Wie kommt so ein Effekt nach dem Hände halten zustande?

Beispielszenario:

  • Hände von Person A fühlen sich normal an und sind auch nicht klebrig oder ähnliches.
  • Person B hält halbe Stunde oder länger die Hände von Person A.
  • Die Handflächen von Person B fühlen sich hinterher anders an als sonst.
  • Als Effekt fühlen sich die Handflächen von Person B, je nach Hautgefühl von Person A weicher, ab und zu auch etwas klebrig an, hält 5 bis 9 Tage an, lässt nach 9 Tagen nach und das Hautgefühl von Person B normalisiert sich wieder.

^ Was kann die Ursache dafür sein und wie ist so ein Effekt zu erklären?

Wenn auf dem Handflächen etwas aufgetragen wurde, hält die Wirkung eine bestimmte Zeit, also könnte es sein, dass Stunden vorher auf dem Handflächen von Person A ein bestimmtes Produkt aufgetragen wurde und die Wirkung immer noch da war, aber beim Hände halten mit Person B schwächer war?

Wenn etwas auf die Handflächen aufgetragen wurde, was könnte es gewesen sein? Wäre es ein normales Handelsübliches Hautpflege Produkt oder wäre es ein selbst hergestelltes Produkt, das aus einer Kombination von mehreren Hautpflegeprodukten besteht?

Ist es möglich, dass vor dem Hände halten ein selbst hergestelltes Produkt auf die Handflächen einer Person aufgetragen wird? Gibt es solche Fälle?

Was sind Eure Erfahrungen? Kennt jemand so ein Produkt, dass so eine Wirkung hat? Wenn ja, welche Inhaltsstoffe sind dafür verantwortlich?

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Was ist der Unterschied zwischen Mischung und Verdünnung? Und wie berechnet man die Verhältnisse richtig?

Es geht hier um die Frage des sogenannten Mischungs- und Verdünnungsverhältnisses. Dieses kennt man ja bereits aus der Schulmathematik. Allerdings ergeben sich für mich hier mehrere Schwierigkeiten, die, so hoffe ich, hier jemand lösen und erklären kann.

Zunächst einmal ist für mich folgendes klar:
Wenn z.B. Mineralwasser und Apfelsaft in einem Verhältnis von 2:3 gemischt werden soll für bspw. 12 Liter Apfelschorle, muss ich einfach nur die Summe der Teile bilden und diese jeweils als Bruch darstellen. Und dann entsprechend rechnen:



Daraus ergibt sich natürlich dann jeweils wie viel Liter Mineralwasser man mit wie viel Liter Apfelsaft mischen muss für 12 Liter Apfelschorle (eben im Mischverhältnis 2:3).

Allerdings habe ich nun Probleme dies beim Verdünnen richtig nachzuvollziehen. Wenn ich das richtig verstehe, wird beim Verdünnen also genau umgekehrt nicht die Summe der Teile genommen, sondern die Summe zum größten Teil gebildet.

Wenn wir also jetzt sagen würden wir hätten ein Verdünnungsverhältnis von 2:3, wie genau stelle ich das dar? Wenn ich z.B. 5 Liter verdünnten Himbeersirup mit Wasser im Verhältnis 2:3 erzeugen soll. Wie genau sehen jetzt also die Teile aus?

Ich habe dabei an folgendes gedacht:Ist das richtig gedacht? (Weil wir verdünnen ja etwas) Dürfte man also 2:3 auch schreiben als 3:1 ?

Weiterhin bleibt noch die Frage, was passiert wenn ich es umgedreht schreiben würde, also 3:2. Was ändert sich? Sind es dann immer noch 2 Teile + 1 Teil oder ist es doch etwas anderes?

In Bezug auf das Verdünnungsverhältnis 2:3 für 5l Himbeersirup mit Wasser verdünnt, sähe meine Lösung dann so aus:



Das heißt für 5 Liter (verdünnten) Himbeersirup müssen 3,33 Liter Himbeersirup mit 1,67 Liter Wasser verdünnt werden.

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