Webbilling bucht Geld von Konto ab

Liebe Leute,

vor einer Woche habe ich festgestellt, dass eine Firma namens "Webbilling AG" 24,99€ per Lastschrift von meinem Konto abgezogen hat. Ich bin mir aber 100% sicher, nichts bestellt, gekauft, oder einen Vertrag abgeschlossen zu haben. Da beim Onlinebanking in der Detailansicht "wiederholende Zahlung" vermerkt ist, habe ich an eine Abofalle gedacht. Aber auch dann haben sie ja noch lange nicht meine Kontodaten und eine Einzugsermächtigung. Ich habe dann rausgefunden, dass Webbilling so etwas ähnliches ist, wie PayPal, also man es zum Bezahlen Online verwendet und die für "Dritte" das Geld einziehen. Nun habe ich sie natürlich sofort angeschrieben (Telefonnummer gibt es nicht) und gebeten, mir eine Aufschlüsselung der Rechnung zu schicken (Im Verwendungszweck stehen nur zahlen und Buchstaben) und mir mitzuteilen, in wessen Namen sie Geld von meinem Konto abbuchen. Dazu habe ich ihnen eine Frist von 5 Tagen gesetzt und geschrieben, andernfalls buche ich das Geld selbst zurück. Außerdem habe ich widersprochen, irgendeinen Vetrag abgeschlossen zu haben. Ich habe weder eine Rechnung, einen Vertrag, eine Email, eine Mahnung, noch jemals vorher von denen gehört.

Bis jetzt habe ich keine Antwort erhalten (das war am 13.1.) und habe heute erneut eine Email geschrieben. (Ich habe zwar das Geld zurück geholt, aber da stand ja was von wiederholender Zahlung?).

Wenn die jetzt nicht antworten und auch kein Geld mehr abziehen, kann ich trotzdem Anzeige erstatten? Wegen Betrug/ Missbrauch meiner Daten, was weiß ich ??

Sehr merkwürdige Nummer.....

Danke euch

Betrug, Geld, Anzeige, Konto, Lastschrift
Wie kann ich vorgehen bei unbekannten Lastschriften des Unternehmens "Centrobill Cyprus"?

Hallo Leute,

Ich habe heute nach einiger Zeit mal wieder die Kontoauszüge meines Zweitkontos gecheckt und fie monatliche Abbuchung einer Lastschrift von rund 26 EUR von dem Unternehmen "Centrobill Cyprus" entdeckt. Also machte ich mich mal schlau was das überhaupt sein soll und Google spuckte mir den Zusammenhang mit Erotikabbos Brazzers etc aus. Ich war noch ir auf solchen Seiten, habe vor allem kein Abo dort abgeschlossen und erst Recht nicht meine Bankdaten abgegeben. Außerdem weiß ich, dass die meine Einverständnisserklärung in Form einer Unterschrift benötigen für den Lastschrifteinzug.

Ich habe da jetzt mal ne Beschwerdemail hingeschickt was der Sch*** eig soll. Außerdem werde ich morgen zu Bank gehen und zumindest die letzten beiden Lastschriften Widerrufen unf ich werde dieses Unternehmen auf die Blacklist setzten, sodass die nichts mehr von meinem Konton abbuchen können.

Sollten die mir beginnen Mahnungen etc. zu schicken, kann ich die einfach Ignorieren oder? - Ich bin mir mehr als sicher dass ich da nichts mit am Hut habe. Außerdem habe ich im Netz schon öfter gelesen, dass es sich hiet un Betrüger handeln soll?

Welche Möglichkeit habe ich, das restlicje Geld zurück zu bekommen und dass die mich in Ruhe lassen?

Ich hoffe es kann mir jemand Helfen und bedanke mich schonmal für diese Hilfe! :)

Bank, Konto, Lastschrift, Abonnement
Einkauf mit EC-Karte eines bereits gelöschten Kontos, Lastschrift noch möglich. Wer ist strafbar?

Hallo. Ich habe vor 3 monaten eine schriftliche Kündigung meines Girokontos mit der Post an meine Bank geschickt, daraufhin jedoch keine Kündigungs- oder Empfangsbestätigung gehalten sowie keinen Kontoschließungstermin. Da ich nun davon ausging, dass der Brief evtl. nicht zugestellt wurde (verloren gegangen-passiert ja oft), habe ich meine Karte weiter genutzt und geplant mich telefonisch mit meiner Bank in Verbindung zu setzen. Nun erhalte ich zum 05. dieses Monats einen 'letzten Kontoauszug' mit der Post, auf dem steht, dass mein Konto zum 01. des Monats geschlossen und das Guthaben auf mein neues Konto überwiesen wurde. Ich hatte jedoch zu Beginn des Monats noch bei Netto mit dieser EC-Karte per Lastschrift (Unterschrift-Zahlung) meinen Einkauf bezahlt und es wurde dabei natürlich keine Kontoprüfung vorgenommen und daher nicht erkannt, dass das Konto scheinbar schon nicht mehr existent war. Heute erreicht mich ein Schreiben des Inkassounternehmens mit einer über 60 Euro höheren Rechnung. Nachdem ich sowohl mit Inkasso-Firma als auch der betreffenden Bank telefoniert habe, die beide jede Schuld von sich und zum jeweils anderen schieben, sitze ich nun auf dieser Rechnung und frage mich folgendes: Woher hätte ich wissen sollen, dasss das Konto geschlossen wurde, ohne jegliche Bestätigung oder Information seitens meiner Bank? Hätten die das nicht vorher ankündigen müssen? Inwieweit ist der Einzelhändler (Netto) ''selbst schuld'', da sie das ''unsichere Zahlungsverfahren'' nutzen? Ist es möglich, dass ich die Inkasso-Zahlung nicht zahlen muss? Welche Rechte habe ich hier?

Ich wäre wirklich dankbar, über hilfreiche Antworten und Tipps.

PS: Aus finanziellen Gründen habe ich bisher keine eigene Rechtschutzversicherung.

Inkasso, Lastschrift
Ich habe eine unerlaubte Lastschrift von Clebverbridge zurückgebucht, und grad kam das, was tun?

Wenn die E-Mail nicht korrekt angezeigt wird, klicken Sie bitte hier, um die E-Mail in Ihrem Webbrowser zu öffnen. Sehr geehrte(r) Stefan Braun, Wie wir leider feststellen mussten, wurde Ihre Zahlung per Lastschriftverfahren für Ihre Bestellung von CyberGhost Special Edition abgewiesen. Sie haben diese Bestellung am 11.08.2015 aufgegeben. Die Auslieferung ist daraufhin umgehend erfolgt. Sie erteilten uns innerhalb Ihrer Bestellung eine einmalige Einzugsermächtigung für die Abbuchung des Rechnungsbetrages von folgendem Konto: Kontoinhaber: Stefan Braun Bankname: Sparkasse im Landkreis Schwandorf Kontonummer: xxxxxxxxxxxxx4279 Bankleitzahl: BYLADEM1SAD Die Lastschrift von diesem Konto wurde abgewiesen. Gründe können die mangelnde Deckung oder ein Fehler in den Kontoinformationen gewesen sein. Bitte überweisen Sie uns daher den Rechnungsbetrag von 14,99 € umgehend auf folgendes Konto unter Angabe Ihrer Referenznummer 78194087: Kontoinhaber: cleverbridge AG Name der Bank: Deutsche Bank IBAN: DE83370700600207164500 BIC (SWIFT): DEUTDEDKXXX Verwendungszweck: 78194087 Betrag: 14,99 € Sollte der Betrag nicht innerhalb der nächsten 7 Werktage unserem Konto gutgeschrieben sein, werden wir die Bestellung an unser Mahnwesen übergeben. Wir sind dann gezwungen, neben dem Rechnungsbetrag zusätzlich Mahngebühren in Höhe von 10 Euro (bzw. den entsprechenden Betrag in Ihrer Währung) zu erheben. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir uns in diesem Fall zusätzlich vorbehalten, Ihre Kontodaten wegen der Nichteinlösung der Lastschrift an eine deutschlandweit geltende Sperrdatei zu melden, die Sie von der weiteren Teilnahme am Lastschriftverfahren ausschließt. Die Löschung von dieser Sperrliste erfolgt jedoch unmittelbar nach der Begleichung des Kaufbetrages. Anbei finden Sie Ihre Rechnung für diese Bestellung. Sollten Sie noch Fragen zu der angegebenen Bestellung haben, setzen Sie sich bitte umgehend mit uns in Verbindung. Kundenservice Wenn Sie Fragen zu Ihrer Zahlung oder Bestellung haben, wenden Sie sich bitte an den cleverbridge Kundenservice.

Vielen Dank, dass Sie Ihre Online-Einkäufe über cleverbridge getätigt haben. Mit freundlichen Grüßen Ihr cleverbridge Kundenserviceteam cleverbridge AG Brabanter Str. 2-4 - 50674 Köln - Deutschland Vorstand: Christian Blume, Dr. Oliver Breme, Martin Trzaskalik, Craig Vodnik Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dr. Michael Inhester Registergericht: HRB 58900 - Amtsgericht Köln

Das kam gerade per mail. ich habe bei denen nichts gekauft. trotzdem buchten die mir 14,99 € ab. Die Lastschrift buchte ich einfach zurück. Ich muss ja nix dafür bezahlen. ich habe denen schon per email geschrieben, dass ich nichts zahlen werde, da ich nichts gekauft habe und evtl. anzeige stellen werde. Was soll ic htun?

Betrug, Lastschrift
Im Ausland getankt per Kreditkarte, zu viel Geld abgebucht!

Hallo liebe Community.

Ich habe folgendes Problem:

Ich war am Wochenende in Frankreich unterwegs. Ich fuhr auf der Autobahn und hatte kein Benzin mehr, also fährt man ja an die Tankstelle. 5 Uhr morgens, die Tankstelle hat geschlossen, jedoch haben Sie Nachtautomaten, an denen man mit Karte zahlen kann.

Ich stelle die Sprache auf Deutsch, stecke meine Karte hinein, muss meine Identität mit dem PIN bestätigen und auf dem Display erscheint eine nette Nachricht: "Lieber Kunde Sie können nun bis 100€ tanken" sowie einer Auswahlmöglichkeit: "Möchten sie einen Beleg ?" - Ich klicke auf Ja. Also nehme ich den Zapfhahn in die Hand und will tanken - funktioniert jedoch nicht. Ich probiere jeden Zapfhahn an dieser Tanksäule. Funktioniert nicht. Ich schaue auf das Display welches wieder die selbe Nachricht anzeigt wie am Anfang. Beleg kam natürlich auch keiner raus. Ich denke mir ok hat bestimmt ne Störung oder sowas. Also geh ich an eine andere. Mache das selbe an dieser. Probiere zu tanken und es funktioniert. Habe für 68.05€ getankt und meinen Beleg erhalten. Habe mich von meiner Vermutung das es eine Störung oder sonstiges war bestätigt gefühlt. Also fuhr ich davon. Als ich einen Tag später im Onlinebanking war fiel mir auf das mir die Tankstelle 168.05€ abgezogen hat. Also 100€ zuviel.

Habe die Tankstelle durch die Daten auf dem Beleg gegoogelt und da angerufen, am Telefon war eine nette Französische Dame die mich mit Bonjour Missieu ansprach. Ich sagte Ihr das ich aus Deutschland komme und ob da jemand wäre der Deutsch oder Englisch spricht. Die Frau sagte nur "No, No. France France" und redete auf Französisch weiter. Ich versuchte es ihr weiter zu erklären aber Sie verstand ja nichts. Also legte ich nach geraumer Zeit auf.

Dann habe ich die Tankstelle erneut online gesucht und mich durch den Google Übersetzer soweit voran gekämpft das ich Ihnen eine E-Mail schreiben konnte. Habe die E-Mail per Google Übersetzer auf Französisch, Deutsch sowie Englisch abgesendet. Die E-Mail Adresse war vorname.nachname@online.fr Das heißt ich glaube kaum das diese überhaupt überprüft, geschweigeden mir überhaupt jemand antworten wird.

Dadurch das ich meinen PIN eingegeben habe, war es keine Lastschrift, sprich ich kann die Zahlung nicht stornieren - oder etwa doch?

Was soll ich tuhn?

Benzin, Lastschrift, Tankstelle
Skrill E-mail bekommen

hallo, ich habe heute eine email von skrill bekommen , ich kenne diese seite nicht, aber ich hab vor ein paar tagen was bei amazon bestellt, das paket aber dann wieder zurückgeschickt. Ich kenne den namen auf der email nicht. Was kann das sein ?

inhalt der email:

Sehr geehrte(r) Pauline Arnold,

Aufgrund eines technischen Fehlers in unserem System wurden bedauerlicher Weise einige ELV/Lastschrift-basierte Zahlungstransaktionen erfolgreich verarbeitet, jedoch nicht von Ihrem Girokonto eingezogen bzw. abgebucht. Diese Zahlungstransaktionen sind somit bis zum heutigen Tage unbezahlt.

Nachfolgend finden Sie eine Auflistung Ihrer Zahltransaktionen, die von diesem Fehler betroffen sind:

Datum Nummer Betrag(€)

Vor diesem Hintergrund werden wir Ihr Girokonto in dem kommenden Tagen mit einer Abbuchung in Hoehe der oben genannte(n) Transaktion(en) belasten. Fuer entstandene Unannehmlichkeiten moechten wir uns bei Ihnen in aller Form entschuldigen.

Sollten Sie noch Fragen zu diesem Vorgang haben, steht Ihnen unser Kundenservice gern telefonisch unter +44 203 514 5562 (Montag bis Sonntag, 10:00 bis 19:00 Uhr) oder per eMail unter help@skrill.com zur Verfuegung.

Mit freundlichen Gruessen, Ihr Skrill Customer Service Team

Kommt diese EMail von Skrill? Emails von Skrill verwenden in der Anrede immer den vollen Namen - Vorname und Nachname. Wenn eine Email in der Ansprache nicht Vor- und Nachname verwendet, ist die Email nicht von Skrill. Phishing Emails oder in sonstiger Form manipulierte Emails verwenden in der Regel nicht personalisierte Anreden wie zum BeispielSehr geehrter Skrill Kunde oder Sehr geehrter Skrill. Mehr Informationen finden Sie HIER. Skrill Ltd., Registered in England and Wales no 4260907. Registered office: Skrill Limited, 25 Canada Square, Canary Wharf, London, E14 5LQ, UK Authorised by the Financial Conduct Authority (FCA) under the Electronic Money Regulations 2011 for the issuing of electronic money.

Internet, Lastschrift, skrill
gesperrte EC-Karte missbraucht - Inkassoschreiben mit Zahlungsaufforderung

Hallo, mir wurde vor einigen Wochen meine Tasche gestohlen inkl Geldbörse mit abgelaufenem Perso, Führerschein, EC-Karten... Die EC Karten habe ich sperren lassen und den Diebstahl polizeilich gemeldet. Ein paar Tage später hatte ich drei Abbuchungen auf meinem Konto der gesperrten Karte, die ich nicht verursacht habe. Man hat wohl per Lastschrift/Unterschrift in den Läden gezahlt. Meine Bank bestätigte mir, dass ich das Geld zurückbuchen könne, jedoch auch mit den Händlern in Kontakt treten sollte, um den Sachverhalt zu schildern. Ein Händler wollte das polizeiliche AZ erfahren und meinte alles ginge damit i.O., sie wollten ebenfalls Strafanzeige gegen unbekannt vornehmen. (sehr angenehm in einer solchen Situation)

Ein anderer Händler war wenig an meiner Geschichte interessiert. Ich solle mich mit meiner Bank in Verbindung setzten, sie selbst wären nicht zuständig, die Buchungen würden über ein anderes Unternehmen laufen und der Händler fühle sich nicht als richtiger Ansprechpartner (sobald die Zahlung an der Kasse durch ist würden der Händler das Geld von einem Inkassobüro erhalten und dieses kümmere sich generell, um die "Beschaffung" das Geldes, ich bin total verwundert über diese Abläufe im Hintergrund einer Zahlung bei einem Händler - das Verfahren nutzten anscheinend viele Händler!).... Nun erhielt ich von deren Inkassobüro Post. Neben dem eigentlichen Betrag sind natürlich auch ordentlich Gebühren drauf. insgesamt wurden aus 260 Euro nun 420 Euro! Natürlich werde ich widersprechen bzw. auch mal mit denen telefonieren. Aber ich komm mir gerade so ohnmächtig vor. Kann man mir etwas anhaben? Sollte ich es auf ein Kräftemessen mit dem Inkassobüro ankommen lassen, sollten diese sich wenig einsichtig zeigen. Klar werde ich den Zahlungsbeleg inkl. der gefälschten Unterschriften abfordern und denen das polizeiliche AZ mitteilen. Habe ich sonst noch etwas zu tun? Ich habe Angst, dass sich der Betrag schnell erhöht, wenn die es "wollen". Ist das David gegen Goliath?

Im Übrigen habe ich die missbrauchte EC-Karte erst nach dem Missbrauch polizeilich über das Kuno-Programm sperren lassen (zuvor jedoch bereits bei der Polizei). Das Kuno-Programm habe ich auch jetzt erst kennengelernt, es erfasst, gestohlene Karten (Angabe der Kartenfolgenummer ist dabei wichtig; viele Händler greifen wohl beim Lastschriftverfahren immerhin die polizeiliche Datenbank ab und erfahren über einen roten Punkt, ob die Karte auf der Fahndungsliste steht) Seither gibt es auch keine weiteren unbekannten Abbuchungen. Dennoch überlege ich, dass Konto komplett dicht zu machen, nicht dass mich doch in ein paar Wochen noch Böses einholt. Wie verhält es sich mit dem Inkassoschreiben? Muss ich irgendetwas befürchten? Immerhin verlangen die eine Zahlung innerhalb von drei Tagen... Wer hat ähnliche Erfahrungen?

Gruß, L

EC-Karte, Lastschrift

Meistgelesene Beiträge zum Thema Lastschrift