Mein Vater zwingt mich zur Arbeit! HILFE!

Mein Vater ist ein richtiges Ar***loch, jeden Tag beleidigt er mich, macht mich runter, brüllt mich voll dass mir der Kopf woanders steht. Ums euch ein wenig besser verständlich zu machen schildere ich euch einige Beispiele

  1. Er kommt heim, ist total nett und so, dann sieht er dass z.B ein shirt irgendwo rumliegt, dann fängt er an mich anzuschreien was für eine Dr3cksau ich sei und dass ich ohne Ordnung nie zurechtkommen werde. Dann schreit er für weitere 20 Minuten herum und beleidigt mich (14) und meine kleine Schwester (12) die ganze Zeit.

  2. Er sieht, dass ich am PC sitze und grade am Aufgabe schreiben bin und dann kommt er mir mit: Ja, das kannst, den ganzen Tag am PC sitzen und irgendwelche Spiele spielen (Ich sitze 2h am Tag am PC und dass nur zu schulischen Zwecken) - Das bringt mich zu meinem Hauptpunkt worum sich diese Frage dreht.

Grade vorher kommt er mir wieder so: "Wenn du eh so gern am Computer sitzt, geh doch an ne Computerschule (als ob es sowas gäbe), was kannst du denn ausser "bummbumm-spiele" spielen??? Sag mal!"

Ich dann so, ja frag mich halt was und ich kann dir sagen was ich davon kann (Er kann grade mal n PC einschalten, darum find ich diese Diskussion mit ihm so unnötig und bescheuert) (PS: ich bin gut in EDV)

Und er wieder so: "Wie willst du dich denn je in der Welt zu rechtfinden, wenn du nicht weisst, was du machen willst"

Ich sag ihm dann immer, dass ich noch genug Zeit habe, drüber nachzudenken (ich gehe 5.Klasse Gymnasium) und dass ich halt noch nicht weiss was ich machen will

Und dann kommt es: "Schau dich doch einfach um, wo du was findest zum Arbeiten, musst dich schon selber darum kümmern! DU bist ja fast 15 Jahre alt!!!"

Er sagt es, ich bin 14 Jahre alt, woher soll ich denn wissen, wo und wie ich mich wo um ne Stelle bewerben kann, welche Stellen es gibt und wo es die gibt? (Ich wohn in ner Gegend in der keine Firmen sind)

Ich meine, dass ER mir eigentlich bei sowas zur Seite stehen sollte, dass er sich siecher auch nicht sofort ausgekannt hat, wie und wowas zu machen ist -.-

Aber ganz ihm Ernst, er kommt ernsthaft mit der Aussage: "Probiers doch mal in Wien, da gibts viele die Stellen suchen!!" (Also um das klarzustellen, Wien ist 120km weg von mir)

Das war so ziemlich alles, was ich jetzt erzählen wollte, darüber wie mein Vater mich quasi zwingt Arbeit zu finden, selber aber keine Ahnung hat. Wie er mir Schulen empfiehlt, die nicht existieren. Wie arrogant, herablassen und uneinsichtig ignorant er mit mir spricht. Auch wenn er mein biologischer Vater ist, es fühlt sich nicht an als wäre er ein Vater

Wie kann ich ihm klarmachen, dass ich noch nicht weiss, was und wo ich was machen will, dass ich noch nicht weiss, was ich gut kann und was eher nicht? Normales Reden hilft nicht, wie ihr gelesen habt, also bitte bitte bitte helft mir, ich kann das nicht mehr lange durchhalten!

Ich bitte um gute Ratschläge, da ich echt nicht mehr weiss was ich noch unternehmen soll

Mit lieben Grüssen, Thomas

Arbeit, Geld verdienen, Lernen, Kinder, Schule, Familie, Erziehung, Ausbildung, Vater, Arbeitgeber, Abitur, Matura, Österreich, Schulabschluss, Schulpflicht
Kann man eine Anzeige von Österreich zu Jemanden nach Deutschland auch machen?

Meine erste Frage hier (: hihi

Zuerst schreibe ich was passiert ist, damit ihr euch so ca. auskennt.Ich bin seit 7 Jahren in Österreich (bin 15 - Mädchen).Damals haben wir ein größeres Haus dort geerbt und in Deutschland hatten wir nur eine Wohnung ( meine Mutter ist allein erziehend und wir hatten es nicht gerade leicht mit dem Geld, habe 3 Geschwister.Mein Vater hat meine Mutter, mich und meine Geschwister immer geschlagen, deswegen haben wir uns eine kleine billige Wohnung gesucht.Dann kam das Glück : Wohnung geerbt :D )

In Deutschland wohnt mein "bester Freund". Ich war so unendlich traurig das ich von ihm wegziehen musste :(.Wir hatten dann trotzdem immer noch Kontakt per Internet, haben immer geredet,gecamt usw.

Naja bis vor ungefähr einem Monat hat das gehalten... ich habe ihn 8 schlimme Jahre nicht gesehen :( , habe in einem kleinen Kaffeehaus seit ich 14 bin immer dort "gearbeite" damit ich das Geld hatte, ihn wieder zu sehen. (das Kaffee gehört einer Freundin meiner Mum und deswegen darf ich ein bisschen "mithelfen" (: )

Endlich hatte ich das Geld und ich fuhr mit dem Zug zu ihm, er hat sich auch richtig gefreut mich zu sehen... naja dachte ich zumindestens. Der erste Tag war auch richtig toll, shoppen, lachen usw, aber am Abend kamen dann Freunde zu ihm. Seine Eltern waren auch nicht daheim .Dann haben seine Freunde begonnen mich runter zu machen usw. er hat mich nichteinmal verteidigt garnicht ! ich war so traurig und bin in sein Zimmer gegangen weil ich mir das nicht anhören wollte, er hat diese Dep**** nichteinmal weggeschickt.Nach ein paar Minuten kamen alle in sein Zimmer (auch er ) und haben begonnen mich rumzuschupsen , einer hat plötzlich voll in mein Gesicht und einer in den Bauch geschlagen, ich war so geschockt (bekam auch Nasenbluten ..., wie kann er mir das nur antun einfach zuzusehen ? das beste war ja, einer hat mir so in die Rippen geschlagen das ich keine Luft mehr gekriegt habe. Ich bin einfach auf den Boden gefallen weil ich nicht mehr stehen konnte. Die haben dann Angst bekommen und sind abgehauen. Mein "bester Freund" hat mir nur Eisbeutel geholt und sagte ich soll das vergessen. WIE SOLL ICH SOWAS VERGESSEN ? Er hatte nur Angst, dass er sonst nicht mehr mit ihnen befreundet ist wenn ich eine Anzeige mach oder sie verpetze ....Er sagte er kündigt dann auch unsere Freundschaft. (was mir eig, schon so ziemlich egal ist ! ) naja am nächsten Tag hab ich meine Sachen gepackt und bin nach Hause ... Irgendwie trau ich mich nicht eine Anzeige machen... aber sagen wir , ich würde eine machen wollen, kostet mich das viel Geld ? ... und kann ich diese Typen eig. anzeigen ? geht das von Österreich nach Deutschland ?

oder fangen wir mal damit an... soll ich eine Anzeige machen ? ( irgendwie hab ich Angst dabei...)

Polizei, Deutschland, Anzeige, Jungs, Österreich
Praxissemester in Österreich, Wohnsitz in Deutschland

Hallo an alle,

ich hoffe ihr könnt mir helfen, denn ich weis einfach nicht welche Abgaben (Steuern, Krankenkasse, Sozialversicherung) ich an welches Land abgeben muss, oder ob ich es überhaupt muss. Und wieviel wird mir vom Bruttogehalt (ca. 1800€) bleiben?

Meine Situation:

Ich beginne ein 6 monatiges Praxissemester (Pfilchtpraktikum laut SPO, deutsche FH) in Österreich, bleibe jedoch in Deutschland wohnen und Pendle jeden Tag. Derzeit bin ich über meine Eltern Krankenversichert (deutsche Krankenversicherung).

Nun zu meinen Fragen:

1. Krankenversicherung

Muss ich mich zwingend bei der Vorarlberger Gebietskrankenkasse versichern? Schließlich bin ich bereits versichert und habe auch die EU-Krankenkarte. Dass ich dann nur Ärtze in GER zur Vorsogre aufsuchen kann kommt mir sowiso recht. --> so müsste ich keine Beiträge bezahlen.

Die Vorarlberger Gebietskrankenkasse sagt jedoch ich muss. Ich könne lediglich die AOK als deutschen Partner wählen.

2. Sozialabgaben

In Deutschland sind Pflichtpraktika sozialabgabenfrei. Muss ich in Österreich Sozialabgaben bezahlen? Denn das Wäre unlogisch, schließlich würde ich ggf. Arbeitslosengeld/Rente ja in GER beziehen und nicht in Österreich.

Die Vorarlberger Gebietskrankenkasse sagt ich muss es ich Österreich bezahlen. Das wird angeblich direkt vom Arbeitgeber an die VGKK gezahlt, die es dann an entsprechende Stelle weiterleitet.

3. Steuern

Steuern bezahle ich ja in GER. Wie wird das abgehandelt? Muss ich sie im Voraus bezahlen oder werden sie mir wie in GER direkt vor der Auszahlung abgezogen? Oder muss ich sie erst hinterher bezahlen?

Wie Ihr seht, habe ich mich schon reichlich informiert, traue jedoch den Aussagen nicht gänzlich, da es sich bei einem Pflichtpraktikum schon um einen speziellen Fall handelt.

In Deutschland wäre der Fall klar: Krankenkasse über Eltern: ---> keine Beiträge Keine Sozialabgaben, da Pflichtpraktikum Steuern passend zum Bruttogehalt.

Ich bedanke mich bereits im Voraus.

Gruß, Der Student aus 2012

Steuern, Ausland, Krankenversicherung, Grenzgänger, Österreich, Praktikum, Sozialversicherung, Praxissemester
Mahngebühr 220€ für falsch geklebte AutobahnVignette Österreich - kann ich mich wehren?

Ich erhielt Anfang des Jahres 2012 eine Straferkenntnis vom Verkehrsreferat Innsbruck, wonach ich auf der Autobahn Richtung Innsbruck ohne geklebte Vignette unterwegs war. Beigelegt war ein ASFiNAG Frontfoto der Windschutzscheibe ohne erkennbare Vignette mit mir als Lenker und Halter des Fahrzeugs.

Es wurde mir keine Gelegenheit zu einer Entrichtung der Ersatzmaut gegeben, stattdessen enthielt die Straferkenntnis eine Strafgeldaufforderung über 300 EUR.

Ich legte sofort Einspruch ein mit Beweisfoto der auf dem rechten Flügelfenster geklebten Vignette und legte einen Brief bei, in dem ich beschrieb, dass ich schon seit Einführung der Vignettenpflicht mir angewohnt hatte die Vignette jeweils am rechten unteren Rand der Windschutzscheibe zu kleben u. da ich bei meinem vor fünf Jahren gekauften Citroen diese Stelle nicht mehr erreichen konnte, eben auf das danebenliegende Flügelfenster auswich, ohne mir dabei weitere Gedanken zu machen.

Diese Argumentation wurde in einer Straferkenntnis abgewiesen, stattdessen wurde die Strafe auf 330 EUR erhöht.

Danach legte ich umgehend Berufung ein.

Der Berufung wurde dann in einer Berufungserkenntnis stattgegeben mit dem Schluss-Satz: "Der Berufung war daher Folge zu geben, als von der Verhängung einer Strafe abgesehen und eine Ermahnung erteilt wird.

Diese Ermahnung sieht dann so aus, wenn ich das Amtsöstereichisch richtig verstanden habe, dass ich statt der 330 EUR Strafe, nun eine 220 EUR Mahngebühr zu entrichten habe.

Dies entnehme ich dem Text auf der 1. Seite der Berufungserkenntnis, wo steht:

<< Rechtsmittelbelehrung: gegen diesen Bescheid ist kein ordentliches Rechtsmittel zulässig.

Hinweis: Gegen diesen Bescheid kann binnen sechs Wochen ab der Zustellung die Beschwerde an den Verfassungs- und Verwaltungsgerichtshof in Wien, Judenplatz 11, 1010 Wien, erhoben werden. Diese ist durch einen bevollmächtigten Rechtsanwalt einzubringen.

Spätestens im Zeitpunkt der Überreichung ist eine Gebühr von Euro 220 durch Einzahlung mit Erlagschein auf das Konto des Finanzamtses für Gebühren, Verkehrststeuern und Glücksspiel in Wien unter Angabe des Verwendungszweckes zu entrichten. (§ 17a VfGG, § 24 WwGG)

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wobei ich nicht verstehe, was genau mit dem Zeitpunkt der Überreichung gemeint ist? Ich empfinde eine Mahngebühr über 220 EUR als absurd überhöht, noch dazu für etwas, für das ich mich nicht schuldig fühle.

Gibt es eine weitere Möglichkeit mich zur Wehr zu setzen?

Österreich, Vignette

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