendrich in den 80ern sang:

„Es lebe der Sport
er ist gesund und macht uns hort,
er gibt uns Kraft, er gibt uns Schwung,
er ist beliebt bei oid und jung“

Es geht also um – Reinhard sagte es ja bereits – Sport . Dazu interessiert uns heute nämlich, worin ihr besonders gut seid (oder auch früher mal wart) und womit man Euch hingegen jagen kann. Erzählt uns vor allem gern eine kleine Geschichte dazu; wo ist Euch mal was richtig gelungen – wo habt ihr dagegen mal richtig sportlich versagt.

Damit es nicht so unangenehm ist, macht unser Mike (Support56) an der Stelle mit einer kleinen Story den Anfang:

„Wenn ich so an den Schulsport zurückdenke, war ich eigentlich in den meisten Sportarten ziemlich gut. Insbesondere in Leichtathletik & Turnen. Nur eine Sache war ein absolutes No-Go. Volleyball. Ohne wirklich zu wissen warum, klappte das koordinativ einfach so gar nicht. Und vom „baggern“ sollte man wohl bei korrekter Ausführung auch keine blauen Flecken bekommen. Besonders problematisch, weil man sich im Gegensatz zu anderen Ballsportarten beim Volleyball ja kaum verstecken kann. Wenn jemand Fußball nicht gut konnte, spielte man den einfach selten an und man hatte als Team maximal das Handicap effektiv ein Mann weniger zu sein. Beim Volleyball rotierte man dagegen auf festen Positionen und das gegnerische Team wusste natürlich meist ganz genau, wen sie anzuspielen haben, um es sich einfach zu machen. Quälend lange Sportstunden waren das also für mich, wenn Volleyball dran war…“

So viel von Mike. Nun seid aber Ihr dran. Wir sind gespannt auf Eure Geschichten. Egal ob Erfolgs- oder Negativerlebnisse.

Zu gewinnen gibt es heute folgendes:

 Eine „Erlebnis für zwei“-Box von Jochen Schweizer. Hier könnt Ihr zwischen ca. 900 Erlebnismöglichkeiten auswählen und das Passende in Eurer Stadt finden - egal, ob es etwa bei einem Mountainbike-Kurs in die sportliche oder bei einem Paar-Fotoshooting in die romantische Richtung gehen soll. Ein Tandem-Bungee-Sprung sorgt auf jeden Fall für einen ordentlichen Adrenalin-Kick.

Wir freuen uns auf viele spannende und kreative Antworten - und natürlich auf viele weitere gute Fragen im Rahmen unserer Geburtstagsaktion. 🤩

Alle wesentlichen Infos zu unserer Geburtstagsaktion findet Ihr auf der Aktionsseitehttps://www.gutefrage.net/aktionen/16-jahre-gutefrage/ sowie in den Teilnahmebedingungenhttps://www.gutefrage.net/aktionen/teilnahmebedingungen/

Viele Grüße und vielen Dank für 16 tolle Jahre! 😘👏

Euer gutefrage Team

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Was haltet ihr von dem Vorfall mit der deutschen Fünfkampf-Reiterin Annika Schleu bei Olympia?

Sie bekam ein zugelostes Pferd, das von Anfang an nicht über den Parcour reiten wollte, dann schlug sie es und auf Anraten ihrer Trainerin noch "mal richtig drauf", als es dann nach einem gelungenen Beginn mit einigen fehlerlosen Sprüngen nicht mehr klappte und das Pferd verweigerte, verlor sie die Fassung, fing hysterisch an zu weinen, während sie noch auf ihrer Runde war, und gewann die Fassung bis zum Schluss nicht mehr zurück. Obwohl sich das Pferd mit deutlicher Panik in den Augen vor mehreren Hindernissen krümmte, brach sie nicht ab, sondern trieb es bis zum Schluss immer wieder vor die Hindernisse.

Die deutschen Kommentatoren und die späteren Interviewpartner schimpften nur lauthals über ihr Lospech, und das es nicht sein dürfe, dass sie so ein mieses Pferd bekäme. Keiner sprach über die Tierquälerei und über ihr würdeloses Verhalten, wie sie sich gehen ließ. Keiner sprach die Möglichkeit an, anstatt das Pferd noch mehr zu schlagen, einfach nicht zur Springreiter-Runde anzutreten , eventuell Protest einzulegen, weil es offensichtlich nicht möglich war, mit diesem Pferd zu reiten.

Für mich war das eine erbärmliche, grob unsportliche und das Pferd entwürdigende Vorstellung, die Sportlerin hätte geächtet und lebenslang von solchen wettkämpfen ausgeschlossen werden müssen.

Wie ist eure Meinung dazu?

Sport, Tiere, Psychologie, Olympia, Pferdesport, Springreiten

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