Welche Rhetorische Mittel gibt es in diese Kurzgeschichte? Mit Beispiel?

2 Antworten

Eine ganze Menge - nur um den Einstieg zu erleichtern ein paar Beispiele: - Telegrammstil: Kurze Sätze, die findet man überall im Text - Metapher: 'Niagarafall aus Wolle' - Humor - zählt das? (Spinnen) - Pointe am Schluss - zählt das? - es sind einige Aufzählungen drin Nur als Anschub; es gibt sicherlich noch weitere - such mal weiter ;)

Hi userima,

als ich fertig war mit dem lesen dachte ich nur: "Was???"

Beispiel: "Ihre Handschuhe standen auf dem Klavier." Aufgabe für Dich: Bitte stelle mal Handschuhe auf ein Klavier und zwar so, "damit keine Spinnen hineinkriechen." Bitte was???

Ich kann nur das beurteilen, was ich gelesen habe. Aber das was ich gelesen habe, motiviert mich nicht, noch weiter zu lesen!

Also Autor (Sheiße*al ob Kurzgeschichte oder Roman), muss man den Leser auf der erten Seite packen/fesseln/mit in die Geschichte nehmen!

Oder schaust Du dir vo einem Film 1 Stunde langweiligen Sc*eiß an und erst DANN wird es spannend und Du bleibst dann dran?

Wenn Du ne Seite lang darüber schreibst, wie diese Person ist, erzeugt es beim Leser (mir) Langeweile/Desinteresse! Auch wenn es auf Seite 2 oder3 oder 4 es spannender wird....Egal! Der Leser ließt die ersten zwei Seiten und entscheidet dann! Ich weiß noch nicht mal, worum es überhaupt geht!!! Ich erkenne noch nicht mal eine Geschichte. Vielleicht erkenne ich sie auf Seite 5 oder 20 oder nach der Hälfte der Geschichte!

Wichtig ist Handlung! Handlung/Aktion/Aktion, bringt eine Geschichte vorwärts. Treibt eine Geschichte voran! Hast Du schon mal Romane von bekannten Autoren gelesen? Stephen King, Ken Follett, John Grisham...???

Ein Roman ist ein Produkt, das man verkaufen will/möchte/muss! Und zwar an Verlage aber auch an Kunden/Leser! Folglich muss man deren Neugier gewinnen, mit weiter lesen wollen!

Beim Lesen Deines Textes dachte ich eher: "Wann geht es endlich los????" Ich fühlte mich eher gelangweilt! Im Sine von: "Wie man eine Geschichte NICHT beginnen sollte!" Kritisieren kann jeder, es besser machen können die wenigsten! Das stimmt! Und ich würde Dir LIEBEND GERNE eine verbesserte Version liefern, ABER: "Ich weiß rein gar nicht worum es überhaupt geht!!!"

Ich weiß, meine Antwort/Meinung klingt recht niederschmetternd und vermutlich hass Du mich jetzt vermutlich! Das ist aber Egal!

Als Autor bist DU ein Verkäufer! Dein PRODUKT ist DEINE Geschichte! DU Verkaufst DEINE Geschichte! Und Deine KUNDEN sind halt die LESER!

Wenn 90% der Leser Deine Geschichte ablehnen, dann liegen nicht die Falsch, sondern halt DU! Denk mal drüber nach!

Ich hoffe ich konnte Dir etwas helfen. (Auch wenn es vielleicht/realistisch knall hart ist! Aber bedenke, ich bin ehrlich. Manchmal ist ein ehrlicher schei*typ wichtiger/wertvoller, als ein typischer "Ja"-Sager.*gg

Ich hoffe, ich konnte Dir denn noch helfen. Und...wenn Du weißt WORUM es in der Geschichte geht, dann teile es mir sofort mit! Dankeschön und alles gute Dir!