Mein bester Freund schämt sich für seinen polnisch klingenden Nachnamen, da im Umfeld so gut wie alle deutsche Nachnamen haben - wie kann man ihn stärken?

Mein bester Freund thematisiert sehr häufig, dass er gerne seinen Nachnamen loswerden würde, da er diesen nicht wohlklingend und peinlich findet.

Er lebt in einer Gegend, wo über 90% der Bevölkerung deutsche oder nordisch klingende Nachnamen haben und sticht mit dem Nachnamen in der Wohngegend wohl heraus.

Der Nachname ist polnischen Ursprungs und klingt etwas ungewöhnlich.

Nun überlegt er, den Namen seiner Urgroßmutter anzunehmen, damit er sich mental besser fühlt.

Ich denke aber, dass dies nicht der Schlüssel zum Glück sein wird, da er allgemein ein schwaches Selbstwertgefühl hat.

Was würdet Ihr hier raten?

Ich denke immer, ein Nachname ist im bestimmten Kontext mal mehr, mal weniger ungewöhnlich oder "peinlich".

In Polen, oder z.B. im Ruhrgebiet, wo viele Polen oder auch Ausländer leben, würde kein Hahn nach einem polnischen Nachnamen krähen.

In einem kleinen Dorf in Bayern, Niedersachsen oder Schleswig-Holstein fällt solch ein Name vermutlich mehr auf, da dort der Anteil an Zuwanderern geringer ist und man viele "alteingesessene Einheimische" hat.

Was würdet Ihr raten? Den Namen zu behalten oder den Weg zu gehen, den er anpeilt... den Nachnamen der Urgroßmutter anzunehmen... welcher zudem ein Name "von" ist.

Name behalten und dazu stehen 83%
Anderes 13%
Den eigenen Namen leicht verändern und klangvoller machen 4%
Name der Ahnin annehmen 0%
Polen, Familie, Name, Psychologie, Ausländer, Nachname, Namensänderung, Scham
Wie findet ihr Namen, die mit der Verwandschaft zu tun haben, wenn diese Leute gehasst wurden/werden?

Angenommen eurer zweiter Name oder ein Namen halt nach eurem ersten Namen kommt von einer Person aus der Verwandschaft, aber ihr wisst, das diese Person grhast wurd/wurde, wie würdet ihr mit sowas umgehen?

Mein zweitname ist der Name meiner Uroma. Diese Uroma ist die Mutter meiners Opa. Dieser Opa ist der Vater meiner Mama.

Seit ich ca. 4 Jahre alt war weiß ich das meine Oma meine Uroma abgrundtiefst gehast hatte. Diese Uroma soll wohl der klassische Schwiegermutter-schreck gewesen sein, der meiner Oma das Leben versucht hatte zur Hölle zu machen. Ständig wurde nur schlecht über diese Uroma gesprochen. Als die besage Uroma dann starb meinte meine Oma nur: "Na endlich ist die Olle tot und wir können deren Zeugs verscherbeln!"

Seit ich das weiß habe ich eher ein schlechtes Gefühl über meinen zweitnamen. Meine Mama musste mir damals einen zweiten Namen geben, da es wohl bis 2012 ein Gesetz gab, dass unisex Namen, also Namen die Jungs und Mädchen haben können einen zweiten Namen haben mussten damit man weiß ob man es mit einer Frau oder einem Mann zu tun hat wenn man den Namen schriftlich sieht. Meine Mama mochte wohl ihre Oma und dachte daher das dies der perfekte zweite Namen sei, aber der Rest meiner Verwandschaft hatte so seine Probleme mit meiner Uroma.

Ich selber find seit ich das mit dem Namen halt weiß eher komisch, weil ja kaum wer diese Uroma leiden konnte und wenn ich nach der Herkunft meines Namens gefragt werde find ich es auch etwas komisch falls ich gefragt werden sollte, wieso es denn der Name dieser Uroma wurde.

Wie würdet ihr denken wenn euer zweiter Name oder dritter Name der einer Person aus der Familie währ, die niemand leiden konnte oder die etwas super schlimmes angestellt hatte?

Nur mal angenommen ihr seid ein Mann und euer zweiter Name währe Wilhelm. Dieser Name käm von eurem Uropa und niemand konnte Wilhelm leiden weil er immer nur am motzen war und eurem Opa immer gesagt hat er sei nicht gut genug für seine Tochter die eure Oma ist. Wilhelm kam irgendwann auch mal in den Knast wegen Bankraub.

Wie würded ihr über euren zweiten Namen denken?

Wenn ich die Gesichte kennen würde, währs mir dennoch egal 100%
Wenn ich die Geschichte kenne, dann währs schlimm 0%
Nur wenn ich die Geschichte nicht kennen würde wärs mir egal 0%
Familie, Verhalten, Name, Psychologie
Wie heißt dieser Anime?

Ich erinnere mich nur noch daran, dass es wahrscheinlich ein Isekai war, aber sicher bin ich mir dabei nicht. In einer der Folgen war irgendeine Art (Pferde-)Rennen, wobei der MC ein bisschen später startet, weil sein Tier nicht loslaufen wollte oder so. Bei diesem Rennen taucht ein sehr großes und starkes Monster auf, wogegen die anderen Teilnehmer nicht ankommen. Der MC schafft es aber, besiegt das Monster, (kann sein dass er ein OP MC war) und gewinnt dass Rennen. Der erste Platz bekommt den Preis ein Tag lang mit den Walküren des Landes zu verbringen (Die Walküren sind irgendwie starke Frauen in der Armee des Landes, die sich im Palast aufhalten und dort trainiert haben). Nach dem Rennen wird der MC in Handschellen gelegt und in den Palast zu der Anführerin der Walküren gebracht, gegen die er anschließend auch kämpft und sogar gewinnt meine Ich (Die Anführerin nennt ihn danach sogar Meister o.ä.). Ich meine auch, dass der MC in einer vorherigen Episode mal den König in einer Bar getroffen hat, was der MC allerdings nicht wusste. Soweit ich glaube mich noch zu erinnern wurde dieser König dann auch im Palast von einer Attentäterin angegriffen, die ihn (zu ewigen Schlaf oder so) verflucht. Der MC fängt die Attentäterin und heilt mit seinen Kräften den König.
Dass ist alles an was ich mich noch erinnern kann, Ich hoffe ihr könnt mir helfen und ggf. sagen wie dieser Anime heißt.
Danke schonmal im Vorraus

Anime, Name

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