pillenwechsel! HILFE :(

Hi, ich bin neu hier. Hab mich extra angemeldet um einige Antworten von euch zu bekommen.. :) Ich hoffe ihr könnt mir helfen!

Ich nehme (habe genommen) seid 2 Jahren die pille MAXIM. War total zufrieden.
Hab auch seid über 3 Jahren immer starke Kopfschmerzen und habe auch immer auf Migräne tendiert wollte aber nur zum arzt. Vor kurzem war ich dann beim neurologen und der hat festgestellt dass es Migräne ist.

Naja in der Packungsbeilage der pille steht dass man bei Migräne die Pille nicht nehmen soll (was ich aber 2 jahre lang tat da ich mir ja nicht sicher war) habe dann also meine FA angerufen und die meinte ich soll die jubrele nehmen. Sie fragte mich ob ich Migräne mit aura haben und ich meinte dass ich nur eine lichtempfindlichkeit habe.. Jetzt nehme ich seit 2 wochen die jubrele und mag sie überhaupt nicht:( mal ganz davon abgesehen habe ich viel stärkere Migräne. . Und mein hautbild hat sich verschlechtert was wohl daran liegt dass die jubrele ja aus nur einem hormon besteht.. Hab deswegen beim neurologen angerufen und der meinte dass ich ganz normale Migräne habe also OHNE AURA. . Und deswegen ohne Probleme die "normale" pille nehmen darf!!!

ich komme mal zum Punkt :D ich möchte gerne wieder die maxim und in der Packungsbeilage der maxim steht dass ich an jedem beliebigen Tag mit der jubrele aufhören kann und sofort mit der maxim weiter machen kann.. meine eigentliche Frage ist nun ob es meinem Körper sehr schadet? Da es ja ein ziemliches durcheinander für meinen Körper ist.. meine FA ist im Urlaub zu der kann ich nicht..

Ich freue mich über jede Antwort und bedanke mich im vorraus!! :)

Migräne, Pille, Maxim, pillenwechsel, jubrele
Magenschmerzen, aufgeblähter Bauch durch Pille Maxim?

Hallo zusammen,

bevor ich mit der langen Geschichte anfange, hier die Kurzzusammenfassung meiner Frage:

Hat jemand die Erfahrung gemacht, dass man durch die Pille Maxim Magen-Darm-Beschwerden (Schmerzen nach dem Essen, ständig aufgeblähter Bauch, kein Durchfall/Verstopfung) bekommt? Wenn ja, müssten diese Beschwerden dann in der kurzen Zeit der pillenpause zwischen zwei Blistern besser werden oder würde es länger dauern, bis sich die Beschwerden wieder legen, wenn sie Pillen-bedingt wären?

So und jetzt zum Hintergrund: Ende Juni habe ich mir im Urlaub einen Infekt eingefangen (hohes Fieber, eitrige Angina und sehr starker Durchfall), welcher zwei Wochen lang mit Antibiotikum behandelt wurde. Zwei bis drei Tage vor diesem Infekt hatte ich angefangen, die Maxim zu nehmen. Seitdem habe ich nun anhaltend Beschwerden im Magen/Darm-Bereich: Schmerzen vor allem nach dem essen, oft aber auch schon morgens nach dem Aufwachen.; ständig aufgeblähter Bauch; das Gefühl, als lägen einem Steine im Magen.

Bis auf eine leichte Schilddrüsenunterfunktion, die nun seit 6 Wochen behandelt wird, haben die Ärzte bisher nichts feststellen können – weshalb ich nun mit der Diagnose „Reizdarmsyndrom, ausgelöst durch den damaligen Infekt & die Antibiotikabehandlung“ feststecke.

Der Pille hatte ich bezüglich der Schmerzen bisher noch gar keine Aufmerksamkeit geschenkt, da in den Nebenwirkungen ja auch eher von Durchfall gesprochen wird als von Magenschmerzen. In den paar Tagen der Pillenpause zeigt sich zudem keine deutliche Besserung.

Ich möchte die Pille auch nicht leichtfertig ganz absetzen, um dann festzustellen, dass sie gar nicht schuld dran war, dann wieder damit anzufangen und meinen Körper noch mehr durcheinander zu bringen. Deshalb meine Frage an Euch: hatte jemand mit der Maxim oder einer anderen Pille schonmal ähnliche Beschwerden? Wie ist Eure Einschätzung – wenn die Beschwerden von der Pille kämen, müsste sich dann in der pillenpause schon eine Besserung zeigen?

DANKE Euch für jegliche Antworten!

Gesundheit, Pille, Magen, Darm, Maxim
Pillenwechsel Aristelle - Maxim wegen Krankenkasse?

Hallo,

2 Jahre habe ich die Aristelle genommen und bisher ist es die Pille, die wirklich keine Nebenwirkungen gezeigt hat. Ich war wirklich zufrieden, zumal der Preis (25€/6 Monate) dazu wirklich gut ist. Zwar muss ich aktuell noch nicht selbst zahlen, aber in 2 weiteren Jahren schon.

Ich bin heute am letzten Einnahmefreien Tag, also muss ich morgen wieder eine Pille nehmen. Gestern bin ich zum FA, um mir ein neues Rezept zu holen. Alles wie immer, ein Rezept für die Aristelle.

Gerade eben in der Apotheke, meinte die Frau, dass mein Krankenkasse möchte, dass ich eine andere Pille nehme. Die Maxim. Die Krankenkasse sei vom Vertrag mit dieser Pille zurückgetreten, wie ich das verstanden habe. Ich habe mir versichern lassen, dass die Inhaltsstoffe wirklich genau die gleichen sind.

Der Beipackzettel erschlug mich ein wenig. Sehr lang, und ich soll diese Pille nicht nehmen dürfen wenn ich an Migräne mit Aura leide.. Ich habe jedoch (zwar selten) Migräne mit Aura..

Auch der Wechsel ist sehr kompliziert geschrieben, ich blicke da nicht durch. Kann ich jetzt ganz normal morgen eine Pille der neuen Marke nehmen?

Außerdem kostet die neue 38€/6 Monate! Kann ich, sobald ich 21 bin wieder sagen, dass ich die Aristelle nehmen möchte?

Viele Fragen. Arzt anrufen geht nicht, der hat schon zu und ich nehme meine Pille immer morgens um 6, da hat der noch nicht auf.

Also, was sagt ihr? Darf ich die Pille überhaupt nehmen wegen der Migräne? Und soll ich morgen dann ganz normal weitermachen?

Es sind wirklich genau die gleichen Inhaltsstoffe, eigentlich dürfte es da ja keine Unterschiede geben, oder?

Darf die Krankenkasse das überhaupt? Also bestimmen, dass ich eine andere nehmen muss?

Kann mir da vielleicht jemand helfen?

LG

Pille, Apotheke, Arzneimittel, gesetzliche Krankenversicherung, GKV, Krankenkasse, Maxim, pillenwechsel, Aristelle
Wie interpretiert Kant die Klugheit?

Hallo Freunde der Weisheit,

ich habe gestern einen Vortrag bei einem Kant-Experten (Timmermann) über die Arten von Maximen und deren möglichen Konflikt gehört.

Dazu habe ich eine naive Frage, die ich einen Experten nicht zu stellen wagte.

Als Arten von Maximen wurde die Klugheit / Vernunft / Glückseligkeit / Intellekt der Moral gegenübergestellt. Als Beispiel diente ein Gedankenexperiment, bei dem man seinen eigenen Kopf vor dem Henker retten kann, indem man jemanden anderen zu Unrecht für etwas beschuldigt, das nicht er, sondern man selbst getan hat und derjenige an meiner statt das Leben lassen muss.

Timmermann / Kant sehen die einzig richtige Entscheidung in der Moral, d. h. den anderen nicht zu Unrecht zu beschuldigen. Der Mensch ist aber lt. Kant von Grund auf schlecht. Und ich bin sicher, dass viele von uns sich für das persönliche Glück entscheiden würden.

Soweit erst einmal, damit ihr wisst, worum es mir geht.

Meine Frage bezieht sich darauf, dass die Wahl des persönlichen Glücks mit der Entscheidung zur Klugheit / zum Intellekt(ualismus) / Vernunft gleichgesetzt wurde.

Ich habe nicht verstanden, warum das eine Frage der Klugheit ist. Was macht die Entscheidung für mich klüger als eine Entscheidung für jemanden anderen? Ist es nicht eher die Frage, ob man sich dafür entscheidet, gut zu der Allgemeinheit zu sein oder gut zu sich selber? Ist es nicht eine emotionale Frage oder sogar eine des Instinkts, der mit der Evolution einhergehende Überlebenswille? Ist es nicht sogar eher ein Zeichen von Intellekt, seine eigenen, direkt entstandenen Ansprüche auf das Lebenwollen zurückstellen zu können und ihm nicht nachzugeben? Jedes Tier würde sich für sich selber entscheiden, somit gäbe es gar keine Entscheidung.
Tod ist schon ein Extrembeispiel, aber kann die Entscheidung für das Wohl anderer nicht auch mein persönliches Glück unter Umständen steigern?

Ich habe anscheinend noch nicht ganz verstanden, was Kant unter Klugheit / Vernunft versteht.

Vielleicht kann mich da jemand aufklären?
Vielen Dank schon einmal dafür, dass ihr bis hierhin gelesen habt.

Intellekt, Kant, Klugheit, Maxim, Philosophie, Vernunft

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