Hilfe ich habe für mein Abi nicht gelernt... Was tun?

Hallo zusammen,

Mein Abitur im Fach Deutsch ist am kommenden Dienstag (04.05.2021), und im drei-Tage-Abstand folgen Kunst und Englisch.

Bis jetzt ist es in der Oberstufe klasse gelaufen, ich hatte im Zeugnis immer einen Durchschnitt von 1,7 und hatte im mündlichen Englisch-Abi 15P und im praktischen Abi in Kunst 14P. Also eigentlich soweit alles in Ordnung.

Normalerweise habe ich bei den Klausuren höchstens einen oder zwei Tage davor angefangen zu lernen, dafür aber im Unterricht immer gut mitgemacht und so hat es immer geklappt. Aber das hier ist schließlich das Abi, bisher die wohl wichtigste Prüfung der ich entgegentrete und ich habe bis auf unsere Probeklausuren im März noch nichts gemacht.

Die guten Noten und Erwartungen meiner Familie machen mir jetzt irgendwie total Druck, sodass ich eine riesen Angst vor dem Abi habe die nicht mehr weg geht. Meine Eltern sagen zwar dass es nicht schlimm ist wenn irgendwas nicht klappt aber ich will keinen enttäuschen, auch mich selbst nicht. Zudem habe ich vier sehr kluge Geschwister und möchte nicht die "dümmste" sein ( auch wenn das Abi natürlich kein unbedingted Maßstab für Intelligenz ist).

Für sehr wichtige Ereignisse konnte ich bis jetzt meine Faulheit überwinden und zumindest ein wenig lernen aber momentan bin ich einfach total schlapp, ausgelaugt und motivationslos, vorallem da im letzten Monat zwei nahestehende Familienmitglieder gestorben sind. Irgendwie raubt mir das die ganze Energie und das Alleine-Sein des Lockdowns macht das nur noch schlimmer.

Ich habe einfach das Gefühl ich packe das alles, gerade jetzt wo es ernst wird, nicht mehr und das führt zu dem Teufelskreis des noch-weniger-machens und noch-gestresster-und enttäuschter-seins in mich selbst.

Was ich wirklich fragen will weiß ich nicht genau um ehrlich zu sein. Ich denke ich hoffe einfach auf irgendeinen Rat oder so. Kann ich das Abi auch so schaffen?

Liebe Grüße

Lernen, Schule, Angst, Abitur, Motivation, Ausbildung und Studium
Eltern erwarten zu viel von mir?

Hi, ich bin w13.

Meine eltern erwarten einfach zu viel von mir!

Also es ist so , dass ich wirklich viel zeit für schule verbringe , doch meinen Eltern reicht das nicht.

Also ich gehe zurzeit in die 7. Klasse eines Gymnasiums und komme relativ gut zurecht . Meine Noten sind nicht wirklich gut aber auch nicht schlecht. Also so 2er oder 3er . Doch diese Noten fliegen mir ja nicht einfach so zu . Ich mach wirklich viel für die schule und verbringe fast 8 Stunden am Tag für die schule .

Meine eltern finden das zwar gut, aber sie wollen , dass ich noch mehr lerne.

Doch nebenbei soll ich auch noch viele Freunde haben. Mit denen soll ich mich oft treffen und so, doch wie soll ich das machen ? Ich darf fast nie raus und ich habe eh keine Zeit weil ich ja viel für die schule machen muss.

Doch neben dem allen , soll ich auch noch Hobbys machen , mich im Haus beteiligen , um Tiere kümmern und um die Familie kümmern . Also oft bei meinen Großeltern sein und was mit meiner Familie unternehmen.

Ich schaffe das nicht alles. Ich möchte doch auch mal meine Ruhe haben und mal entspannen aber wenn ich denen das sage , dann kommen sie wieder mit ,, du entspannt jeden Tag, du tust doch garnichts, du bist so faul , streng dich mehr an.

Ich habe totale Schlafstörungen weil ich so viele Sorgen und so viel Stress habe. Und ich habe auch einfach keine Motivation mehr.

Ich kann nicht mehr. Egal was ich mache es ist zu wenig und es ist falsch .

Was jetzt?

Lernen, Schule, Familie, putzen, Freundschaft, Stress, Eltern, erwartungen, Liebe und Beziehung, Motivation, Schlafstörung, überfordert
Arbeit & Leben - unmotiviert, gelangweilt, genervt?

Ich nutze das jetzt einfach mal, um mich auszukotzen, vielleicht hat ja der eine oder andere einen Tipp für mich, wie das alles erträglicher wird :D

Ich muss es irgendwie schaffen dieses Jahr zu überbrücken. Ich habe ein klares Ziel vor meinen Augen und das ist 2022. Aber ich weiß nicht, wie ich das machen soll.

Mein Privatleben ist gerade alles andere als super, aber zum Sommer hin verbessert sich das wieder, von daher habe ich auch ein bisschen Hoffnung.

Ich mache eine Ausbildung, aber coronabedingt wurde das halbe Personal gekündigt. Seit Anfang des Jahres habe ich deswegen keine richtige Arbeit mehr, eher Beschäftigungstherapie und Scheißarbeit, die coolen Kollegen sind auch weg und ich bin einfach nur noch gelangweilt und genervt deswegen, weil Zuhause ja auch nichts wirkliches auf mich wartet.

Ich habe zwar noch zu meiner Ausbildung einen Nebenjob, der zwar ganz cool ist, aber ich bin abends auch extrem müde und das schwächt meine Freude auf den Job dann auch wieder ab.

Irgendwann muss ich dann auch noch lernen, gute Noten lassen sich ja leider nicht von selbst schreiben.

Ich bin nicht der Mensch, der sich schnell von Sachen herunterziehen lässt, aber es kotzt alles so mega an! Normalerweise hatte ich immer gute Ventile, ich bin zum Zumba gegangen und Karaoke, habe mich mit meinen Freunden getroffen und was mit denen unternommen. Jetzt fallen alle meine Hobbys weg und meine Freunde sind um ehrlich zu sein zum Großteil gerade auch nicht unbedingt erträglich, die tragen ja auch alle ihr eigenes Laster mit sich und wir haben uns in letzter Zeit oft gestritten.

Vor diesem Jahr habe ich es geschafft mich vor den Spiegel zu stellen, mir zu sagen, du bist der hammer! Du hast eine blendende Zukunft vor dir! Du kannst alles schaffen, wenn du es willst. Jetzt kann ich mich nicht ernst nehmen, wenn ich mir das sage. Ich schaffe es nicht mehr mich selbst davon zu überzeugen und ja, auch das zieht runter. Ich mag diesen Zustand nicht, in dem ich mich gerade befinde und ich will wirklich etwas dagegen tun, aber wie gesagt, fragt mich nicht wie.

Arbeit, Langeweile, Freundschaft, Ausbildung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Motivation
Kann ich, wenn ich mit 18 Jahren erst anfange malen zu lernen, noch ein Künstler werden? Oder hab ich die Möglichkeit dazu schon verpasst?

Guten Abend,

Ich bin derzeit fast 18 Jahre alt und habe die Zeit in meinen letzten Jahren nicht gut verwendet. Mit fast 18 Jahren und kurz vor meinem Abitur habe ich mich dazu entschieden Malen zu lernen. Ich mache es leidenschaftlich und spiele mit dem Gedanken daran in Zukunft Geld zu verdienen.

Ich frage mich nun jedoch, ob mir dieser Gedanke nicht zu spät gekommen ist, denn es gibt Leute in meinem Alter, die die Fähigkeit zu Malen schon weitaus besser beherrschen als ich.

Meine Frage wäre nun, ob ich überhaupt noch dieses Ziel erreichen kann, trotz meines späten Entschlusses ?

Ich bin, wenn es ums Malen geht in Ordnung (habe schon ein wenig Erfahrung) und bin auch kreativ. Kennt ihr Künstler, die sich auch erst später dazu entschieden haben, einer zu werden ? Ich halte es für möglich, dass ich in dieser Sache einfach ein falsches Bild habe.

Bitte schreibt mir nicht als Antwort, dass Künstler sein eine unrealistische Sache ist und ich lieber einen Bürojob oder sowas nehmen sollte. Ich möchte nur gern wissen, ob ich von dieser Sache ein falsches Bild habe oder es tatsächlich der Fall ist, dass es schon zu spät ist.

Danke schon mal im Voraus und ich freue mich auf jede Antwort, die nicht von einem skeptischen Verstand beantwortet wird.

Lernen, Kunst, malen, Erfolg, Erfüllung, Motivation, Traumberuf
Ich habe meine Motivation und Lebenslust verloren. Habt ihr Ratschläge?

Hallo Leute, ich (weiblich) stehe kurz vorm Abitur und unglücklicherweise musste ich ausgerechnet jetzt meine Motivation für alles verlieren. Ich hatte noch nie wirklich große Ziele im Leben und wusste nie wirklich was ich werden möchte, aber das hat mich nie davon abgehalten mich in der Schule anzustrengen und mein Bestes zu geben. Einfach der Gedanke daran, dass ich meine Eltern mit guten Noten glücklich machen kann, meine Lehrer stolz machen kann, hat gereicht. Die Erwartungen an mich waren immer schon recht groß, weil ich schon immer eine gute Schülerin war. Dieser Druck von außen hat mich bisher immer zum Weitermachen bestärkt. Seit dem ersten Lockdown, seitdem das Abitur näher rückt, so kurz vorm Ziel habe ich nun komplett meine ganze Motivation für alles was mich einst glücklich machte verloren.

Das Lernen machte mich mal glücklich. Lernen konnte ich immer schon gut und habe es auch immer mit viel Vergnügen getan, aber irgendwie muss ich mich seit Monaten sehr dafür motivieren. Ich habe Angst zu versagen. Diese Angst hatte ich schon immer, aber konnte diese für mich nutzen und so besser werden. Jetzt ist sie mir aus itgendeinem Grund einerlei geworden. Das Wissen darüber, dass ich meine Eltern enttäuschen würde, sollte ich mich jetzt nicht bald an den Schreibtisch setzen, ist nicht mehr Druck genug, um mich zum Handeln zu bewegen. Ich habe die Lust am Leben verloren. Lernen macht mir keinen Spaß mehr. Serien schaue ich auch nicht mehr gerne und meine Lieblingsband macht mich auch nicht mehr glücklich. Musik muntert mich nicht mehr langfristig auf und mein Interesse and Bücher ist auch verflogen.

In meinem Leben habe ich mich oft in Situationen wie diese befunden. Der einzige Unterschied: Ich konnte mich jedes Mal aus meinem tiefen Loch rausretten, aber nun scheine ich den Weg nach oben nicht mehr zu finden. Es macht mich traurig, dass ich mich so fühle, denn auf mein Abitur habe ich mehr als mein halbes bisheriges Leben hingearbeitet und bin jetzt dabei mir meinen Schnitt zu verderben, sollte ich nicht bald das Vergnügen am Leben und vor allem am Lernen wiederfinden. Ich habe mir sogar versucht einzureden Medizin studieren zu wollen. Einfach um ein Ziel zu haben auf welches ich hinarbeiten kann. Bald musste ich aber feststellen, dass das nicht mein Ziel ist. Mich hält nichts mehr am Leben. Ich fange an das zu glauben, was ich schon länger vermutet habe: dass ich hier vielleicht nicht richtig bin. Ich teile die Ziele anderer nicht mit. Das was andere glücklich macht, macht mich nicht glücklich. Und das wonach andere streben ist für mich zwar verständlich, aber eben nicht mein Streben. Ich fühle mich schuldig, da meine Eltern so vieles für mich getan haben und es nun so aussieht als werde ich denen nichts zurück geben können.

Habt ihr euch auch schon mal in eine ähnliche Situation befunden? Habt ihr Tipps für mich? Ich freue mich auf jeden einzelnen Kommentar und Ratschlag.

Liebe Grüße

Liebe, Leben, Schule, Familie, Mädchen, Psychologie, Abitur, Lebenssinn, Liebe und Beziehung, Motivation
Motivation, Lust und alles verloren?

Hallo wieder einmal

Vielleicht hat ja per Zufall wer eine meiner anderen Fragen gelesen. Da hab ich ja bereits mal gesagt, dass ich nichts in meiner Zukunft sehe und Angst hab nie was zu erreichen. Ich weiss, dass viele von sich denken, ein Nichts auf dieser Welt zu sein. Und ich weiss eigentlich auch, dass jede und jeder etwas schönes an sich hat. Ich bin noch nie einem Menschen begegnet, bei dem ich dachte, der kann sicher nix.
Aber bei mir komme ich regelmässig ins Verzweifeln...

Seit einiger Zeit bin ich irgendwie nicht mehr wirklich glücklich. Das Leben macht mir immer weniger Spass und hat für mich längst den Sinn verloren. (Wobei ich sagen muss, dass ich den noch nie erkannt habe.) Es gibt ab und zu schon mal Phasen, in denen ich eigentlich ziemlich happy bin. Aber die sind meist nur sehr kurz und entstehen bloss, weil ich in dem Moment einfach alles ausblende, weil ich einfach nicht mehr kann. In den letzten Monaten und Jahren ist mir alles irgendwie einfach zu viel geworden. Ich hab einfach gemerkt, dass ich das ganze eigentlich gar nicht mehr will. Das einzige was ich in meinem Leben wirklich mache, ist es Tag für Tag in die Länge zu ziehen und es zu verschlechtern.

Ich weiss, ich bin Pessimist, wobei ich das eher Realist nennen würde. Und es tut mir an dieser Stelle leid, an alle die das lesen, dass ich so herum jammere.

Aber seit Monaten hab ich das Gefühl, nur noch zu leben, weil ich halt muss. Alles was ich mache, ist eigentlich bloss, weil ich muss. Es gibt nur noch wenige Dinge, die ich mit Freude mache. Ich weiss, es mag auch an der Schule liegen, in die ich mich bisschen selbst zwinge. Aber etwas muss ich ja tun.
Häufig rettet mich dann nur noch Musik aus allem heraus. Aber sonst...

Es fühlt sich halt alles so ewig und endlos an. Ich fühl mich jetzt schon seit Jahren immer schlechter, unmotivierter und einfach nur unnötig auf dieser Welt. Und wenn ich denke, dass ich voraussichtlich noch über sechzig Jahre leben soll, seh ich einfach nicht, wie das mal etwas werden soll. Ich bin halt immer wieder traurig und weiss meist selbst nicht wieso. Weil ich mach ja nie was. Irgendwie macht einfach alles keinen Sinn mehr und am liebsten würd ich einfach verreisen und nicht mehr wieder kommen. Ich weiss das klingt absurd. Aber so fühle ich mich einfach im Moment...

Es tut mir echt leid an alle, die bis hierher gelesen haben und sich mehr von dieser Frage erhofft haben. Sorry. Aber danke trotzdem, dass ihr euch die Zeit genommen habt. Was nun meine Frage ist? Wenn ich das wüsste. Ich glaube die wird dann eh gelöscht, weil sie für nichts ist.

Eigentlich wollte ich noch fragen, ob ihr Tipps habt, motivierter zu werden. Aber ist nicht so wichtig.

Tut mir leid, dass das so lange und total unnötig geworden ist. Ich hoffe, ihr hattet nicht eigentlich besseres zu tun. Wobei das bei einem solchen Quatsch wohl jede*r hätte.

Jedenfalls wünsche ich jedem, der das liesst alles alles Gute im Leben und viel Freude und Gesundheit 🍀

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Wie bekomme ich wieder ein geregeltes Leben, Motivation, Selbstbewusstsein, Disziplin?

Moin erstmal , Ich kenne diese Seite schon seit Jahren und habe immer wieder hilfreiche Antworten und Lösungen gefunden, Ich glaube auch daran das Ihr mir in diesem Fall weiter helfen könnt. Danke schonmal! Erstmal zu mir, Ich bin 20 Jahre alt, habe immer ein sehr geregeltes Leben gehabt, schon als Kind, ich habe viel Sport gemacht, war regelmäßig in der Schule, und hab trotz einer schwierigen Vergangenheit alles locker auf die Reihe bekommen, immer draußen gewesen, viele Freunde gehabt, etc. Mit 17 war Ich mit der Schule fertig und wollte entweder Abitur oder eine Ausbildung machen, damit find alles an, Eltern getrennt, Geschwister ausgezogen, lange Jobcenter Gespräche, die Zeit zog sich immer länger und länger , warte Zeiten, wochenlange Freizeit, für den einen klingt es schön, viel Freizeit, das war es am Anfang auch, aber irgendwann habe ich mich darin verloren, Ich habe mit Sport aufgehört, treffe mich so gut wie garnicht mehr mit Freunden, und Ich schaffe es einfach nicht mehr Sport zu machen, alle paar Wochen finde ich den Antrieb, dann nach 2-3 Tagen, hört es wieder auf. Ich möchte Arbeit finden die mir Spaß macht, Ich möchte wieder ein geregeltes Leben führen, mit Sport, mit Freunden etc. Bevor Jetzt jemand schreibt, mach einfach ne Ausbildung dann regelt sich das, mag sein, ich bin auch schon dabei, aber ich möchte es auch „unabhängig“ von Arbeit mal schaffen, einen Sinnvollen Tag zu haben, und mit mir und meinem äußerlichen wieder zufrieden zu sein. Meine erste Beziehung hielt ca. 3 Jahren, mit vielen Pausen durchaus, ich habe rausgefunden das sie mich mit ca. 15 anderen Typen betrogen hat, keine Sorge, ich habe daraus gelernt und diesen Schlimmen Liebeskummer habe ich jetzt auch hinter mir, Ich benutze es als Motivation, um endlich wieder etwas aus mir zu machen, um ihr, der Welt, und am wichtigsten, mir SELBER auch zu zeigen, das Ich nicht nur der lahmarschige Typ bin, der seit fast 3 Jahren erst um 18 Uhr aufsteht und nichts mehr hinbekommt, aber ich kriege es einfach nicht hin... Habt ihr eventuell Tipps für mich, wieder so selbstbewusst, motiviert und Diszipliniert zu sein, wie ich es einmal war ? Vielen Dank, und schöne Weihnachtstage !

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Hab kein bock mehr auf Schule?

Hiii. Also ich interessiere mich halt überhaupt nicht für die Schule und es ist jeden Tag stinklangweilig dort, ich habe kein bock mehr und habe auch aufgehört zu lernen oder im Unterricht mit zu machen. Ich war früher ein Einserschüler und einer der besten aus der Schule aber jetzt hab ich garkein bock mehr und deswegen erwarten alle von mir gute Noten oder so. Ich bin in der neunten Klasse und habe schon mit der Schule abgeschlossen also ich muss zwar noch 2 Jahre wegen der Schulpflicht hin aber ich gehe da nur hin um zu schlafen und meine Noten gehen mir am Arsch vorbei. Ich weiß auch nicht was mich so krass demotiviert hat von einem der besten zu einem der schlechtesten zu werden und gehe da nur hin weil ich kein stress mit dem Jugendamt will also Körperlich bin ich anwesend aber geistig ganz woanders. Meine Lehrer und Eltern nehmen mich viel zu ernst und denken, dass das nur eine Phase ist weswegen sie mir immer versuchen zu helfen oder mit mir reden aber das bringt nichts und ich möchte da nie wieder hin. Wie kann ich dafür sorgen, dass ich den Lehrern scheissegal werde? Meine Eltern sind halt meine Eltern und das ist normal das sie mich viel zu ernst nehmen aber meine Lehrer denken, dass ich irgendwann wieder Anfangen werde Fleisig zu sein obwohl ich das nie wieder vorhabe. Was soll ich tun?

Lernen, Schule, Familie, Freundschaft, Bildung, Eltern, Lehrer, Motivation
Motivation und Lebensfreude wiederbekommen?

Guten Tag.

Seit langer Zeit fehlt mir meine Motivation für jede doch so kleine Tätigkeit. Früher konnte ich mich noch konzentriert an eine Aufgabe setzten, mittlerweile breche ich bei allem ab und habe keine Lust mehr. Dieser Gedanke macht mich auch sehr traurig, da ich mir daher einen gewissen Druck mache, der sich nur verschlimmert. Das geht jetzt seit Monaten so.

Jeden Tag aufstehen und zur Schule zu gehen fällt mir schon richtig schwer. Eigentlich bin ich eine sehr gute Schülerin, nur überlege ich schon die ganze Zeit, was ich nach diesem Schuljahr machen kann, da ich keine Lust auf das Abi habe. Das heißt, ich müsste noch 2-3 Jahre in die Schule gehen..

Andererseits will ich meine Abitur aber auch machen und Ehrgeiz haben, aber ich merke, dass es sich nicht bessert. Meine Eltern fragen mich schon, warum ich nur noch alleine sein will. Ich meide sämtlichen Kontakt zur Außenwelt und bin nur für mich. Dennoch passiert nichts. Egal wie viel Zeit ich für mich habe, es fühlt sich an, als ob die Zeit total schnell vergeht. Ich komme nach Hause, esse etwas, muss aufräumen und putzen, lege mich dann kurz hin und dann ist es auch schon wieder Abend. So sehr ich die Nacht auch liebe aber momentan muss ich versuchen, ein bisschen mehr Schlaf als nur 4 Stunden zu bekommen. Dadurch verringert sich die Zeit nochmal.

Ich habe also das Gefühl, dass ich für nichts zu gebrauchen bin und mich nur verschlechtere. Ich würde super gerne wieder die Motivation haben, ein bisschen mehr schaffen zu können. Morgens nicht mit Bauchschmerzen aufstehen und mittags nicht mehr schlafen.. Das wäre schon ein Vorteil. Einfach glücklicher sein und irgendwas aus meinem Leben machen..

Kann mir da irgendjemand helfen ? Bitte.

Liebe Grüße, ich wünsche noch einen schönen Tag und Gesundheit :)

Leben, Spaß, Arbeit, Langeweile, Schule, Familie, Freunde, Freude, Schüler, Psychologie, Lebensfreude, Motivation, Psyche, Antriebslosigkeit
Fingerspiel im Kindergarten (Motivation und Schluss)?

Hallo,

ich mache gerade eine Ausbildung zur Kinderpflegerin und muss im Dezember ein Fingerspiel machen. Die Kinder die ich mir ausgesucht habe sind ca. 4-6. Ich hab jetzt ein Igel-FS genommen:

Alle meine Finger wollen gerne Igel sein.

Der erste baut ein Blätterdach.

Der zweite versteckt sich bei all dem Krach.

Der dritte schnuppert hier und da.

Der vierte frisst, das ist doch klar.

Der fünfte schläft, hör nur gut zu. Er schnarcht ganz laut, doch jetzt ist Ruh.

Bei dem FS standen jetzt keine Bewegungen deswegen hab ich mir selber welche überlegt und zwar bei dem ersten Vers kann ich ja mit meinen Händen fünf Finger zeigen, beim zweiten kann ich mit meinen Händen ein Dach machen. Beim dritten kann ich mit meinen Händen mein Gesicht verdecken, bloss bei dem 4. und 5. Vers weis ich nicht so genau was ich da machen soll und ob ich da überhaupt was machen soll oder ob des dann zu viel wird. Ich muss auch eine Motivation (5-10 Minuten) und einen Schluss (5-10 Minuten) machen. Die Durchführung also des FS soll ungefähr 25-30 Minuten dauern. Bei der Motivation hab ich gedacht das ich da einen Stoff Igel unter ein Tuch legen kann und jedes Kind dann mal drunter langen kann und ich dann so paar Fragen stell: Wie hat es sich angefühlt? Wisst ihr vllt was da drunter sein könnte? Was fressen Igel? Wo leben Igel? usw. Hättet ihr da vllt trotzdem noch andere Vorschläge? Bei dem Schluss weis ich nicht was ich da machen kann. Hättet ihr da evtl auch paar Vorschläge? Danke schonmal

Kindergarten, Motivation
Kann jmd mein Motivationsschreiben korrigieren?

Hii, hab ein motivationsschreiben gemacht und weiß nicht wirklich ob das Schreiben in Ordnung ist, will wirklich sicher gehen das es richtig ist. Ich habe auch das gefühl es könnte zu lang sein und vlt maybe langweilig, aber was sagt ihr?

Gebt bitte Tipps!

Wenn jmd es korrigieren kann (Inhalt, Grammatik, Satzbau, Kommasetzung und was man weglassen würde wegen der Menge) wäre das sehr hilfreich. Danke im Voraus ^^

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Sehr geehrter Mutermann,

mit einem Studienplatz im Fachbereich Illustration bei Ihnen der „University of Applied Science“ wird ein größer Wunsch wahr. Kreativ sein, zu zeichnen, meinen Gefühlen und der Fantasie freien Lauf lassen. Diese Leidenschaften möchte ich gerne bei Ihnen unter Beweis stellen.

Meine größte Motivation mich für diesen Studiengang zu bewerben ist, dass Sie mir persöhnlich die Möglichkeit geben, mein Hobby zum Beruf zu verwirklichen. Nicht nur bin ich von den Studieninhalten in diesem Studiengang begeistert, sondern von der Möglichkeit das Sie individuelle Förderung so auch Praktikas im Ausland gewährleisten.

Ich habe von 2014 - 2017 viele Erfahrung als Gestaltungstechnische Assistentin gesammelt und schaffte mir die Grundlagen zu Farben und Formen sowie zum Bildaufbau an. Ich durchlief sämtliche Arbeitsprozesse vom Entwurf bis zum fertigen Produkt und lernte die Softwareprogramme zur Bildbearbeitung mit Layouts besser kennen. Ich absolvierte hinzu ein 8 wöchiges Praktikum beim Illustrator, wo ich an einem Serienprojekt arbeitete, welches mir ab den Punkt den Drang verspührte, diesen Beruf in meiner Zukunft auszubauen.

Kunst begleitet mich von Schritt und Tritt seit ich ein kleines Kind bin, denn beim zeichnen kann ich ganz ich sein, mich entfalten und meine sonstigen Aufgaben und Pflichten für einen Moment komplett vergessen. Das macht meine Stärken aus, denn ich bin zielstrebig,ehrgeizig und belastbar. Ich weiß genau was ich will und stelle mir hohe Ansprüche und immer neue Aufgaben. Um meine Kreativität auch auf dem beruflichen Weg noch auszubauen und zu verbessern, wäre es mir deswegen eine große Freude genau in Ihrer Universität zu studieren.

Gerne stehe ich für weitere Fragen zur Verfügung und freue mich, von Ihnen zu hören.

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Lehrer kontrollieren nie die Hausaufgaben.?

Hey Community,

ich bin nun seit einem 1/4 Jahr auf einer weiterführenden Schule. (7 Klasse) Wundert auch bitte nicht, im dänischen Schulsystem wechselt man die Schule erst nach der 6 Klasse.

Man könnte meinen in der 7 Klasse wären die allermeisten selbstständig genug, ihre Hausaufgaben zu erledigen.

Falsch gedacht! Wenn wir Hausaufgaben aufbekommen, dann macht die Hälfte der Klasse sie nicht. Wieso sollte sie auch? Kein Lehrer kontrolliert, ob wir sie gemacht haben. Einige bekommen nicht ein Mal mit, dass so viele sie belügen, beziehungsweise nicht sagen, dass sie sie nicht gemacht haben.

Das geht sogar soweit dass einer meiner Klassenkameraden noch nie seine Hausaufgaben gemacht hat und wie gesagt, niemand bemerkt es!

Ich habe meine Klassenlehrerin gefragt, weshalb sie nie die Hausaufgaben kontrolliert und sie meinte, dass sie es aus zeitlichen Gründen einfach nicht schafft.

Ich bin am verzweifeln und mir fehlt die Motivation überhaupt noch etwas für die Schule zu tun. Natürlich weiß ich, dass man es im Endeffekt nur für sich tut, trotzdem ist es ungerecht, wenn jemand wie der vorhin Erwähnte Mitschüler eine bessere Note bekommt, weil er sich vielleicht mehr am Unterricht beteiligt als ich, trotz mangelnder Hausaufgaben.

Sollte ich meine anderen Lehrer darauf ansprechen oder einfach weiterhin brav meine Hausaufgaben machen und nichts sagen.

Schließlich möchte ich nichts petzen.

Liebe Grüße

Eure winnie125

Schule, Noten, Hausaufgaben, Lehrer, Motivation
FSJ keine Motivation mehr?

hey ich mach jetzt seit ein paar Monaten mein fsj in der Pflege. Am Anfang hab ich es noch geliebt aber seit paar Wochen hasse ich es. Die Umstände in der Pflege sind schlimm, sogar als FSJ bekommst du es stark mit. Dieser ganze Stress wäre ja sogar erträglich im guten Team, aber ständig muss ich mir Sprüche von dem Stationsleiter anhören. Von wegen wieso ich nach 8 Stunden Dienst schon gehe, obwohl ich nur 8 Stunden arbeiten soll, weil er ja noch länger bleibt und alle anderen auch. Klar hab eigentlich kein Problem mit länger bleiben wenn die mich brauchen, aber nur wenn man mich dann auch nett fragt und nicht als selbstverständlich nimmt. Weil das ist es echt nicht, ich bin nur freiwillig da. Ich lauf mir da echt die Füße wund gefühlt und bin echt kaputt jeden Tag. Trotzdem können die mich nicht leiden hab ich das Gefühl, einfach weil ich nicht den selben Humor habe wie im Team. Ich will eigentlich das FSJ weiter machen aber in meiner Station gehts echt chaotisch zu, es hab Tage da war ich bei 30 Patienten alleine mit einer examinierten und das ging echt gar nicht.
ich weiß nicht wie lange ich das bei solchen Umständen noch aushalten kann. Außerdem krieg ich nur Überstunden und dafür nichts frei, auch wenn ich mal nachfrage. Hab mal mein dienstplan für diesen Monat ausgerechnet, hab einfach 40 Überstunden und dafür nichts frei. Also arbeite ich theorietisch 6-Tage Woche und eigentlich soll ich eine 38,5 h Woche haben.
sorry für den langen Text bin echt verzweifelt 😫 Aber was würdet ihr an meiner Stelle machen? Kündigen?

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