Lieblingslehrerin leicht emotionalen und ehrlichen Brief geben?

Hi :) Ich bin weiblich und 16. Meine Lieblingslehrerin ist dieses Halbjahr mit dem Referendariat fertig und kann leider nicht weiter an unserer Schule unterrichten. Sie bedeutet mir wirklich extrem viel. Sie hat mich die letzten 2 Jahre so dermaßen geprägt dass ich wegen ihr sogar Lehramt studieren will, weil sie so unfassbar gut ist in dem, was sie macht. Nun hatte ich mir überlegt ihr vielleicht in unserer letzten Stunde zusammen einen kleinen Brief schreibe in dem ich sage, dass sie wirklich super prägend für mich war und wie dankbar ich bin etc., wir hatten uns z.B. auch oft nach dem Unterricht “freundlicher” unterhalten über z.B Konzerte auf denen wir beide waren. Dazu würde ich vielleicht ein kleines Armband selber machen, weil ich weiß, dass sie so eins immer trägt und ich ihr auch eins machen könnte. Vielleicht würde ich mein Instagram dazu schreiben, dass wir (wenn sie will) vllt. in Kontakt bleiben. Wäre das übergriffig ihr so einen Brief zu geben oder denkt ihr, dass sie das wertschätzt.

Werde sie aufjedenfall unfassbar sehr vermissen unf bestimmt eine Zeit lang sehr traurig darüber sein.

Ausserdem will ich sagen, dass ich nicht verliebt bin in sie oder so. Ich hab leider ein sehr schlechtes Verhältnis zu meiner Mutter und großen Schwester, deswegen neige ich leider oft dazu ältere Frauen ein bisschen wie zb. meine ältere Schwester anzusehen und mich dann unbewusst emotional an sie ein bisschen zu binden, da ich zb. die einzige weibliche Person im Haushalt bin und dann oft Vorbilder in älteren Frauen suche. Das würde ich aber natürlich nicht mit in den Brief schreiben.

Lehramt, Lehrer, Lehrerin, Lehrer Schüler
Darf ein Lehrer einem anderen Schüler erzählen, was eine Mutter ihm beim Elternabenderzählt hat?

Hi, ich bin in die 9. Klasse gekommen, ich bin seit einer Zeit in ein Mädchen aus meiner Schule verliebt, wir kennen uns auch etwas. Das hatte ich unter anderem auch meinen Eltern erzählt, dass Mädchen geht nicht in meine Klasse, dafür aber ein anderer Schüler, den meine Eltern nicht besonders mögen, da ich das wusste habe ich ihnen gesagt er sei nicht in meiner Kalsse, dafür aber das Mädchen von dem sie wussten, dass ich sie liebe. Natürlich stimmte das nicht, da das Mädchen nicht in meine Klasse geht, meine Mutter hatte sich die Liste der Klasse durchgelesen und merkte dies auch. Sie hatte den Lehrer auch gefragt, wer denn das Mädchen ist, da sie ja offensichtlich nicht in meiner Klasse ist. Nun zu meiner Frage, das Mädchen ist Schülersprecherin und bei den Lehrern natürlich bekannt deshalb, darf die Lehrerin das Mädchen auf die Frage meiner Mutter ansprechen und wenn es nur aus Interesse ist? Ich weiß, es ist nie gut zu lügen, aber ich hatte die Sprüche meiner Eltern über diesen Schüker satt, da dieser Schüler mir eigentlich egal ist. Nur das Mädchen, dass will mit mir danach bestimmt nichts mehr zutun haben, nachdem sie das alles mitbekommen hat, was mir ehrlich gesagt sehr weh tun würde. Ich weiß das es villeicht sogar für die Lüge die gerechte Strafe wäre, die ich bekommen sollte. Ich möchte damit die Lüge auch nicht schön reden, es war scheiße von mir, dass weiß ich auch. Ich liebe dieses Mädchen aber und wäre wirklich sehr gerne mit ihr zusammen, jedoch habe ich Angst, dass es das erfährt...Da es mir auch sehr peinlich ist.

Liebe, Angst, Schüler, Lehrer, Elternabend
Schulverweis durch Alkoholkonsum Kursfahrt?

Auf der Kursfahrt der 11. Klasse (Abitur) haben ich und drei weitere Mitschüler (alle minderjährig) hochprozentigen Alkohol konsumiert. Dabei kam ein Mitschüler kurzzeitig ins Krankenhaus, da es ihr nicht gut ging und man erstmal eine Alkoholvergiftung vermutete. Hinterher stellte sich heraus, das es sich um ein Magen-Darm-Virus handelte und keiner Alkoholvergiftung.

Da wir nicht mehr schulpflichtig sind, wird uns ein Schulverweis angedroht. Zwei von uns hatten schon ein Oberstufenausschuss, in dem einige Konsequenzen diskutiert wurden. Es wurde gesagt, dass wir noch eine Schulkonferenz mit Direktor und mit dem Schulrat abhalten müssen und dort uns nochmal verteidigen können. Mein Oberstufenausschuss findet diese Woche statt.

Während dem Oberstufenausschuss ist meinen Mitschülern ebenfalls aufgefallen, dass die Lehrer gar nicht wissen, dass es keine Alkoholvergiftung war und dass sie davon ausgehen, das wir der Konsequenzen gar nicht bewusst sind. Das stimmt so ganz klar nicht, denn die ganze Situation war ein Tiefpunkt in meinem Leben (Freunde verloren, körperliche Probleme, Demütigung in dem ganzen Jahrgang, Mobbing, Familienprobleme, mentale Probleme, dauerhafte Angst und Stress, etc). Zudem wollen die Lehrer uns so harte Konsequenzen geben, um für die nächsten Jahrgänge ein Zeichen zu setzten, was in meinen Augen sehr unberechtigt ist.

Ich finde das alles sehr schade und frustrierend. Mir ist ganz klar bewusst, dass unser Verhalten falsch und gefährlich war und definitiv Konsequenzen verdient. Wir haben den Lehrern viel Mühe bereitet und uns schon mehrmals entschuldigt.
In meinen Augen ist das aber kein Schulverweis wert. Davon abgesehen war ich bisher eine gute Schülerin - gute Noten und kein Schwänzen.
Uns bleibt nur noch ein Jahr, dann sind wir fertig mit der Schule - so kurz davor ein Schulverweis zu bekommen ist unverständlich.
(falls relevant: Bundesland Berlin, öffentliches Gymnasium)

Meine Frage: Verdient dieses Verhalten wirklich ein Schulverweis? Sollte da wirklich mit dem Schulrat ein angedrohter Schulverweis diskutiert werden?

Mobbing, Schule, Angst, Alkohol, Schüler, Abitur, Gymnasium, Klassenfahrt, Lehrer, Oberstufe, Schulverweis, Strafe, Verweis, Kursfahrt
Angst vorm Sportunterricht?

Hallo!

Vorab, es tut mit leid, dass der Text so lang ist, aber ich benötige wirklich Hilfe.

Ich habe ein Problem:

Ich habe panische Angst vor dem sportunterricht.

Ich habe mich vor ca 2 Jahren stark verletzt und durfte deshalb ein ganzes Jahr kein Sport machen und war ca 7 Monate auf Krücken angewiesen.

Vor der Verletzung mochte ich den sportunterricht wirklich sehr:

Ich wurde in eine andere Klasse eingeteilt, da die sportgruppe von meiner schon voll war. Und niemand aus dieser Klasse nahm den sportunterricht ernst und es hat mir wirklich sehr viel Spaß gemacht.

Dann verletzte ich mich, machte ein paar mal mit und verletzte mich wieder(diesmal im sportunterricht.)

Daraufhin durfte ich 2 Monate keinen Sport machen.

Direkt danach verletzte ich mich wieder im sportunterricht und durfte 1,5 Monaten keinen Sport machen.

Daraufhin wurde uch am Bein operiert und durfte weitere 3 Monate nicht am sportunterricht teilnehmen.

Seitdem habe ich Angst vor dem sportunterricht. Ich habe in 2 Wochen Sport und kann seit 4 Tagen nicht mehr schlafen.

Das Problem: ich will mich nicht verletzen. (Die Ärzte sagten, dass ich genetisch so veranlagt war, dass ich mir schneller etwas breche.)

Ausserdem kann ich jetzt nichts mehr.

Ich durfte ca 2 Jahre lang keinen Sport machen und kann jetzt nicht mal mehr 10 Minuten am Stück joggen. (Ich arbeite schon daran, ich bin täglich auf dem laufband)

Ich will eigentlich am sportunterricht teilnehmen, verletze mich aber sehr oft, vor allem, wenn ich wo runterspringe.(konnte einmal wegen einem Sprung von einem ca 30 cm hohen Kasten 2 Wochen nicht normal Treppen steigen) deshalb habe ich wirklich Angst und mir wird übel, wenn ich daran denke.

Mit meinen Eltern habe ich schon darüber geredet, die sagen, dass ich da durch muß, ist ja nur Sport.

Sie scheißen mich aber auch immer zusammen, wenn ich mich verletze.

Was kann ich tun?

Schule, Angst, Gymnasium, Lehrer, Sportunterricht

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