Ich habe über meine Kontodeckung bezahlt , was nun?

Hallo ,

ich habe folgendes Problem :)

Ich havor ~1-2 wochen für 100€ eine PaySafeCard erworben an der Tankstelle ARAL mit meiner EC Karte. Nach dem Kauf und der Einlösung der PSC kam nach 2 Wochen ein Brief der Bank , dass die Zahlung wohl über meine Kontodeckung hinaus ging. Das wunderte mich sowieso , aber die Bank zeigte mir jegliche Buchungen und es schien wohl zu stimmen , dass ich mit 77€ eine 100€ PSC erworben habe.

Dieser Brief allerdings schrieb mir nun folgendes :

Aufgrund der fehlenden bzw. nicht ausreichenden Kontodeckung können wir die SEPA-Lastschrift vom 18.05.2018 über 100.00EUR des Zahlungsempfängers ARAL AG mit dem Verwendungszweck Aral Tankstelle Bielefeld Po 7101042 leider nicht einlösen. Wir haben sie daher an den Zahlungsempfänger zurückgegeben. Sie können dies vermeiden indem sie ...''

Das leuchtete mir nicht wirklich ein , deswegen fragte ich bei der Sparkasse nach was ich tun soll , diese schickten mich zur Tankstelle und die sagte mir ''Das ist nicht unsere Aufgabe , das läuft über eine andere Firma ( oder sowas )''.

Jetzt stehe ich hier und bin mir nicht sicher was ich zutun habe. Mir ist klar dass ich irgendeinem Konzern/Firma 100€ schulde , ich bin mir aber nichtmal sicher wem , noch weiß ich wie dies von Gangen geht.

Wird mir in nächster Zeit 100€ versucht vom Konto abzubuchen ? Muss ich tätig werden und überweisen ?

Ich hoffe jemand weiß mehr als ich und kann mich dies bezüglich Aufklären.

LG Rettousei

Finanzen, Lastschrift, paysafecard, Sparkasse, SEPA, Zahlungsmethode
IntercardAG - Klage wegen Rücklastschrift von 15€? Was kann ich tun?

Hallo,

ich bin Studentin und habe letztes Jahr wg einem Neuantrag ca 8 Monate auf mein Bafög warten müssen. Zu dieser Zeit hatte ich natürlich nicht so viel Geld und dummerweise wurde eine Rücklastschrift von 15€ zurückgebucht. Als mir dies aufgefallen ist, hatte ich den offenen Betrag wieder überwiesen und die Ssche war für mich erledigt... War die allerdings nicht für Intercard AG, die solche Forderungen für Kaufland eintreiben. Ich erhielt nun einige Wochen später eine Mahnung mit folgenden Posten: Einkaufsbetrag 15€, Bankrückgsbekosten (ohne MwSt.) 12,68€, externe Kosten für Adressermittlung (inkl MwSt) 15€, Rücklastschriftgebühr-Besrbeitungskosten durch Intercard (inkl MwSt) 9,70€, also insgesamt knapp 53€. Die Rechnung lies ich unbeachtet, da mir die einzelnen Positionen viel zu hoch vorkamen und man sich offensichtlich hier nur bereichern wollte. Nun kam 4 Wochen später ein Brief einer Inkasso Firma welche 18€ verlangte für ihre Gebühren (0,3er Satz) und eine Auslagenpauschale von knapp 4€ ersetzt haben wollten. Weiterhin ungeachtet, kam dann irgendwann ein Mahnbescheid, welchen ich ablehnte, da die Forderungen in keinem Verhältnis zu dem offen Betrag stehen. Ich habe also Studentin auch nicht so viel Geld um mich so ausnehmen zu lassen. Nun ein Jahr später kam eine Klage ins Haus geflattert und ich muss nun meine Klage erwidern vorm Amtsgericht. Meine Verteidigungsabsicht hatte ich schon verlauten lassen, sodass ich nun noch in meiner 4-wöchigen Frist nur noch die Antwort formulieren muss. Nun kenne ich mich natürlich nicht aus, aber kann mir vorstellen, dass das von der Höhe der Beitragsforderungen nicht ganz passen kann. Wäre super, wenn mir jmd helfen könne, mit ein paar Stichwörtern, dass ich gute Chancen habe und nicht von meinen paar wenigen Euro noch diese unnötige Klage, Gerichtskosten zahlen muss etc.

Übrigens liegt von der Bank die Rechnung über die 15€ vor zur Adressermittlung, dabei bin ich schon 10 Jahre Kunde dort und man muss sicherlich keine ewige Adrrssermittlung einleiten, welche dann 15€ Kosten soll.

Vielen Dank schon einmal für Eure Hilfe :) Und ein schönes Wochenende. Bitte nur kommentieren, wenn man auch tatsächlich etwas konstruktives beitragen kann oder will. Unhöfliche oder nörgelnde Kommentare von unzufriedenen Menschen werden ignoriert :)

Bank, Recht, Lastschrift
Fake-Nachricht von Amazon? mp-lastschriftservice-ape@amazon.de?

Guten Morgen liebe Community,

Ich habe soeben folgende Nachricht erhalten:

Guten Tag,

wie vereinbart haben wir versucht den Betrag für Ihre Bestellung bei Amazon.de Marketplace von Ihrem Konto abzubuchen. Die Bezahlung dieser Bestellung konnte nicht abgeschlossen werden. Der Verkäufer hat seine Forderung gegen Sie an uns abgetreten.

Wir fordern Sie hiermit höflich auf, den ausstehenden Betrag in Höhe von EUR 12.90 bis spätestens 21.07.2017 (Zahlungseingangsdatum) unter Angabe des Verwendungszwecks xxxxxxx auf folgendes Konto zu überweisen:

Empfänger           Amazon Payments Europe S.C.A. Kreditinstitut      HSBC Trinkaus und Burkhardt IBAN                DE87300308801908262006 SWIFT/BIC           TUBDDEDDXXX Verwendungszweck    93168535135165

Der Betrag setzt sich wie folgt zusammen: Bestellnummer            Betrag              Rücklastschriftsgrund ------------------------------------------------------------------------------------------ 303-8197549-3385920      EUR 9.90            Unbekannt Rücklastschriftentgelt   EUR 3.00 ------------------------------------------------------------------------------------------ Gesamtbetrag             EUR 12.90

Bestellte Artikel: 303-8197549-3385920,Khadi: Gesichts- und Körperöl Rose: Khadi: Groesse: Rose Öl 100 ml (100 ml)

Geben Sie bitte ausschließlich xxxxxx als Verwendungszweck an. Nur so können wir Ihre Zahlung eindeutig zuordnen.

Sollten Sie den Betrag inzwischen überwiesen haben, betrachten Sie dieses Schreiben bitte als gegenstandslos.

Hinweis: Sie können diese Bestellung/en jederzeit über "Mein Konto" auf der Website (http://www.amazonpayments.de/) einsehen.

Wir freuen uns auf Ihren nächsten Besuch! Amazon.de Marketplace

Tel Deutschland         0800 1880921 (kostenfreie Rufnummer) Tel Österreich          0800 298396 (kostenfreie Rufnummer) Email                   mp-lastschriftservice-ape@amazon.de Servicezeiten           Montag  - Freitag       08:00 bis 19:30                         Samstag - Sonntag       10:00 bis 16:00

~~~~~~~~~~~~~~ Mein Problem: ich habe zum selben Zeitpunkt in einem anderen Online shop bestellt und dort keinerlei Zahlungprobleme gehabt was schonmal ausschließt dass das nötige Geld schlichtweg nicht auf meinem Konto vorhanden ist. Mir kommt diese Email Adresse auch sehr suspekt vor (u.a nie von ihr gehört) - nach einen google-versuch kamen auch einige Ergebnisse dazu heraus, die bezweifelten ob es sich bei dieser Mail um keinen Fake handelte.

Ich möchte an dieser Stelle einfach um eure Meinung bitten - ist euch schonmal ähnliches passiert?

Ich bedanke mich im voraus.

Amazon, E-Mail, Lastschrift, Payment, Echtheit, Fake

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