Findet ihr es gut oder schlecht, wenn jemand seine Meinung äußert, bevor er oder sie tatsächlich eine objektive Sicht gesammelt hat?

Damit meine ich, dass die Person eine oberflächliche Perspektive auf eine Situation bezogen gesammelt hat

Das findet man in Berufungen oft, medizinischen, handwerklichen, generell beratenden Berufen,

aber auch im Privatleben, dass Leute einen verurteilen, bevor Sie überhaupt beide Seiten und Tatsachen gecheckt oder alle Informationen gesammelt haben

Unterscheidet ihr da?
Ich persönlich will nur von Problemen hören, wenn tatsächlich Probleme da sind.
Ich will niemanden verurteilen, bevor ich mir absolut sicher bin, weil ich genau weiß, dass ein falsches Urteil genauso unnötig Stress machen kann

Ich weiß viele sehen es als normal und professionell an, wenn man beruflich bspw die Vermutungen äußert, auch wenn Sie sich später als unwahr äußern

Bspw. Bei mir war es bei psychischen Krankheiten,

bei meiner ex weil sie schmerzen nach dem ersten Mal hatte, sie ging zum Gynäkologen und die äußerten ihre Vermutungen, dass es wegen geschlechtskrankheiten war so WTF?
am Ende war einfach gar nichts

Dann auch Äußerungen über Autos, wo gesagt wurde „das wird jetzt mehrere tausend Euro kosten“ und am Ende wurde ein kleines Ersatzteil benötigt.

So was finde ich ist einfach Unprofessionell

Was denkt ihr?

Bei beiden ist es nicht normal und unprofessionell 86%
Alternative Antwort 14%
Bei Berufen und im Privatleben ist das normal 0%
Bei Berufen normal, Privatleben nein 0%
Bei Berufen nicht normal, Privatleben normal 0%
Leben, Angst, Menschen, Alltag, Psychologie, Ethik, Moral, Philosophie, Philosophie und Gesellschaft, Umfrage
Keine erfüllende Jugend?

ich weiß gar nicht wie ich anfangen soll. Ich weiß, dass ich damit nicht alleine bin, aber mittlerweile macht es mich echt traurig zu sehen, wie manche dieses teenage life haben und ein Wochenende Zuhause für die schon unvorstellbar erscheint, während das für mich eigentlich ganz normal ist. Klar, manchmal macht man was mit der Familie, worüber ich auch sehr dankbar bin oder geht ne Runde spazieren, aber mehr ist es eigentlich nicht. Ich habe mich auch noch nie betrunken, geraucht oder sonst was. Sowas zu machen ist jetzt eh nichts worauf man stolz sein sollte, aber man fühlt sich wie ein Außenseiter oder fast schon ein Spätzünder wenn man hört, dass einige das schon mit spätestens 14 oder 15 alles erlebt haben. Meine Jugend hat auch ungefähr da angefangen als die erste Corona Welle losging und 2020 und 21 waren wirklich Jahre die ich am liebsten aus meinem Leben streichen würde, jedenfalls diese extremen Coronazeiten. Ich hab auch Freunde, aber über WhatsApp und Schule geht’s meistens nie hinaus, weil manche von denen auch nie Zeit haben.

Ich werde in ein paar Monaten 17 und dann ist es nur noch ein Jahr bis zur 18 und es fühlt sich an, als hätte ich meine Jugend bisher so gewasted, ich kann aber halt auch nichts machen.

Geht es irgendwem vielleicht auch so oder könnt ihr über eure Erfahrungen sprechen? Langsam nervt es mich einfach nur, ich finde mich langsam selbst einfach nur komisch

Leben, Spaß, Teenager, Alltag, Jugendliche, Jugend
In f+ verliebt, aber f+ trotzdem fortsetzen weil ich keine Beziehung brauche?

Ich bin w/21, er ist 38.

Wir hatten mehrere Monate eine f+. Also haben uns für Sex getroffen.

Wir hatten dann eine Pause, weil ich Gefühle entwickelt habe und mich nicht damit verletzen wollte. Er will aktuell keine Beziehung.

Wir verstehen uns super und sind auch gute Freunde. Es geht nicht nur um Sex.

Ich liebe ihn mittlerweile seit 7 Monaten. Ich denke jeden Tag an ihn und will ihn möglichst oft sehen.

Gleichzeitig weiß ich, dass eine Beziehung unrealistisch ist. Unsere Lebensvorstellungen sind einfach zu verschieden. Außerdem ist es schwierig, wegen dem Altersunterschied und weil wir zusammen arbeiten.

Ich genieße einfach das Gefühl und die Nähe zu ihm. Es ist okay, dass es nicht zu mehr kommt als Sex. Ich bin auch nicht eifersüchtig, falls er eine andere kennenlernen sollte.

Mittlerweile denke ich mir so: wieso auf etwas verzichten, das dir Spaß macht?

Der Sex gefällt mir und ich bin mir sicher, dass ich irgendwann eine tolle Beziehung haben werde. Wenn auch nicht mit ihm. Er ist allgemein kein Beziehungstyp wegen Bindungsangst.

Ich kann ja trotzdem den Moment wie er jetzt ist genießen. Er ist ja nicht gefühlskalt. Wir küssen uns viel, kuscheln und suchen Körperkontakt. Und er sagt auch selber, dass er nur mich treffen will.

Jedoch meinte er letztens, dass er Angst hat sich weiterhin mit mir zu treffen. Weil es ihm eben nicht um eine Beziehung geht und er mich nicht kaputt machen will.

Immer wenn wir uns sehen verhalten wir beide uns als wären wir in einer Beziehung. Aber er sagt selbst, langfristig kann er mir das aktuell nicht geben, auch wenn er es schön findet. Er ist nämlich zeitlich auch sehr eingespannt.

Ich weiß nicht wie offen ich ihm meine Gefühle zeigen sollte. Er versteht nicht, dass ich damit klarkomme und sagt immer er will mich nicht ausnutzen.

Wenn ich ihn sehe, will ich ihm meine Liebe zeigen, z.b. Indem ich seine Hand halte während wir reden. Das würde ihn auch nicht stören. Er sucht selber immer Körperkontakt und scheint das zu genießen. Aber an irgendeinen Punkt distanziert er sich dann.

Tipps? Ich möchte einfach Sex und Nähe zu ihm, ohne dass er sich solche Gedanken macht. Ich habe wirklich keine Anforderungen an ihn.

Liebe, Leben, Freundschaft, Angst, Sex, Freiheit, Freundschaft Plus
Leben wir in einer Weltverschwörung?

Hallo Leute.

Vorweg empfehle ich euch dies selber zu prüfen. Bill Gates sagte mal das wenn wir eine hervorragende Arbeit leisten, mit Hilfe von Impfstoffen, Medizin und Wechselprodukten die Menschheit auf ca. 1 Mrd. reduzieren könnten.

Jeder Fitness Coach wird euch sagen das Mehl, Zucker und Salz quasi nicht gut für den Körper und für das Training sind und trotzdem ist es in so gut wie allen Produkten vorhanden.

Wenn man Illuminati rückwärts (Itanimulli.com) im Browser eingibt kommt man direkt zur Offiziellen Seite von CIA und NSA.

Mehrer berühmte Persönlichkeiten wurden nachdem sie einen Appell an die Menschheit geäußert haben entweder ins Gefängnis gesteckt, ihre Karriere zerstört oder sogar ermordet.

Die Sklaven mussten damals arbeiten und es wurde ihnen als Lohn Essen und eine Unterkunft gegeben. Heut zu Tage arbeiten wir für Geld, dass massenweise gedruckt wird um damit unser Essen und unsere Miete zu zahlen und oft bleibt am Monatsende nicht mehr viel von dem Geld über, sprich man kommt gerade so über die Runden. Damals war auf Geld noch Gold gedruckt doch mittlerweile ist es nur noch Papier.

Man darf laut Antarktis Vertrag nicht in die Antarktis (60. Breitengrad), da dort nur friedliche Nutzung und Forschung erlaubt ist, zum Erhalt der Natur, während in Brasilien zb. der Regenwald massig abgeholzt wird.

Im Disneyland gibt es eine Tür zum Club 33 und der Eintritt kostet 20.000€ plus man muss weitere Beiträge zahlen die sich kein normale leisten kann. Außerdem wurden des öfteren in Disneyfilmen se*istische Zeichen eingebaut, wofür ein später gefeuerter Mitarbeiter verantwortlich gewesen sein soll.

Ein gewisser Herr Epstein hat sich 2 Inseln gekauft wo er unaussprechliche Dinge getan hat. Dort waren oft Prominente und hoch angesehene Personen zu Besuch. Dieser Mann kam ins Gefängnis und hat sich in seiner Zelle erhangen.

Man findet zich Interviews von sehr bekannten Musikern und Schauspielern die sagen das sie wie B*sessen sind und merken wie etwas vor einem Film dreh oder einer Musik Show in sie eindringt.

Wir lernen in der Schule nicht wie man sich selbstständig macht, um später für sich selbst zu arbeiten sondern immer nur wie wir für andere arbeiten.

Nikola Tesla wollte der ganzen Menschheit freie Elektrizität geben. Kurz darauf wurde ihm alles genommen und er musste arm sterben.

Diese Dinge sind alles Fakten und können jeder Zeit nachgeschaut werden. Ich habe extra keine Verschwörungstheorien sondern nachgewiesene Fakten genannt und mich würde sehr interessieren was die community dazu sagt.

Leben, Verschwörung, Verschwörungstheorie
Zukunft?

Guten Abend

Ich bin 17 Jahre alt und irgendwie habe ich keine Lust zu leben. Ich bin nicht akut Selbstmord gefährdet oder so aber ich will einfach nicht mehr leben.

Ich weiß nicht was ich werden will und alle machen mir ununterbrochen so großen druck, dass ich einfach nur noch verzweifelt bin. Ob beim gemeinsamen Mittagessen mit Oma und Opa oder mit meiner Mutter beim spazieren gehen, es gibt einfach kein anderes Thema. Ich wollte eigentlich Abi machen, habe das aber abgebrochen und mache jetzt ein Bundesfreiwilligenjahr im Kindergarten. Das macht mir aber leider absolut keinen Spaß. Nicht weil ich die Kinder nicht mag oder so, sondern weil es jeden Tag der exakt gleiche ablauf ist und exakt die gleichen Menschen. Ich finde es einfach langweilig. Da ich eigentlich Erzieherin werden wollte, aber das jetzt wegen dem Bundesfreiwilligenjahr verworfen habe, frage ich mich was ich stattdessen machen möchte. Aber ich weiß es einfach nicht.

Die Bewerbungsfristen der Schulen rücken immer näher und ich habe keine Perspektive.

Alles was ich weiß, ist das ich gerne etwas Bewegung in meinem zukünftigen Job hätte und nicht nur sitzen will. Also nichts im Büro.

Das ist schon ein riesen Problem für mich. Erstens der ganze Druck und dann noch jeden Tag 8 Stunden etwas machen was mich absolut langweilt. Aber dann kommt noch dazu das ich meine Zukunft für so Perspektivenlos halte. Jeden Tag reden alle nur davon wie schlimm alles auf der Welt ist und das alles nur noch schlimmer wird. Ob im Radio, am Küchentisch, im Fernsehen oder sogar im Kindergarten. Alle machen sich Sorgen, alles wird teurer und alles wird irgdwie schlimmer.

Ich will nicht 80 Jahre alt werden und 50 davon arbeiten um Steuern zu zahlen und mich am Leben zu halten. Nur am Wochenende glücklich zu sein ist echt mies.

Danke in voraus für eure Antworten

Leben, Zukunft, Job
Eltern machen oft unangenehme Bemerkungen, da ich keine Freundin habe?

Ich bin 18 und mache seit August 2022 eine Ausbildung, gehe also auch zur Berufsschule und habe viele neue Kontakte.

Nun ist es so, dass ich asexuell bin und dementsprechend auch noch nie einen Freund oder eine Freundin hatte. Allerdings bin ich nirgends geoutet, da das meiner Ansicht nach auch nur mich etwas angeht. Da ich recht "maskulin" wirke (tiefe Stimme, selbstbewusstes Auftreten, zeige wenig Emotionen: ich weiß dass das Klischees sind), geht zumindest mein Vater und vielleicht auch meine Mutter davon aus, dass ich nicht schwul bin.

Was mich richtig nervt sind die Kommentare meiner Eltern, insbesondere die meines Vaters. Spätestens alle zwei Tage kommt von ihm irgendein sexistischer Spruch gegenüber Frauen, beispielsweise ob ich schon die "Hupen" meiner Mitschülerinnen getestet hätte oder ob ich schon jemanden abgeschleppt habe.

Er ist ein Boomer und könnte es nicht nachvollziehen, dass ich nicht auf Frauen stehe - erklären und outen bringt da recht wenig. Dann käme da eine "Argumentation", dass ich nicht normal sei. Wenn ich rückwirkend über meine Kindheit nachdenke, fällt mir auf dass er immer besonders darauf geachtet hat mich insbesondere von "mädchenhaften" oder "schwulen" Dingen wegzuhalten. Dabei ist dann so primitives Zeug, dass er "Bäh!" schreit wenn sich in einem Film zwei Männer küssen oder dass ich als Kind Fußball spielen und ja keine Malschule besuchen sollte.

Mir sind diese Kommentare sehr unangenehm und ich ignoriere diese Kommentare bisher, sodass dann immer eine unangenehme Stille entsteht. Oder ich gehe einfach beiläufig weg, manchmal antworte ich auch dass ich das Leben genießen wolle (als Single).

Meine Mutter bringt weniger solche widerlichen Sprüche. Sie quatscht mich spätestens alle vier Wochen damit zu, dass es auch okay sei, wenn ich schwul wäre etc. Im selben Atemzug erwähnt sie dann aber auch, dass sie gerne Enkelkinder hätte (den Wunsch erfülle ich ihr nicht, da ich keine Kinder will). Das ist quasi die leichtere Version vom Gelaber meines Vaters, wobei bei ihr die Message ja zum Teil nicht schlecht ist.

Wie soll ich damit umgehen?

So wie ich sie kenne werden sie die Sprüche noch verstärken, wenn ich ihnen sage wie beschissen ich das finde.

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