Zu Dünn als Mann schlechter als zu dick?

Ich weiß das Selbstbewusstsein wohl das meiste bei einem Mann ausmacht aber mir ist jetzt schon öfter aufgefallen dass Mädchen wohl vom Dünn sein (bei Männern) nicht sonderlich angetan sind.

Es passiert mir auch im Freundeskreis manchmal dass auch wenn ich mich zb. Selbstbewusst verhalte irgendwie auf andere wohl Kindlich wirke.

Andere Jungs legen dann legen dann manchmal ihre Hand auf meine Schulter oder meinen Hals.

Oder ich werde als Bub bezeichnet. Und wenn ich mich mal so umschaue mein bester Freund (auch extrem Dünn) hatte auch noch keine Freundin wie ich. Ich bin 22 er 21.

Und ich habe auch in einer Großen Umfrage wo viele Tausend Frauen mitgemacht haben gesehen dass die meisten eher einen eher Molligen bis Dicken Typen einem sehr Dünnen bevorzugen würden.

Und sogar der Extrem extreme Freak Bodybuilder hat besser abgeschnitten. Am besten schnitten die Sportlich Trainierten und Muskulösen Typen ab.

Ist ein Dünner Mann denn so ein Nogo für ein Mädchen/Frau???

Ich muss dazu sagen dass ich ehrlichgesagt auch so Dünn wie die meisten Mädchen bin einige sind sogar Molliger. Die Freundin von einem Kumpel (Der außerdem auch eher Mollig ist und schon etliche Freundinnen hatte (Ich weiß es liegt nicht NUR daran und man kann auch als Dünner erfolg haben aber kann es sein dass es eben viel Schwerer ist??) )

Jedenfalls wiegt sie zb. sogar 5 kg mehr als ich und sie ist nur leicht Moppelig aber viel kleiner als ich.

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Schule macht mich erschöpft und traurig. Was kann ich dagegen machen?

Ich habe immer gute Noten gehabt, auch dieses Jahr hatte ich ein sehr gutes Zeugnis. Aber ich habe gute Noten nicht weil es mir Spaß macht zu lernen oder anderes. Es fühlt sich für mich wie eine Pflicht an, gute Noten zu schreiben, um heutzutage irgendetwas zu können und ich weiß nicht wie ich überhaupt noch so weitermachen kann. Die meisten Fächer interessieren mich nicht und es wird immer mehr Druck gemacht, welchem ich meiner Meinung nach nicht gewachsen bin. Das frühe Aufstehen und späte Nachhause kommen (9 Stunden pro Tag) trägt weiter zu meiner Müdigkeit bei. In der Schule habe ich Konzentrationsschwierigen und muss daher vor arbeiten alles "von Anfang an" lernen, um irgendetwas davon zu verstehen, was uns beigebracht wird und keine negative Note zu schreiben. Komme ich von der Schule nachhause, bin ich extrem erschöpft von den vielen Menschen (große Schule) und dem ganzen Druck, der gemacht wird, sitze aber dann den restlichen Abend mit Kopfschmerzen an den Aufgaben, die ich in der Schule nicht geschafft habe. Von dem ganzen Lernen bleibt auch kaum Zeit für Anderes. Ich frage mich wozu wir 12 Jahre lang auswendig lernen, obwohl wir danach auf unseren eigenen Beinen stehen müssen, uns finanzieren müssen und im Beruf etwas können müssen. Jeden Tag zu versuchen, ein gutes Bild zu machen, akzeptiert zu werden und gute Noten zu schreiben macht mich manchmal einfach nur schwach. Im Sportunterricht fühle ich mich am unwohlsten, kann das aber niemandem erklären, da ich nicht ernstgenommen werde und mir ja keine Sorgen um meinen perfekten schlanken Körper machen müsste. Ich frage mich, warum Fächer wie Sport, Musik, Geschichte usw. benotet werden. Weil jeder denkt, alles fällt Schülern mit guten Noten so viel "leichter" und ich hätte mir über nichts Sorgen zu machen, fühle ich mich oft alleine und missverstanden. Die Tatsache, dass ich sensibel bin, macht das alles auch nicht leichter. Die meiste Zeit in der Schule bin ich in gedrückter Stimmung und die Müdigkeit wird gefühlt von Tag zu Tag schlimmer, ich könnte im Klassenraum einschlafen. (schlafe aber viel) Die meiste Zeit im Unterricht ist mir übel und ich habe Kopfschmerzen. Ich liege am Abend oft weinend im Bett, weil der Stress und die negativen Eindrücke meine Energie aussaugen.

Das war vielleicht wieder einmal eine zu lange Frage, aber ich wollte genau ausführen, um was es geht. Zusammengefasst macht mich die Schule einfach extrem traurig und erschöpft, weil ich das Gefühl habe, dass uns nicht viel Wichtiges beigebracht wird und es sich auch anfühlt wie eine Art Wettkampf darum, wer der Beliebteste und Intelligenteste ist, man permanent mit anderen verglichen wird und zu viel erwartet wird.

Ich brauche dringend einen Ratschlag, wie ich mit meiner Niedergeschlagenheit und meinen zu großen Zukunftsängsten und Sorgen klarkomme, bevor die Schule wieder anfängt.

Danke

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