Es genügt ja nicht, nur "Wattn, wattn?" zu rufen. Mir geht es weniger um den Metrolekt, sondern um die Wortwahl an sich und die Grundeinstellung, die sich dahinter verbirgt. Ein Berliner wird auf eine Frage ganz anders reagieren als ein Ostfriese. Lässt sich das irgendwie in eine Regel fassen? Es geht etwas ruppig zu, weiß ja jeder. Was noch?

Mir fällt auf, dass man oft nicht sofort antwortet, sondern die Frage oder das Auftreten des Gegenüber kommentiert. In etwa: "Da staunste, wa?" oder "Das hätteste nu nich erwartet."

Unbegabte Parodisten und Comedians äffen nur nach, ohne das Wesen zu erfassen. Dass das in die Hose geht, steht schon im Reiseführer für Sachsen.

Wie macht man es authentischer?

Und würde am liebsten allen helfen weil ich glaube ich ne Prise zu viel Empathie in mir habe. Selbst bei Leuten die mich verachten würde ich so sein. Was stimmt eigentlich nicht

dann fang ich immer an mit Mitgefühl über den anderen zu denken wie „der/die hat das nicht so gemeint“

und dass es angeblich alle immer gut meinen würden. Ich bin zu naiv

In welcher deutschen Stadt leben, aus eurer Sicht, die coolsten Menschen?

Hallo sowie ihr lesen könnt verstehen sich verlobte und meine Mutter nicht gut.
Meine Verlobte zukünftige Frau im September sagt das ich meine Mutter nicht zu uns rufen soll zumindest nicht oft ( alle zwei Monate einmal ) aber ich kann so oft hingehen wie ich will und ich solle nicht zwingen zu nichts. Aber mich regt dieser Satz halt auf ( Beide verstehen sich nicht ) meine Mutter würde sich sogar evtl freuen wenn ich alles absagen würde ( Kleider wurden gekauft , Wohnung bereits in Bearbeitung ) also geht ratz fatz aber ich habe jedes Mal im Kopf was ich tun soll wirklich weil ich ( 27 ) liebe meine Mutter Über alles halt meine mom aber ich liebe auch meine zukünftige frau und bin der Meinung das sie es ist. Aber durch den letzten Monaten wegen sehr viel Stress ( Kleider , hochzeitsplanung , Möbel kaufen mit Eltern weil die es finanzieren ) dann materielle Sachen und und und hab ich das Gefühl das in meinem Körper also mein Herz etwas abgestorben ist das ich nicht mehr weiß was richtig oder falsch ist. Weil ich möchte das jeder von meiner Familie kommen kann wann sie wollen bzw wann ich es will. Aber ich verstehe meine Frau weil es wurde wegen jeder Sache auch Stress gemacht was die Beziehung zwischen denen kaputt gemacht hat und wenn ich von anderen höre wie gut die Frauen mit deren Schwiegereltern sind geht mein Herz weiter kaputt bzw werde ich traurig aber ich weiß ganz genau das meine Frau mich liebt und ich Sie aber ich merke das ich etwas unter gehe und habe Angst das ich nach der Hochzeit wenn dieser ganze Stress zu Ende ist alles schlimmer wird aufeinmal.

habt ihr Tipps für mich , wie würdet ihr sein ? Wie würdet ihr handeln ? Würdet ihr es abbrechen oder würdet ihr es konsequent durchziehen brauche Unterstützung mental. ( Wir sind Türken )

Waurm finde ich gewalt toll? Ja auch sexuell, ich meine, ich würde nicht gegen andere Gewaltätigt sein (normalerweise) Risiko ist zu gross.

Aber ich finde Gewalt irgendwie geil, in Medien und sowas. Mag Gewaltätige Spiele, Gewaltätige Geschichten, Gewaltätige Medien, Filme etc.

Mag es Gewalt zuzusehen. Liegt es vielleicht daran, dass ich als Kind oft verprügelt wurde? Und generell Gewalt erlebt und auch ausgeübt habe?

Ich interessiere mich dafür, ob andere Personen mit dem Zustand vertraut sind, in dem sie handeln, ohne bewusst zu Denken. Ein persönliches Beispiel hierfür ist, als ich mein Instrument spielte und dabei bekannte Lieder spielte. In diesem Moment driftete ich ab und spielte fast automatisch, ohne darüber nachzudenken. Mein Vater hörte mich spielen und war überrascht von meinem Können, da ich normalerweise nur gut, aber nicht sehr gut spiele.

Trigger warning

Hii zusammen,

ich habe den verdacht das ich eine Essstörung habe und ich möchte euch meine Situation schildern. Vorab, ja ich gehe zu einem Therapeuten habe aber allerdings jetzt schon 2 Monate kein Termin mehr bekommen, obwohl ich als anrufe um nachzufragen nach den nächsten Termin. Ich werde aber in kürze ihn mal anschreiben.

Es hat damit angefangen vor über einem Jahr, das ich eine ,,Sportsucht” entwickelt habe. Das ständige verlangen Sport machen zu müssen nach dem Essen und so lange machen bis mir schwindlig wurde. Es gab Monate wo sich das einigermaßen beruhigt hatte, aber es hilt nicht lange an. Ihr müsst wissen das ich einen kleinen ,,Bauch” habe, also wirklich nichts wo man sagen könnte ,,boah ist die fett” aber es stört mich trotzdem.

Am Anfang des Jahres habe ich angefangen Kalorien zu zählen und ich glaube ab dann wurde es immer schlechter. Wenn ich zu viel gegessen habe, habe ich mir Vorwürfe gemacht und Stunden drüber geheult. Das ging so zwischen Januar-März, bis ich mich in einem Tanzstudio angemeldet habe. Ich habe das ganze durchs tanzen gehen ein wenig ,,verdrängen” können, aber mittlerweile hat es auch wieder nachgelassen und jetzt nach ungefähr einem Monat, habe ich das erbrechen angefangen.

Es sieht man auch an meiner Leistung beim tanzen, da ich viel schneller erschöpft bin und fast keine Motivation habe. Nach jedem essen habe ich so ein schlechtes Gewissen, das ich einfach erbrechen muss, bis alles draußen ist damit ich wieder beruhigt sein kann.

Ich weiß das ich mit meinem Therapeuten schon sprechen sollte, als es mit dem Sport angefangen hat, aber ich habe mich einfach nicht getraut.

Es geht mir Tag zu Tag schlechter (z.B Schwindlig über den Tag..) und ich weiß nicht was ich machen soll. Ich hab auch das Gefühl das meine Oma es weiß aber ich weiß es nicht. (Ich lebe bei ihr)

Hat jemand ein Tipp was ich machen kann?

Hallo zusammen

In ziemlich genau einem Monat habe ich meinen ersten Kampf. Nun frage ich mich, wie man sich darauf vorbereiten kann, denn ich denke, es ist nochmal ein ganz anderes Gefühl als beim harten Sparring, wenn der Gegner tatsächlich versucht, einem Schaden zuzufügen. 

Hat jemand Erfahrungen oder Tipps?

Ich weiß nicht was ich tun soll... möchte am liebsten sterben jetzt

Ich bin es leid faul zu sein, muss endlich Dinge im Leben erreiche, egal wie hart ich dafür Arbeiten muss. Wie verinnerliche ich endlich eine Gewinnermentalität?

Wie kann ich endlich so hart zu mir sein, dass ich endlich alles schaffe was ich erreichen will, durch knallharte Disziplin?

Wie bin ich endlich kein Weichei mehr, und mach endlich, dass was gemacht werden muss? Knallharte Disziplin?

Ich habe heute einen langen Text geschickt bekommen wo man 2 mal auf „mehr anzeigen“ drücken muss damit man den kompletten Text zu sehen bekommt. In den Text geht es um die Vergangenheit von der jeweiligen Person und was sie alles hat an psychischen Erkrankungen, was die Person alles erlebt hat usw. und das aus dem nichts. Wirklich, aus dem nichts.

2 Stunden danach wurde ich als Inkompetent bezeichnet von der Person weil ich darauf nicht eingegangen bin und die Person sich ja so eine Mühe gemacht hat diesen Text zu schreiben.

Ich bin zwar auf den Chat gegangen aber habe ihn nur für paar Sekunden überflogen und hatte schon garkeinen Bock mehr ehrlich gesagt diesen Text richtig zu lesen & darauf auch noch zu antworten weil es mich keinesweges interessiert was die Person alles hat und was die erlebt hat. Zumal ich zu dem Zeitpunkt einen Kreislauf kollaps bekommen habe und danach was ganz anderes machen möchte als so einen (beschissenden) Text zu lesen um mir die Opferrolle anzusehen.

Ist mein Verhalten toxisch? Was sollte ich auf den Text oder der Bemerkung das ich Inkompetent bin, antworten ?

Zeigen?*

Da ich nie meine verletzlich Seite gezeigt habe

Achtung: Triggerwarnung

Ich bin schon 2 Monate aus der Psychiatrie raus, der Aufenthalt hat nur 24 std „gehalten“ aber das ganze lässt mich einfach nicht los so das ich jede Woche davon erzählen muss oder krasse Flashbacks habe. Ich kann es aber auch nicht meinen Therapeuten erzählen weil ich sonst zwangseingewiesen werde aus dem Grund.

In der Psychiatrie hatte ich heftige selbstmord Gedanken wie Kopf an die wand hämmern, Haare gewalttätig vom Kopf reißen oder einfach aus dem Fenster springen gehabt. Ich kann mir nicht erklären warum ich diese dort hatte. Ich hatte noch nie suizid Gedanken aber in der Psychiatrie kamen diese und auch extrem stark das ich diese hätte ausgeführt wenn ich nicht entlassen worden wäre.

Nach der Psychiatrie habe ich garkeine. Nicht mal ein funke davon. Wie kann das sein das ich in der Klinik welche bekommen habe, obwohl ich sonst noch nie welche hatte und auch danach nicht? Wie kann sowas passieren?

Welchen Ursprung hat es, dass manche Personen von Menschen aufgrund ihrer Art zu sprechen, ihres Aussehens oder dem Lebensstil angewidert sind?
Diese „Denkweise“ haben definitiv nicht alle Menschen, daher frage ich mich, was bei solchen Personen anders gelaufen ist / im Gehirn anders ist und wie man solche Gedanken langfristig loswird.

Abend

Meine Psyche ist ziemlich kaputt

Neurodiversität, Persönlichkeitsstörungen, Depressionen...

Ich hatte ein Gespräch mit einer "Freundin"

Sie studiert

Sie ist in dem Thema sehr, wie sagt man, keine Ahnung. Sie weiß bescheid

Sie meinte, dass mein ADHS mit Autismus gekoppelt sein könnte, was nicht abwegig ist

Zu meinen Gedächtnislücken, das aufwachen an verschiedenen Orten, als wäre ich kurz weg gewesen und verlorenen Zeit, meinte sie ich könnte durch meine Depressionen eine dissoziative Störung haben

Soweit ich verstanden habe sind das im Prinzip 2 Menschen in einem Verstand

Kann jemand mehr dazu sagen, erklären...

Und ich würde mich gerne über Erfahrungen freuen, aller Art

Danke