Bei uns in der Uni wird von den Dozenten immer gesagt, das man nicht schlau sein braucht um das Studium zu packen. Verstehen könnte ja jeder die Mathematik. Trotzdem fallen die größten Hohldübel in der Regel am Anfang des Studiums überall durch, und sind dann für immer weg.
Nun, wenn du Dozent an einer Universität bist, grade in einem quantitativen Feld, dann bist du wahrscheinlich nicht grade dumm, und du warst es wohl auch noch nie. Mit IQ Tests bei Kindern kann man relativ genau den IQ im Erwachsenenalter bestimmen, und jemand der unterdurchschnittlich mit 10 war, hat sehr sehr sehr wahrscheinlich keinen 115er IQ. Also hat eine kluge Person höchstwahrscheinlich nie erlebt wie es ist dumm zu sein.
Wir erinnern uns mal alle an das Klötzchenspiel, wo man anders geformte Klötze in die richtigen Formen drücken muss. Könnt ihr euch vorstellen wie es ist, den Zusammenhang nicht zu verstehen, zwischen Form des Klotzes und Form des Loches? Also es wirklich nachempfinden wie es ist, so dumm zu sein,das man diesen Zusammenhang nicht zu versteht? Ich denke nicht wirklich.
Ich würde mal gerne eure Ansicht dazu hören.