Habt ihr das Gefühl, die Gesellschaft ist seit Corona wesentlich unpersönlich geworden und auch geblieben (ja/nein)?

Ich empfinde es nicht so.

Und ich bestreite, dass Corona dauerhaft als Grund dafür zu nennen ist, wenn gerade unter jungen Leuten das Gefühl der Vereinsamung aufkommt. Tatsächlich dürfte die exorbitante Beschäftigung mit den sozialen Medien eine soziale Isolierung bewirken, erstesn druch die viele Zeit, die damit verschwendet wird und für soziale Bindungen fehlt, und zweitens durch das unbemerkte Eintauchen in eine Parallelwelt, die die Normen verschiebt.

das Gefühl habe ich überhaupt nicht.

Anfangs merkte man die Freude bei den Menschen, sich endlich wieder in größeren Gruppen treffen zu können und ich habe immer noch den Eindruck, dass man es bewusster genießt, den Menschen wieder näher kommen zu können.

Auch die Abstände zwischen den Personen, wie im Supermarkt z.B. sind sehr viel kleiner geworden, finde ich. Man spürt keine Berührungsängste mehr.

Aber jeder sieht die Welt aus seiner Erfahrung und es kann natürlich sein, dass Du es anders erlebst. Nur kann ich das aus meiner Sicht nicht bestätigen.

ist voller weirdos geworden, schlimmer als vorher. die Mehrheit der Gesellschaft in DE ist absolut verblödet und dämlich.. und das im jahre 2024 ist der Wahnsinn

schaut euch einfach mal die Kommentare unter den Tagesschau Posts auf Instagram an. von egal welcher Seite, ob rechts oder links, alle mies gewaltig auf den Kopf gefallen.

Oh ja ... definitiv!

Nicht nur unpersönlicher - auch einsamer, und vor allem kälter!

Finde ich nicht