Paket von Frankreich wurde zurückgeschickt wegen falscher Adresse?

Hallo,

vor einigen Wochen habe ich mir einige Schallplatten aus Frankreich über das Online-Portal discogs bestellt. Der Versand wurde als registriertes Paket aufgegeben und die Versandkosten betrugen 18€, also eine Menge Geld. Jetzt hat mich der Verkäufer angeschrieben und meinte, dass das Paket wieder zurückgeschickt wurde, weil der Paketbote die Adresse nicht fand. Und tatsächlich kann man bestätigen, dass das Paket in Deutschland hängen geblieben ist. Online steht:

Ihr Paket kann derzeit nicht an den Empfänger ausgeliefert werden; die Lieferadresse ist unvollständig. Der Empfänger kann unseren Kundendienst unter "Online-Kontakt" kontaktieren und die erforderlichen Ergänzungsangaben machen.

Dies stand für zwei Tage dort, bevor das Paket wieder zurückgeschickt wurde; ich habe keinerlei Benachrichtigung erhalten, weder vom Verkäufer noch sonst irgendwoher.

Jetzt hat mir der Verkäufer ein Bild des zurückgeschickten Pakets geschickt. Darauf ist zu sehen, wie er statt "Musterstraße 1" "1, Musterstraße" geschrieben hat. Alle sonstigen Daten (Stadt, PLZ, Name) waren korrekt angegeben. Zudem war meine gültige Telefon-Nummer unter der Adresse, die Post hätte mich also jederzeit anrufen können, ich habe aber nie einen Anruf bekommen.

Der Verkäufer will natürlich, dass ich einen Großteil (mindestens 10€) der erneuten Versandkosten übernehme. Ich sehe das aber nicht ein, da auch 10€ viel Geld sind. Daher meine Frage: Wer trägt in diesem Fall die Schuld? Ist eine Vertauschung des Straßennamens und der Hausnummer bereits ausreichend, dass die Post ein Paket nicht zustellen kann?

Ich wäre über jeden Rat dankbar.

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Wohnheim Internet Sperre umgehen?

So ich erklär euch mal mein Problem:

Ich wohne in einem Studentenwohnheim, wir haben hier vom Verwalter Internet in der Miete mit inbegriffen. Jeder hat in seinem Zimmer eine Lan Buchse an die er einen vom Vermieter vorgegebenen Router anschließen kann. Dann kriegt man Benutzernamen und Passwörter für jedes Gerät, dass man mit dem Wohnheimnetzerk verbinden muss, wenn man eine Internetverbindung haben möchte auf dem Gerät. Das Problem ist jetzt, dass so ein Router 150 Ruro kostet und kein anderer Router erlaubt wird. Wenn man sich den Router nicht holt hat man Pech gehabt und kriegt auch keine Benutzernamen und Passwörter und somit auch kein Internet. Ich finde das Vorgehen sehr aggressiv. Da man sich als Student sowas nicht einfach mal so leisten kann, versuchen wir dies zu umgehen. Wenn man zum Beispiel einen herkömmlichen Router anschließt für 20 Euro war es so, dass man mit manchen Routern diese Anmeldeseite des Wohnheims umgehen konnte, ich weiß nicht wie das funktioniert hat, aber habe einfach mehrere Tplink Router ausprobiert bis einer geklappt hat und zack hatte ich ganz normal Internet ohne mich im Wohnheimnetzwerk anmelden zu müssen. Mit manchen Routern hats nicht funktioniert, ich weiß nicht warum es mit dem einen klappt und mit den andern nicht. Jetzt habe ich das Problem, dass der Router der sonst immer geklappt hat auch nicht mehr funkt, wenn ich in den Browser gehe, kriege ich die Standartmeldung bitte melden Sie sich in dem Wohnheimnetzwerk an.

Woran kann das liegen?

Hat es irgendwas mit der Router IP zu tun?

Wenn ja, wie kann man die Router IP ändern?

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