3. Teil - „Sollte“ ich meine gute Partnerschaft für meinen Traummann (einen Moslem) aufgeben, welcher mich nun ghostet? Wird er sich überhaupt noch melden?

3.Teil:

Da der Libanese mich auf mein verwirrendes Verhalten ihm gegenüber oft ansprach, „organisierte“ ich kurz vor Ostern wieder mal ein Treffen mit diesem. Bei diesem Treffen informierte ich ihn möglichst sachlich über die Tatsache, dass dieser m.M.n nunmal ein echter Magnet sei, mir dazu massiv ans Herz gewachsen sei und ich zudem aktiv mit dem Gedanken spiele, meinen Freund NACH den Osterfeiertagen zu verlassen. Zwar reagierte der Libanese total lieb auf diese Worte von mir und meinte, dass ich ihm ja schreiben könne, sobald es z.B. irgendetwas Neues bei mir gebe. Dennoch schrieb er mir ca. 7-12 Tage später, dass er mit seiner Dating-Partnerin nun evtl. kurz vor ner Beziehung stehe sowie sehr viel Zeit mit dieser verbringe, da ICH ihm in Bezug auf die Intimität permanent „Grenzen setze“, er meine sexuellen Vorlieben kaum kenne

Nach diesen Aussagen von ihm, „vereinbarte“ er mit mir ein Treffen und wir machten zum 1.Mal nach Monaten einen Waldspaziergang, bei welchem er mich nach einer Umarmung sanft zu einem Kuss bewegte,bis ich ihn zitternd küsste. Die weiteren Treffen verliefen an sich haargenauso, bis auf die Tatsache, dass wir fließender miteinander rumknutschten (was jedoch mit Sex endete) und er kurz vor unseren Verabschiedungen meinte, dass er in der halb-türkischen Frau, welche er datete, nun eine Partnerin entdeckt habe. Da es mit ihr gut liefe, strebe er mit ihr nun etwas Festes an... Zu dieser ernüchternden Nachricht (von ihm) schrieb ich ihm aus einer Kurzschlussreaktion, dass es mich doch freue, dass er nun eine für IHN bessere Frau gefunden habe, welche sich hoffentlich auf demselben Niveau in Bezug auf Treue bewege

Nachdem er sich beim Lesen dieser bösen Mitteilung von mir „etwas verletzt“ gefühlt hatte, entschuldigten wir uns wieder NACH einer 2-Wochen-langen Funkstille mit ner Umarmung beieinander, wonach er meinte, dass ich bis heute ne tolle,herzensgute Frau sei und er mir finanziell etc. gelegentlich ja etwas aushelfen könne. Da ich ihn jedoch zudem oft heiß mache, schätze er unser F+-Verhältnis sehr,in welchem er zudem definitiv mehr sehe, als nur ne reine Sex-Beziehung/Affäre

Einige Wochen später kamen seine „Drohungen“ mit einem Kontaktabbruch, Funkstillen noch hinzu. Ausserhalb unseres Online-Getextes wirkte er bei unseren nächtlichen Spaziergängen dagegen weiterhin freundlich sowie mit seinem durchgehenden Zuhören sehr aufmerksam, verteilte ausführliche Ratschläge und „versprach“ mir zudem,mich in meiner Heimatstadt mal zu besuchen

Da er sich über die Tatsache, dass ich ICH ihm aufgrund meines verdreckten Bodens keine Aufenthalte in meinem Zimmer erlaube, bereits oft aufregte, saßen wir vor ner Woche noch zum 1.Mal in meinem dunklen Zimmer und er drückte mir ein kleines Geschenk in die Hand. Direkt nach nem GV schnappte er seine Sachen und verließ mein dreckiges Zimmer. SEITDEM ghostet er mich nun💧

Glaubt ihr,dass er sich dennoch noch einmal bei mir melden wird, bevor er bspw. aus meinem Leben komplett verschwindet? 

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„Sollte“ ich meine gute Partnerschaft für meinen Traummann (Moslem) aufgeben, welcher mich nun leider Gottes eiskalt ghostet?💧Und wird er sich noch mal melden?

Hey :)

  • (Wie bereits im Titel dieses GF-Beitrags von mir angekündigt, ist der Text unter meiner Frage iwie insgesamt leider sehr lang geworden. Wer also weder die Nerven noch die Zeit und Geduld für das Durchlesen meines doofen, ellenlangen „Romanes“ hat oder diesen gar als eine absolute Zumutung ansieht, sollte es meiner Meinung nach evtl. echt sein lassen 😅 Allerdings würde ich mich über jede hilfreiche sowie evtl. sachliche Antwort von euch wirklich freuen 😊
  • Den 2.Teil des GF-Textes zu Frage findet ihr dagegen in einer anderen Frage von mir)

Kurz nach meinen 21. Geburtstag kamen mein aktueller Partner (31 J.) und ich (damals extrem schüchtern, einsam und christlich) nach nem Hin- und Her-Getextete sowie 4 sehr unromantischen „Dates“ ohne sexuelle Interaktionen, Körperkontakt etc. zusammen. Sowohl der Austausch von Zärtlichkeiten als auch die nahezu täglichen Treffen mit Übernachtung an „allen“ möglichen Wochenenden, ständige gemeinsame Unternehmungen, Strandurlaube kamen jedoch in dieser Beziehung äußerst „schnell“ bzw. „früh“ hinzu. Während dieser Mann sich als nicht sonderlich „fähig“ zu romantischen Aktionen, Ich-liebe-dich-Aussagen etc. zeigte, schien er auf die „Qualität“ meiner Unterstützung bei beim Kochen in seiner Küche eher Wert zu legen und beobachtete sowie kritisierte leicht unsere gemeinsamen Erledigungen im Haushalt, war zudem scheinbar total auf ein gutes Verhältnis zwischen mir und seinen Freundeskreisen, Eltern aus.

Kurz nach unserem 1.Jahrestag zog ich quasi zu meinem Freund, wonach er mich zum allerersten Mal bei einem (aus seiner Sicht verkrampfen) Herumgeknutsche anbrüllte und ich mich daraufhin heulend von ihm weggedrehte. Klar entschuldigte er sich mehr als nur sehr aufrichtig dafür… Meine leichten Hemmungen sowie Unsicherheiten während des Küssens mit IHM generell, welche dieses Herumnörgeln an meinem „Kussstiel“ insbesondere verursacht hat, wollen bis heute jedoch nicht verschwinden.

Aufgrund eines Studienplatzes bin ich (mittlerweile 25 J.) allerdings nun seit nem Dreivierteljahr eine Bewohnerin eines Studentenwohnheims in einer fremden Stadt. In diesem Wohnheim lief mir jedenfalls ein auf den ersten Blick eher gutmütiger, zurückhaltender sowie sehr charmanter Libanese über den Weg. Erfolgreich bewegt sich dieser Moslem nun bereits im 7.Semester seines BauIng-Studienfaches, lernt für dieses zudem viel in einer „festen Arbeitsgruppe“, arbeitet an Wochenenden als Kassierer, scheint sich aber zugleich auch relativ stark von seinen Mitbewohnern aufgrund seiner angeblich eher introvertierten Art insgesamt zu isolieren… Als ich ihn um Hilfe bei meiner Suche nach einem Briefladen bat, tauschten wir Nummern aus, wonach er mir 2 Tage später einen Link zu einigen Briefläden schickte, wir auf einer rein „fachlichen“ Ebene miteinander zu kommunizieren begannen, er jedoch später in nem WhatsApp-Chat das „Eis brach“ und sich mit mir anschließend zu einem Spaziergang traf

2.Teil befindet sich unten bei den „Antworten“

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Wie hält man am besten Schmerzen aus?

Hallo

Diese Frage entspricht bei weitem nicht den Normen und finde es persönlich sehr lustig diese gestellt zu haben.

Es geht mir bei der Frage nämlich um folgendes wie man Schmerzen von z.B Knochenbrüche, Schnittverletzungen, Platzwunden, stoßverletzung etc. aushält.

Ich möchte lediglich in Krisensituation die wahrscheinlich nie in meinem Leben eintreten werden vorbereitet sein und nicht daran harpern da ich zu viele Schmerzen habe. XD

Ich habe eine große Resistenz gegen Hitze und Verbrennungen was nicht heißt dass mein Körper immun dagegen ist sondern dass ich lediglich eine große Belastbarkeit an Schmerzen aushalten kann was diese betrifft. Es ist mal vorgekommen dass ich mich am Herd am Backofen oder am Wasserkocher verbrannt habe und es mich eigentlich mehr oder weniger nicht interessiert hat. Kann daran liegen dass ich immer so heiß wie es geht Dusche, ich weiß dass das nicht gesund ist. XD

Und meine Frage noch mehr Eindruck zu verschaffen, was ich genau meine imaginiere ich eine nicht stattgefundene Situation. Mal angenommen jemand schießt dir in das Bein und du musst schnell genug wegrennen um nicht zu sterben. Du könntest auch weiterlaufen oder humpeln solange du die Schmerzen aushalten könntest. Es geht mir nämlich nur um den eisernen Willen. Ich habe mir z.B im Leben noch nichts gebrochen und will dies ehrlich gesagt auch nicht erleben. XD jedoch komme mir viele Situationen in meinem Kopf wo eine große Belastbarkeit was schmerzen angeht sehr nützlich sein könnte sei es in Konfrontation mit Feinden oder bei einer Unfallsituation. Es ist denke ich aber auch so praktisch Schmerzen gut auszuhalten zu können wenn man sich mal wieder den kleinen Zeh am Schreibtisch stößt. XD

Die Frage stelle ich an Menschen die Erfahrung damit haben oder dies beigebracht kriegen bei der Bundeswehr oder bei der Marine oder sonstigen.

Ich würde mich über Tipps und Tricks freuen. :D

Schmerzen, Mentalität
Liebe Deutsche & Österreicher! Eine Frage über eure Mentalität?

Ich komme aus Russland und lebe seit 17 Jahren familienbedingt in Deutschland.

Mein Eindruck: Menschen im "Osten" sind "echt", herzlich, sie mögen einen und geben ihm alles, oder sie mögen einen eben nicht und das merkt man dann. Russische Freundinnen kochen füreinander, machen Geschenke...

Deutsche wirken auf mich wie sprechende Fassaden: nichts persönliches, keine Emotionen erlaubt (außer aufgesetzte Emotionen wie künstliche Happyness). Menschen können Wohlhabend sein und trotzdem fallen Sätze wie "ich schulde dir noch 2,10 für Kakao" oder "liebe Melanie, darf ich ein stück Pizza mitnehmen? ich gebe dir morgen 2,90 dafür". Partner leben jahrelang zusammen, haben mehrere Kinder und rechnen Centgenau aus, wer was wem schuldet.

Sogar wenn ich mit dem Hund spazieren gehe und mein Hund und ein anderer Hund sich schwanzwedelnd freundlich begegnen wollen, ziehen Deutsche ihre Hunde sooft wie immer gewaltsam weg und wollen auf Abstand vorbei.

Ich spreche perfekt Deutsch, habe aber noch nie eine Deutsche als Freundin gehabt.

Ich bin selbst introvertiert, aber ich habe einige Freunde, für die ich alles tun würde und sie für mich auch, das sind aber ausschließlich Russen und Ukrainer.

Seid ihr wirklich so? Was befindet sich hinter euren Fassaden?

Oder gibt es spezielle Codes, die man verwenden soll, um euch zu "öffnen"?

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Beim Partner in seiner Immobilien Miete zahlen - tut ihr da draußen das wirklich?

immer mehr höre ich von Frauen, die ihren Partnern in seinen Eigentumswohnungen "Miete" bezahlen - nicht nur Betriebskosten (was ich angemessen finde), sondern auch eine fiktive "Miete"! Habe jetzt in diversen Foren darüber gelesen und bin nun schockiert: für viele, unendlich viele Menschen ist das selbstverständlich! Männer schreiben "ich würde es nicht einfordern, aber ich würde es auf jeden Fall von meiner Partnerin erwarten". Sind das alles Männer, die ich jeden Tag in der Stadt sehe? Weitere Argumente schockieren mich: "ohne ihn zahlst du ja auch die Miete, wieso dann nicht ihm?".... HEeeey in welch einer Welt lebe ich bitte? Ich würde niemals einem Mann Miete zahlen dafür, dass ich bei ihn lebe!! Entweder wir sind zusammen und eine Familie oder eben nicht! Und was ist, wenn sie nicht zahlen kann, haut er sie dann raus oder kontaktiert sie dann über Inkasso Service?

Was ist los mit diesen Ländern: Deutschland, Österreich, Schweiz. Habt ihr da überhaupt eine Seele oder funktioniert ihr wie Computer? Von dem Partner für die eigene Immobilie eine "Miete" kassieren, das ist ja gleichzeitig lächerlich und sehr traurig!

Würdet ihr auch euren Partnern Dinge sagen wie: "du schuldest mir 3,20 für Kaffee"?

Und noch einmal: ich finde es völlig in Ordnung und fair, wenn man sich die Kosten teilt ... z.B. für eine gemeinsame Mietwohnung oder für den Urlaub. Aber entweder will ich mit meinem geliebten Menschen zusammen wohnen oder ich will es nicht. Wie kann man dafür Geld verlangen?

Männer, Wohnung, Miete, Frauen, Beziehung, Kosten, Feminismus, Liebe und Beziehung, Männer und Frauen, Mann und Frau, Mentalität
Existieren überhaupt "unverarbeitete Traumata" oder überhaupt ein "Unterbewusstsein"?

Was macht ein solches "unverarbeitetes Trauma" überhaupt unverarbeitet? Indem man einfach nicht darüber nachdenkt, und es sich schon irgendwie ins Hirn einnistet?

Wie ist das vereinbar mit der wesentlich simpleren neurophysiologischen Funktionsweise der Angstkonditionierung via Amygdala und Mittelfrontalhirn?

Gemäß diesem Prinzip gibt es keine "unverarbeiteten Traumata", sondern gewisse spezifische sensorische Reize provozierten in diesen Arealen eine Reiz-Kalkül basierte Angstkonditionierung via Hebbschem Lernen, Sparsheit von Neuron-Netzwerkkomponenten, und Synapseneliminierung.

Ob der Reiz nun ein bestimmtes Auto ist, etwas, was an eine Waffe erinnert, oder an ein Tier, wurscht. Der Mechanismus ist universal.

Ganz anders ist es beim reizunabhängigen Schema.

Da ist meist der Thalamus vorne vergrößert und schickt rückläufige Signale ab, die so eigentlich nicht existieren sollten, wegen GABA-Mangel und Hypervigilanz aber durch fehlerhaftes Hebbsches Lernen entstanden sind, was Angst mit allem möglichen assoziiert.

Insgesamt wäre (C)PTBS also im Grunde nur eine abnorme Angstkonditionierung, die das Vorderhirn lahmlegt und die Neurotransmittersysteme schädigt, und somit permanent verbleibt.

Jeglicher Ansatz für ein "Unterbewusstsein" lässt sich neurobiologisch vermissen.

Ganz im Gegenteil: wenn man mal die Struktur der dick getufteten Schicht-5 Pyramidenzellen ansieht, dann sind es deren Rückkopplungen in den Thalamus, die Bewusstsein erzeugen.

Alles andere, dem Rückkopplungen fehlt, z.B. wenn man dabei ist einen mathematischen Beweis zu konstruieren (das Wissen dort wird auch schließlich automatisch zusammemgebastelt), da forwärtsgerichtete, nicht rückgekoppelte Netzwerke im Parietallappen agieren, ist damit auch nicht bewusst (ich meine, ganz logisch kann man Rekursion bez. Gedächtnis und Schlussfolgerung als notwendige Bedingung geben - damit ist Bewusstsein weniger magisch, als wohl manchen lieb ist).

Wie kommt man gegeben dessen überhaut solche bestenfalls hypothetischen Konstrukte als klinisch relevant einzustufen, und nutzlose Therapieformen einzuführen?

Wenn ich dann sehe, etwa in einem Studienverlaufsplan der UDE, dass im Psychologiestudium Neurologie nicht ausdrücklich eine Kernkomponente ist, auweia, dann wird es auch klar, weswegen es so lange gedauert hat einzusehen, dass ein nicht unerheblicher Anteil an, etwa Schizophrenie, sich durch Hirnatrophien einerseits, NMDA-Rezeptoren-Autoimmunität andererseits, vor allem im mesolimbischen System, ergibt.

Tatsächlich spielen Autoantikörper eine bedeutende Rolle, auch bei "softeren" affektiven Störungen:

https://www.nature.com/articles/s41398-020-01083-y

Wäre das nicht mal ein Anreiz, an diesen Dogmata zu schrauben?

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Findet ihr die deutsche Mentalität wunderbar?

Alles ist super geregelt.

Ein Tischler arbeitet im Ausland ohne Ausbildung oder so. Er lernt das durch die PRaxis.

In Deutschland gibt es viel zu tun, um Tischlermeister zu werden.

Viel organisation

Voraussetzung Tischlermeister Weiterbildung

Wer Tischlermeister werden möchte, muss zunächst einmal erfolgreich seine Gesellenprüfung im Schreinerhandwerk ablegen. Danach wird man zur Meisterprüfung zugelassen.

In der Meisterprüfung werden fachliches Wissen sowie mathematische, betriebswirtschaftliche sowie rechtliche Kenntnisse abgefragt. Ebenfalls gefordert werden arbeitspädagogische Fähigkeiten. Erfahrungen in der Anleitung von Auszubildenden sind hier von Vorteil.

Gliederung des Meisterkurses

Der Besuch einer Tischlermeisterschule zur Prüfungsvorbereitung ist nicht verpflichtend, wird allerdings empfohlen. Im Meisterkurs wird der Lernstoff ausführlich erläutert und besprochen. Rückfragen und Diskussionen vertiefen die neuen Kenntnisse.

Die Weiterbildung gliedert sich in vier Teile, die unter anderem folgende Aspekte behandeln:

Meisterkurs Teil I: Fachpraxis (ca. 975 Stunden – Teil I +II)

  • Entwurf, Planung, Kalkulation für Innenausbauten, Inneneinrichtungen und Fassadenabschlüssen sowie deren Fertigung

Meisterkurs Teil II: Fachtheorie

  • Beurteilung von Stilrichtungen, Kunstgeschichte, Formensprache
  • Möbel und Inneneinrichtungen (z.B. Büroeinrichtungen, Küchen)
  • Ablaufpläne für Montagearbeiten
  • Arbeitsplanung und -organisation
  • Erstellung und Kalkulation von Angebotsunterlagen
  • Rechtliche Vorschriften, technische Normen
  • Kundenpflege und Marketing

Meisterkurs Teil III: Betriebswirtschaftliche, kaufmännische und rechtliche Grundlagen (ca. 240 Stunden)

Meisterkurs Teil IV: Berufs- und arbeitspädagogische Grundlagen (ca. 115 Stunden)

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VWA Titel (Thema Kampfsport: Shotokan Karate)?

Hallo ich bin momentan beim Erarbeiten meines Erwartungskatalogs für meine VWA.

Hauptsächlich geht es um mögliche Verletzungen in (Shotokan) Karate (allgemein in Training als auch in Wettkämpfen etc.), Prävention, Heilungsprozess und schließlich die Mentalität/Denkweise während allem.

(Meine letzte Frage hatte auch hiermit zu tun falls die Infos dort weiterhelfen!)

Was ich nun bräuchte were ein Arbeitstitel und vielleicht ein paar (1-3) mögliche Literaturen.

Ich habe mir schon Gedanken gemacht, aber mir fällt nichts Besonderes und interesant Klingendes als Titel ein, was mein Themenbereich gut zusammen fassen würde und auch LeserInnen dazu bringen würde es zu lesen.

Hat wer Vorschläge?

und wegen Literaturen: Ich suche auch schon nach, aber Ich muss zugeben es ist überwältigend und ich kenn mich wenig aus und mein Zeit ist auch fast um.

Ich bräuchte mindestens ein Basisliteratur. Weitere Kann ich später noch verwenden.

Hat irgendjemand hier auch Vorschläge?

(Ich weiß ich sollte nicht alles hier nachfragen, aber bin gerade überfordert mit der Zeit so knapp.)

Danke im Voraus!

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