Nun, demnächst besuche ich die 11. Klasse des Oberstufengymnasiums. Doch eigentlich habe ich mit dem Gedanken nur Probleme. Ich bekomme einfach keine ernste Information darüber. Wenn ich mich mit ehemaligen Gymnasiasten unterhalte, dann sagen sie meist, gerade die Realschüler, wie ich, die nach der 10. auf''s gymnasium wollen, sinken total. Einer verlies die Realschule mit 1,6 und hatte dann auf dem Gymnasium einen Schnitt von 3. Um es allgemein zu sagen, mir wird es so erklärt, als wolle man einen Hausmeister (Hier stelle der Realschule) an die Position eines Professoren setzen, das wäre dann angeblich der Unterschied zwischen 10. Klasse Realschule und Gymnasium 11. Klasse. Ich habe einfach keine Ahnung was ich denken soll. Ich hab z.B auch das doofe Gefühl, dass ich gleich zu beginn der 11. Klasse ein Blatt vorgelegen bekomme, auf dem ich dann irgendwelche Integrale löse und so etwas schon lange können sollte. Oder wenn z.B manche sagen, man kann auf das Oberstufengymnasium, wenn man schon mit 10 die p-q-formel einwandfrei beherrscht. Also natürlich ist das übertrieben, aber ich weiß einfach nicht mehr weiter, was ich denn alles glauben soll.
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