Warum hat mein Mac OS X keinen Zugriff auf Hotspot-Login-Fenster (landing pages)?

Hallo Leute

Die Frage kursiert schon eine Weile in diversen Foren, aber ich habe wahrscheinlich die meisten Tipps bereits umgesetzt, weshalb ich jetzt mit meinem Latein am Ende bin.

Das Problem: Ich kann mich zwar mit allen Hotspots (ICE, Rewe, Kaffee's, etc.) per WLAN verbinden, doch das Login-Fenster, das sich dann ja immer öffnet, erscheint nicht.

Mit folgenden Versuchen, bzw. Tipps aus Foren, habe ich das Problem lösen wollen:

Das hat alles nichts gebracht. Mein System kann zu gar nichts eine Verbindung aufbauen. Meine temporäre Lösung war daher, meinen mobilen WNLAN-Repeater einzusetzen. Über den hat das mit der Direkteingabe der Login-Seiten immer gut geklappt.

Das Problem liegt also demnach irgendwo in meinem System, nehme ich an. Ich nutze hin und wieder Nord VPN, aber habe das natürlich bei den Versuchen deaktiviert.

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macOS Mail: Accountname/Passwort konnte nicht überprüft werden?

Hallo, ich möchte auf meinem MacBook Air über das vorinstallierte Mail-Programm meine @mail.de-Adresse hinzufügen. Das ist auch diejenige, die ich für die Erstellung der Apple ID benutzt habe.
Sobald ich über Mail -> Account hinzufügen -> anderer Anbieter Benutzernamen und Passwort eingebe, kommt die Meldung: Accountname/Passwort konnte nicht überprüft werden.

Ich kann dann zwar weitermachen und mich zwischen IMAP und POP entscheiden, aber es funktioniert nicht. Es werden keine Mails abgerufen.

Bei IMAP kommt die Meldung, dass es eine Zeitüberschreitung beim Abrufen von imap.mail.de gibt.
Bei POP muss ich mein Benutzer-Passwort erneut eingeben und bekomme wieder die Meldung: Accountname/Passwort konnte nicht überprüft werden.

Die Einstellungen nehme ich jeweils von https://mail.de/hilfe/pop3-imap-einstellungen. Die müssten also korrekt sein.

Bei Thunderbird funktioniert es auch nicht. Dort bekomme ich die Meldung "Anmeldung auf dem Server fehlgeschlagen. Eventuell sind Konfiguration, Benutzername oder Passwort nicht korrekt".
Benutzername und Passwort stimmen aber. An meinem Windows-Rechner kann ich mich ganz normal in Thunderbird anmelden.

Was muss ich jetzt machen, um das zum Laufen zu bringen? Das einzig Apple-spezifische ist eben, dass es meine E-Mail-Adresse von der Apple-ID ist. Aber die muss man doch trotzdem auf einem Mac zum Laufen kriegen.

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Betrug begangen - welche Folgen?

Guten Tag geehrte Community,

ein guter Kollege von mir hat im Internet Betrug begangen und ist total frustriert und ängstlich, psychisch am Boden. Da ich ihm diesbezüglich nicht weiterhelfen kann (wenig bis keine Erfahrung), melde ich mich hier zu Worte, um von eurerseits Hilfe zu bekommen.

Folgender Fall: Im Jahre 2017 hat mein Kollege, der zu diesem Zeitpunkt noch 16 Jahre alt war, ein Abonnement mit Fake Daten abgeschlossen. Er hat dafür die Webseite "fake-it.ws" verwendet. Die Angaben auf der Seite sind alle komplett erfunden und gehören keiner Person zugeordnet. Auf der Webseite gibt es auch Bank Daten, die ebenfalls nach einem Algorithmus generiert werden, um den Kauf auf der Webseite zu bestätigen, ohne das am Ende Geld vom "Konto" gezogen werden kann. Mehr zu diesem Thema könnt ihr auf folgender Seite lesen: https://www.giga.de/ratgeber/specials/fake-it.biz-fake-identitaeten-falsche-konto-daten-generieren-ist-das-legal/

Die Angegebene Mail-Adresse ist von Outlook, jedoch nicht mit realen Daten sondern ebenfalls mit Fake, bspw. sieht der so aus: "apfel@live.de".

Bei der Webseite handelt es sich um eine online Lernplattform, mit verschiedenen Abonnement Angeboten. Das heißt, mein Kollege hat sich jetzt nichts Nachhause bestellt, sondern es verlief alles online ab. Der Schaden liegt bei 540€. Als erstes kamen Mahnungen von der Seite aus, diese wurden ignoriert, da es seiner damaligen Naivität verschuldet war und er über Mögliche Konsequenzen nicht gedacht hat. Nach gut zwei Jahren meldete sich per Mail eine Anwaltskanzlei, da man ihn auf postalischem Wege natürlich nicht erreichen konnte (wegen den Fake Angaben) und das Abonnement lief 2 Jahre, aus diesem Grund melden sich sie sich wieder. Bei der Mail wird mit einem gerichtlichen Mahnverfahren gedroht. Die Anwaltskanzlei nennt sich "KSP Rechtsanwälte". Es wurde kein VPN/keine Proxy verwendet.

Mein Kollege war bereit, die Summe zu bezahlen. Jedoch riet der Anwalt ihm, nichts zu unternehmen, da das Unternehmen trotz möglicher Zahlung eine Anzeige wegen Betrug stellen könnte. Aus diese Grund sitzen wir sozusagen im Zwiespalt.

Nun meine Frage, kann man anhand der IP-Adresse (die mittlerweile 2 Jahre alt ist) und der Mail Adresse meinen Kollegen ausfindig machen? Welche Art von Post könnte er erwarten? Ist eine Hausdurchsuchung möglich?

Ich bedanke mich. Nimmt bitte Rücksicht auf seine Psyche, da er die Tat absolut bereut und nach 2 Jahren auch nichts mehr damit zu tun haben wollte. Er ist sowieso komplett belastet mit anderen Problemen in seinem Leben (Familie etc.).

Vielen Dank!

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