Kann man sich gegen Rechnungen wegen versäumter Fahrstunden wehren?

Guten Tag,

vor einiger Zeit hatte ich zwei Fahrstundentermine, die ich mit meinem Fahrschullehrer ausgemacht hatte, versehentlich eine Woche zu spät in meinen Kalender eingetragen.

Für die Fehlstunden hat mir die DATAPART, die Abrechnungsfirma der Fahrschule, dann 44,44€ pro Termin, also über 88€, in Rechnung gestellt und abgebucht.

Ich sehe zwar ein, dass es mein Fehler war, und dass der Fahrschullehrer auch von irgendwas leben muss.

Aber der Mann hatte an beiden Tagen mindestens 80 Minuten Zeit (Länge der Fahrstunden) mich über WhatsApp, Anruf oder SMS zu kontaktieren, und saß stattdessen warscheinlich einfach nur däumchendrehend im Auto.

Hätte er mir am Anfang der ersten Fahrstunde bescheidgesagt, hätte ich, weil ich um die Ecke wohne, innerhalb von fünf Minuten dort sein können.

Gut. Hat er aus welchen Gründen auch immer nicht getan. Aber, dass er die 80 Minuten einfach nur absaß, und nicht einmal danach bescheid gab, sorgte dafür, dass ich nicht ahnen konnte, dass ich die Termine verpassen würde.

Und, dass er mich auch beim zweiten Termin auch einfach in die Klinge laufen lässt, finde ich fast schon hinterlistig. Ich meine, er hatte zwei mal eine Stunde und 20 Minuten, sowie die fast 24 Stunden zwischen den Terminen Zeit, mich in Kenntnis zu setzen und hat es nicht getan.

Ich finde es absurd, dass er für diese schwache Leistung auch noch BEIDE Fahrstunden bezahlt haben will. Allermindestens das Versäumen des zweiten Termins wäre meiner Ansicht nach völlig vermeidbar gewesen, hätte er auch nur ein "piep" von sich gegeben.

Hat vielleicht jemand eine ähnliche Erfahrung gemacht? Wäre ich im Recht, meine Bank die Lastschrift zurück buchen zu lassen? Welche Verhandlungsraum hat man in so einer Situation?

Danke im Voraus!

Rechnung, Fahrlehrer, Fahrschule, Lastschrift, Rückbuchung
Was kann ich machen wenn ein "Freund" auf meinen Namen (Lastschrift) etwas bei Amazon bestellt?

Hallo

Also ein "Freund" (wenn man es noch so nennen kann) den ich freundlicher Weise bei mir hab wohnen lassen hat mich wohl betrogen da ich heute ein Inkassoschreiben bekam welches mit Amazon zutun hat. Er meinte halt er hätte sich für sein Handy so eine Hülle mit integriertem Akku und Liquid für seine Ezigarette bestellt und natürlich auch selber bezahlt.. Dem scheint ja nicht so da ich heute eine Forderung von Amazon über 117 Euro bekam in welcher ich aufgefordert wurde diesen Betrag bis spätestens zum 16.10 zu Überweisen. Da er ja bei mir wohnte wurden die Sachen auch zu mir zugestellt ( Die Hülle liegt hier z.b noch). Ich bin im Augenblick Azubi und verdiene ein paar Kröten im Monat, also wie soll ich das bezahlen?. Desweiteren schuldet er mir zu der o.g vorderung noch Mal 130 Euro da ich ihm die Geliehen hatte ( bis jetzt natürlich nie wieder gesehen habe). Im Schreiben steht das Amazon versucht hatte das Geld per Lastschrift abzubuchen, aber dafür hätte er ja meine Bankkarte gebraucht und ich bin mir nicht sicher ob er sie mir während ich Arbeiten war eventuell gestohlen hat. Wie soll ich nun vorgehen?. Ich habe noch seine Sachen hier (z.b PC), darf ich den verkaufen und so meine Vorderung zurück bekommen?. Anders sehe ich keine Möglichkeit an mein Geld Ran zu kommen geschweige denn meine Rechnung bei Amazon die ja durch ihn verursacht wurde zu bezahlen

Ich hoffe einer von euch kennt sich damit aus :)

Danke

Betrug, Amazon, Recht, Lastschrift, Bestellen im Internet

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