Kann jemand mir hilfen ,ob das Grammtiklisch richtig ist ?

Guten Abend ,

ich werde heute eine Klassenarbeit schreiben und man muss einen Sachtext zussamenzufassen.Außerdem man muss den Konjunktiv 1 und 2 verwenden ,da ich bisschen probleme habe bitte ich Sie um eine Hilfe meinen Text zu korrigieren .

In dem Vorliegenden informiernden Sachtext mit dem Titel OrientierunIslose Schüler scheuen die Entscheidung fur einen Ausbildunasberuf, vefasst von Babara Gillmann und am 14. 02.2022 in der West deutsche Zeitung erscheinen. Es geht um die Jugendliche, die Schwierigkeiten haben den richtigen Beruf zu finden.. Anhand einer Statistik aus Berlin belegt ,dass die Mehrheit der Jugendlichen Schwierigkeit hätten den richtigen Beruf zufinden. Das selbe Problem gilt vor allem für Jugendlichen, die höchstens den Hauptschulabschluss erreicht hätten.32 Prozent von Ihnen würden Unterstützung durch Schule, Arbeitsagenturen und Eltern um den richtigen Beruf bekommen zufinden. Diese Studie wurde an 1666 von 14-20 Jährigen durchgeführt. Ungefähr die Hälfte von ihnen wünschen sich ein Gespräch mit einem Ansprechpartner zu einer Lehrstelle zu Bewerben, anstatt ihr Unterlagen

 an den Betrieb zuschicken. Die Studienautoren sind der Meinung, dass die Verbreitete Hilflosigkeit der Grund dafür sei ,dass Bewerberzahlen auf dem Ausbildungsmarkt seit 2020 sehr stark gesunken sei. Es wird auch in dem Text belegt ,dass viele Jugendliche lieber zur Schule gehen würden anstatt einen Beruf einzuüben .

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Deutsch, Grammatik, Klassenarbeit, Rechtschreibung, Zeit, Einleitung, Hauptteil, Konjunktiv 1, konjunktiv 2, sachtext
Kann jemand bitte meinen mir sagen ,ob dass grammatikalisch richtig ist?

In der Kurzgeschichte, Der Hund im Thyssen Kanal geschrieben von Theodor Weißenborn, handelt es sich über einen Hund der allein und verwahrlost durch die Straße läuft und Hilfe von den Menschen sucht.

 

Inhaltsangabe

Ein Hund mit seinem Herrchen sind in einer Industriestadt gekommen, plötzlich hat ein Auto der Besitzer des Hundes überfahren. Der Hund hat sich allein in einer Stadt befunden, weil niemand sich ihn mehr gekümmert hat. Auf der Suche nach Futter läuft der Hund zu einer Schule und hofft, dass er Futter bekommen kann. Die Schüler geben ihm manchmal Futter, aber weil er sein Fell durchnass und dreckig ist, bewerfen die Kinder ihn mit Steinen. Er rennt in Großer Angst bei einem Mann auf der Brücke in Sicherheit zu bringen, aber der stößt den Hund mit einem Fußtritt ins Wasser der Hund versucht zu überleben, aber leider ertrinkt der Hund. Nur ein kleines Kind am Kai hat Mitleid mit dem toten Hund.

 

Interpretation: Der Text zeigt einige Typische Merkmale einer Kurzgeschichte. Es beginnt mit einer Beschreibung der Stadt und des Wetters- der Leser ist also nicht plötzlich im Geschehen, ihm wird zunächst die Vorgeschichte -der Unfall- erzählt in der Geschichte sind nur wenige Personen beteiligt und gibt es noch die Passanten, Schulkinder, einen Mann auf der Brücke und den Kahnwächter mit seinem Kind. Der Ort der Handlung ist auf einer Industriestadt begrenzt. Der Hauptfigur ist bestimmt der Hund, weil am meisten über er geschrieben wird und sein Erleben und seine Sicht der Ereignisse die Geschichte prägt. Der Autor Theodor Weißenborn benutzt zwei unterschiedliche Erzählperspektiven nämlich der auktoriale Erzähler und an eigenen stellen benutzt er auch Personale Erzähler, damit der Leser sich besser in die Rolle der Sensationsbegierigen versetzen kann. Der Erster Eindruck, während des Lesens war, dass die Kurzgeschichte unverständlich ist, weil die Kurzgeschichte aus Sicht des Hundes beschrieben z. B. (Z-23) dient der Ausdruck bunten Tücher als anderes Wort meint der Autor die Flaggen noch ein weiters Beispiel (Z-24) beschreibt der Hund die Autos als Stählernen Tieren. Die Handlung der Kurzgeschichte umfasst nur eine kurze Zeitspanne Konkret ca. ein Tag.

Vielleicht der Autor möchte uns damit sagen, dass man nicht nach ihrem Aussehen oder Verhalten beurteilen sollten.

Deutsch, Sprache, Grammatik, Inhaltsangabe, Interpretation, Klassenarbeit, Kurzgeschichte
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