Wer kennt sich mit Vodafone/Kabel Deutschland aus, wenn ein Techniker vor Ort kommen musste. Hier: Servicepauschale für angebliche Endgeräteeinstellung?

Ich habe meinen TV, Telefon u. Internetanschluss bei Kabel Deutschland in 2012 abgeschlossen. Das TV funktionierte von Anfang nicht gut, d.h. ständig Bild- und Tonaussetzer. Deswegen wurde der Receiver in 2013 ausgetauscht (kostenlos), funktionierte dann ein Jahr lang, danach das gleiche Spiel in 2014 und 2015 (!), jedesmal Austauschreceiver erhalten. Jetzt 2016 war genau wieder das gleiche Problem, diesmal hiess es, es liegt nicht am Receiver, muss ein Techniker kommen. Der Techniker hat dann das Problem behoben, indem er an der Eingangsdose bei mir im Haus irgendwas eingestellt hat. Er sagte, es wären zu starke Signale hereingekommen, seitdem läuft das TV einwandfrei. Einen Tag später erhalte ich einen Anruf von einer Firma H+S (oder so ähnlich), die mir eine Rechnung über 100,-- € schicken wollen für den Techniker-Einsatz, weil ich damals mit Kabel-Deutschland keinen Servicevertrag(!!) abgeschlossen hätte!!! Diese 100,-- € könnte ich aber umgehen, wenn ich jetzt gleich am Telefon einen Tarifwechsel mit mittlerweile ja Vodafone Kabel Deutschland abschließen würde, der im ersten halben Jahr erst günstiger dann aber teurer werden würde... habe ich natürlich nicht gemacht!!! Daraufhin bekam ich die pampige Antwort, dass ich dann die Rechnung über 100,-- erhalten würde.

Habe dann sofort Kabel Deutschland Kundenservice angerufen, dort wurde mir aber versichert, da würde keine Rechnung kommen und ich solle doch erst einmal abwarten. Ja ... ich habe dann abgewartet und jetzt muss ich auf meiner Online-Rechnung von Kabel Deutschland für Oktober 2016 sehen, dass die mir zusammen mit dem monatlichen Beitrag fürs TV noch eben mal 99,50 € für "Servicepauschale für Endgeräteeinsstellung und/oder Fehleranalyse" abgebucht haben!!!! Die habe ich natürlich sofort zurückgeholt. Ich glaube es geht los!!!!!!!!!!!

Ich betone hiermit nochmals, dass der behobene Fehler NICHT mein Verschulden war!!

Wenn ich jetzt eine Mahnung über die angebliche Kostenpauschale erhalte, werde ich alles kündigen. Außerdem werde ich mich auch nicht scheuen, diesen Fall öffentlich zu machen!!!!!!!!!!!

Wer kennt sich damit aus oder hat schon einmal einen ähnlichen Fall mit Vodafone bzw. Kabel Deutschland erlebt??

Kosten, Techniker
Kosten Netzanschluss an Niederspannungsnetz?

Hallo Zusammen, ich habe ein Problem mit unserer Netzgesellschaft und hoffe, jemand kann mir helfen bzw. war schon mal in einer ähnlichen Situation:

Wir haben zwei Grundstücke in einem Wohngebiet erworben, das vordere liegt direkt an der Straße (links und rechts bereits Einfamilienhäuser), das zweite direkt dahinter ohne eigene Zufahrt (auch umgeben von Einfamilienhäusern). Die Wohnsiedlung wird momentan an das Niederspannungsnetz angeschlossen, das Erdkabel dazu ist schon vorhanden.

Im vorderen Grundstück wollen wir ein Einfamilienhaus bauen. Im hinteren Grundstück steht ein Gartenhäuschen welches Strom und Wasseranschluss besitzt. Die Anschlüsse sind allerdings ziemlich alt, beides geht durch bzw. über ein Nachbargrundstück, Strom kommt von der Oberleitung.

Jetzt kommt's: Das Erdkabel ist überall vorhanden, außer vor unserem Grundstück, das wurde damals ausgespart. Die Anschlüsse der Nachbarn sind alle kostenfrei, weil der komplette Ort dahingehend umgerüstet wird. WIR haben nun von der Netzgesellschaft ein Angebot über 2500€ für den Anschluss an das Erdkabel bekommen, weil wir am Anschluss unseres Nachbarn angebunden werden sollen (Reichweite 38 Meter). Dazu nochmal 300€ für die Lieferung und Stellung der Hausanschlusssäule.

Ist das rechtens? Wieso sollen wir so eine Unsumme zahlen während andere den Anschluss kostenfrei bekommen? Könnte es hier eine Möglichkeit über den Stromanschluss des Gartenhauses geben? Die Leitung müsste zwar auch erneuert werden aber hier wäre es dann doch ebenfalls nur eine Sanierung wie bei allen anderen auch, oder?

Ich würde mich riesig freuen, wenn mir jemand helfen könnte, vielen Dank!!

Strom, Kosten, Anschluss, Erdkabel
Muss ich den Dauergast in der WG dulden?

Hallo ihr Lieben,

ja ich weiß diese Frage wurde bereits des Öfteren gestellt, jedoch habe ich bis jetzt kein aufschlussreiches Endergebnis eines Betroffenen lesen können.

Seit nun Anfang Juli "wohnt" die Freundin meines Mitbewohners in unserer WG. Das bedeutet sie ist meistens (ich komme auf die Häufigkeit noch zu sprechen) von abends bis morgens da, geht aber von mittags bis nachmittags wohl arbeiten oder zur Uni. Mein Tagesablauf ist so ähnlich aber das spielt ja keine Rolle, da ich mich so lange und so oft in der WG aufhalten darf wie ich will. Das gleiche gilt im Umkehrschluss auch für meinen Mitbewohner.

Das "meistens" bedeutet, dass sie mindestens 6 Tage/Woche hier ist und auch übernachtet. Jetzt waren die auch mal ne Woche im Urlaub (Naja, tut nahezu jeder einmal im Jahr). Da durch die Anwesenheit der Freundin die Nebenkosten voraussichtlich ansteigen werden, habe ich mit beiden geredet um eine Einigung bezüglich der Kosten zu treffen. Ich stieß allerdings vor einer Wand und seitdem reden wir auch nicht mehr so oft miteinander. Es ist sogar "so schlimm", dass die Sachen (Schminke, Schuhe usw.) von ihr soviel Platz einnehmen, dass die Küche nun eine kleine Aufbewahrungskammer zu sein scheint (Mitbewohner hat ein relativ kleines Zimmer). Ich will mich demnächst zum Vermieter wenden und ihm das alles schildern, weil er auch nicht so erfreut sein wird eine dritte Person kostenfrei zu beherbergen. Allerdings habe ich die Befürchtung, dass Aussage gegen Aussage stehen und im Endeffekt eh nix passieren wird. Was könnte ich machen um meine Aussagen mit Beweisen zu untermauern? Ich habe bereits ein "Tagebuch" angefangen mit der Dokumentation des Aufenthalts der Freundin. Aber reicht das allein? Hat jemand bereits bei so einer Situation Erfolg gehabt?

Ich habe keine Lust ungerechterweise draufzuzahlen :(

Mfg

P.S. Ausziehen ist eine schlechte Option, da die Miete recht erschwinglich und der Ort super ist.

Wohnrecht, Mietrecht, Rechte, Kosten, WG
Arbeitskleidung Berufskraftfahrer, Arbeitnehmer verlangt dies, muss ich selber zahlen bzw zurückgeben nach Kündigung?

Hallo zusammen,

Ich habe eine frage auf die ich im Internet nicht wirklich eine 100% Antwort finde, da es scheinbar eine grauzone ist, deswegen wende ich mich an euch alle.

Ich habe von meinem Arbeitgeber Arbeitskleidung bekommen, damit wir alle ein einheitliches auftreten haben, nun hat er mich gekündigt und verlangt alle Sachen wieder zurück, obwohl er mir seit beginn des Arbeitsvertrages jeden Monat 20 euro für Arbeitskleidung vom Nettolohn abgezogen hat....

Im Arbeitsvertrag steht zur Arbeitskleidung nur....

Im Monat werden 20,00 Euro für gestellte Arbeitskleidung (3 Pullover, 5 Poloshirts, 10 T-Shirts weiß, 1 Warnschutzjacke Sommer, 1 Warnschutzjacke Winter, 1 Paar Arbeitsschuhe, 2 Hosen) vom Nettolohn einbehalten.

dazu ist noch zu sagen das ich nur 2 Pullover und kein T-Shirt bekommen habe, welche ich ja bekommen sollte und auf den jacken und den Shirts befindet sich halt das Logo der Firma...

Ich hatte ja ein Gespräch bei dem ich auch meine Firmenschlüssel abgegeben habe und die mir dann sagten die Arbeitskleidung sei nur "Geliehen" wo gibt es denn bitte sowas ? die ziehen mir jeden Monat Geld ab un sagen dann noch es ist nur Geliehen ? ich sehe das so, dass ich die Sachen ja durch den Abzug von 20€/Monat Abgezahlt habe und die sachen mir gehören, sehe ich das richtig ? oder muss Ich die sachen wieder zurückgeben und die 20 euro jeden Monat waren für den Arsch ?

Weil mal im ernst für das Geld was die mir Insgesamt abgezogen haben hätte ich auch passende sachen kaufen können und wäre noch billiger gewesen.

Mit freundlichen Grüßen Psycho

Kleidung, Arbeitsrecht, Arbeitsvertrag, Kosten, Arbeitskleidung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Kosten