Dass sich die Sommerzeit in Deutschland damals durchsetzte, sei auf die Ölkrise von 1973 zurückzuführen. Durch das Vorstellen der Uhr um eine Stunde sollte das Tageslicht eine Stunde länger genutzt und so Energie gespart werden.
Da es doch eine Stunde früher "spät" ist durch Vorstellen der Uhr geht man doch auch früher ins Bett und nutzt das Tageslicht nicht "länger" sondern kürzer. Würde man die Uhr zurückstellen würde man länger aufbleiben, das heisst das Tageslicht in diesem Fall besser nutzen.
Also
"Wieder die Zeitzonendebatte". Seufz! Und wieder die falsche Behauptung, durch die Sommerzeit sei es „eine Stunde länger hell“.
Totaler Quatsch.
Richtig ist: Die Hellzeit ist gleich lang, egal ob Sommer- oder Normalzeit. Es ist nicht länger hell, sondern die Uhrzeit ist gegenüber Sonnenaufgang und Sonnenuntergang um eine Stunde verschoben. Keinen einzigen Augenblick mehr Helligkeit gibt es.
Wenn jemand behauptet, während der Sommerzeit werde es eine Stunde später dunkel, antwortet mein Freund Gerhard meist, es werde lediglich eine Stunde früher spät. Ha ha