Wird Deutschland wegen geringen Geburtenraten schwach?
Im Jahr 1955 oder 1965 gab es pro Jahr mehr als 1 Million Geburten.
Angenommen dass es 1% Hochbegabte gab, dann hatte man im Jahr 1990 oder 2000 ausreichend kluge Personal. also 1% von 1Million.
Ab 1975 gab es eher 700.000 Geburten. 1% von700.000 ist weniger als 1% von 1 Million.
Man hat also weniger Potenzial.
6 Antworten
Achmed,
du verwechselst mal wieder Klasse mit Masse.
Ich hab dir schon tausend Mal erklärt, dass wir nicht mehr sein müssen, weil bei uns schon wenige gute ausreichen.
Wir sind ja kein Schwellenland.
Darüber brauchst du dir keine Gedanken zu machen.
Kümmere du dich um die Zukunft deines Schwellendlandes, wo du leben wirst.
Das ist klar. Weniger Leute insgesamt bedeutet dann auch weniger kluge/hochbegabte Leute im Durchschnitt.
Ob es tatsächlich mehr hochbegabte Deutsche gäbe, wenn die Geburtenraten von damals stabil geblieben wären, ist eine Frage für die Glaskugel.
Im Übrigen ist Hochbegabung nicht auf eine Nationalität beschränkt.
IQ-Tests werden immer wieder überarbeitet und getestet / geeicht, um dieser Entwicklung zu begegnen. So dass es immer statistisch 2,2% von 100% sein werden, die einen IQ von 130 und drüber erreichen.
Und ja, bei der Überarbeitung wird auch festgestellt, ob die gestellten Aufgaben vom Schwierigkeitsgrad auf schwerer oder leichter angepasst werden müssen.
Auch der Einfluss von Social Media auf die Aufmerksamkeitsspanne ist enorm. Und die Aufmerksamkeitsspanne wird in einem IQ Test nun mal benötigt.
Nein!
Dieser Schwund wird durch Migranten und deren Nachwuchs in jeder Hinsicht mehr als ausgeglichen.
Migranten sind aber nicht gut. Waeren sie gut, haetten sie deutsches Niveau in derem Land.
Wer sagt, dass das ausreichend ist?
Laut dem Verband der Elektrotechnik werden in den nächsten 10 Jahren 100.000 zusätzliche Elektroingenieur:innen benötigt. Das liegt vor allem an Megatrends, die sich gegenseitig ergänzen, wie der zunehmenden Digitalisierung im Bereich des Maschinenbaus, Smart Grid und der Industrie 4.0.
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