Ist es möglich, in einem Livestream (Webcam) zurückzuspulen?

Hallo zusammen,

ich würde gerne wissen, ob es irgendeine Möglichkeit gibt, Livestreams im Internet zurückzuspulen bzw. zu sehen, was sich in dem Livestream an einem gewissen Tag abgespielt hat.

Hierbei meine ich Livestreams, die diese Leiste zum Vor- und Zurückspulen nicht haben. Um genau zu sein, rede ich hierbei von einer Flughafen-Webcam. Zahlreiche Flughäfen haben ja auf ihren Internetseiten Webcams, wo man sich im Internet live anschauen kann, was gerade so am Flughafen passiert, zum Beispiel im Eingangsbereich.

Ich war neulich am Flughafen DUS und habe kurz darauf festgestellt, dass meine (relativ teuren) Kopfhörer weg sind, und ich glaube, dass ich sie entweder am Terminal verloren habe oder sie mir geklaut wurden. Online habe ich gesehen, dass das Terminal mit einer Webcam gefilmt wird und man dies live mitverfolgen kann: https://www.dus.com/de-de/erleben/webcams

Allerdings gibt es leider keine Leiste zum Zurückspulen. Die ganze Sache ist jetzt nicht soooo super wichtig, dass ich dafür zur Polizei gehen würde, aber ich dachte mir, ich würde einfach gerne Klarheit haben und wissen, was passiert ist, da ich stark davon ausgehe, dass sie mir genau an diesem Ort geklaut wurden oder ich hab sie dummerweise fallen lassen oder Ähnliches. Das Fundbüro des Flughafens konnte mir leider auch nicht weiterhelfen, dort waren meine Kopfhörer nicht.

Gibt es eventuell irgendeine Möglichkeit, bei so einem Livestream, der keine Leiste zum Zurückspulen hat, dennoch zurückzuspulen und zu sehen, was dort an einem bestimmten Tag ablief?

Ich bin kein Technik-Experte und wahrscheinlich wird das eher nicht möglich sein, aber ich dachte, ich frage hier trotzdem mal :D vielleicht sind hier ja irgendwelche technikaffinen Menschen.

Vielen Dank im Voraus und danke fürs Lesen! Liebe Grüße!

PC, Computer, Internet, online, Technik, Bluetooth, IT, Webseite, Stream, Livestream, Streaming, Webcam, Informatik, Laptop
Firefox braucht nach Hochfahren ewig um eine Seite zu laden?

ich hab im Firefox sehr viele Tabs offen, das wird sicherlich zum Problem beitragen. Die Tabs bleiben zur nächsten Sitzung erhalten.

Wenn der Rechner frisch hochgefahren wird, und auch schon ein paar Minuten vergangen sind und somit nichts mehr im Hintergrund großartig lädt oder arbeitet, also quasi total startbereit ist - dann öffne ich Firefox mit seinen unzähligen Tabs und der Browser lädt ja dann den zuletzt offenen Tab. Das kann auch was total banales sein wie die Startseite von Firefox mit Suchleiste, nix ressourcenhungriges. Aber er brauch da eine Ewigkeit für. Oben der Tab da geht der graue Punkt die ganze Zeit von links nach rechts.

Einfach nen neuen Tab öffnen bringt da auch nichts, selbes Spiel.Ansonsten alles super, ich könnte nebenbei problemslos ein anderes Problem starten und loslegen. Oder auch sonst in Firefox in den Einstellungen rumklimpern oder was auch immer tuen.

Taskmanager/Ressourcenmonitor geöffnet:
ich habe 6 GB RAM übrigens.

In Verwendung: fast ~3000 MB
Standby: ~2800 MB

physikalischer Speicher 50% ausgelastet,
viruteller Speicher 25%

Datenträger auch eher so 50% ausgelastet.

CPU chillig wie immer.

Sobald er fertig ist, werden ca. 200 MB als Frei markiert

Was dauert da so lange frage ich mich?

Sobald er dann fertig ist, läuft Firefox ganz normal. Ich kann den Browser dann auch schließen, ich kann den Rechner auch in Standby oder Ruhemodus bringen, dann läuft Firefox immer sofort.

Aber was macht er da so lange wenn man PC hochgefahren hatte und Firefox noch nicht geöffnet wurde? Und ihn sonst ja nix im Hintergrund belastet?

Ich müsste ja meinen er reserviert ganz viel im RAM, aber laut Beobachtung ist da halt alles im großen und ganzen konstant. Ein bisschen schreiben und bisschen Seitenfehler wie immer macht er ja, aber das sieht nicht nach großartiger Arbeit aus.

Der Taskmanager/Prozessverwaltung von Firefox sagt ca. 500 MB bei Speicher.

Und ich hab ne HDD.

Das Phänomen existiert seit langem, also Browser-Updates bringen nichts.

Computer, Browser, IT, Arbeitsspeicher, RAM, Mozilla Firefox, Informatik
IT-Fachkräfte im Informatik Unterricht in Schulen?

Hallo,

der klassische Weg um in Deutschland Lehrer zu werden ist über ein Lehramtsstudium oder mit zunächst Berufserfahrung sammeln im jeweiligen Fachbereich und dann auch mit einem Studium Berufsschullehrer werden.

Doch sind wir uns selbst mal gegenüber ehrlich welcher Fachinformatiker wird freiwillig, wenn er nicht auf den Kopfgefallen ist und 9+ Jahre Berufserfahrung hat auf das Jahresgehalt von jenseits über den 50.000,€ verzichten, um in einer unterbezahlten Lehrer Position anzufangen ?

Dieses Phänomen macht sich an den grund- und weiterbildenden Schulen [Grundschule, Realschule, Gymnasium,...] bemerkbar.

In den ersten Schuljahren gelten wichtigere Prioritäten wie lesen und schreiben lernen.

Doch aller spätestens ab der 5. Klasse werden die ersten Grundkenntnisse zum Computer vermittelt .

Im Unterricht wird meist mit den wichtigsten Office Programmen aus dem Hause Microsoft oder Open Office angefangen, doch dies zieht sich meiner Erfahrung nach bis zum Erhalt des Abschlusses.

Schüler mit Technischem Interesse erledigen die Textformatierung- oder Tabellenkalkulationsaufgabe in unter 15 Minuten und langweilen sich dann die Restliche Zeit der Unterrichtsstunde.

Und trotz des Informatikunterrichts werden IT´ler Tagtäglich zu Fehlertickets her zitiert wie z.B. mein Drucker druckt nicht, Passwort vergessen, Herr/Frau Ich-weiß-alles-besser und weiteren gerufen.

Bei uns in der Kommune hat nun ein neuer junger Bürgermeister angefangen, der sich die Digitalisierung auf die Fahne geschrieben hat.

Meine Idee wäre ihn an sein Wahlprogramm zu erinnern ihm von meiner damaligen Erfahrung mit Win 2000 im Jahre 2009 im Informatikunterricht  zu berichten und den späteren Erfahrungen in der weiterführenden Schule mit dem Quantensprung auf Windows 10.

Gleichzeitig möchte ich auch einen Vorschlag unterbreiten, um die Schüler für die sich stetig weiterentwickelte Computerwelt zu wappnen auch in Bezug auf das Internet [Social Media,..] und den damit verbundenen Risiken.

Also konkret IT-Fachkräfte planen aktiv den Unterricht gemeinsam mit den Lehrkräften, bieten außerdem eine Informatik AG an und kümmern sich um die IT-Infrastruktur der Schule.

Funfakt unser damaliges Netzwerk war so schlecht eingerichtet, dass jeder Schüler Admin Rechte am PC hatte und mit etwas Ahnung per Remote ganze Rechner herunterfahren konnte.

Wäre das rein rechtlich möglich das IT-Fachkräfte beratend ohne Lehrerstudium am Unterricht beteiligt sind ?

Bzw. der Bürgermeister das, wenn auch mit Abstimmung des KM einführen darf.

Computer, Microsoft Word, Lernen, Studium, Microsoft Excel, Schule, Microsoft PowerPoint, Netzwerk, HTML, CSS, Bildung, Java, Unterricht, JavaScript, Schüler, ASCII, Beamte, Fachinformatiker, Informatik, Informatiker, Informationstechnik, Informationstechnologie, Lehrer, Lehrerin, Pascal, Python, Team, turbo pascal, Rathaus, Bürgermeister, Fachinformatiker Systemintegration, kultusministerium, PowerShell, schulcomputer, Angular, lehren
Warum komme ich nicht weiter?

Irgendwie fühle ich mich so perspektivlos und auch irgendwie komplett demotiviert. Ich komme mir vor, wie als ob ich etwas komplett sinnloses machen.

Ursprünglich habe ich mein Abitur gemacht und habe das dann noch einmal wiederholen müssen.

Danach habe ich begonnen 2 Semester ein Studienfach (Medieninformatik) zu studieren habe aber nach 2 Semstern einfach aufgehört und bin wo anders hingewechselt an einem anderen Studienort. Ich hatte ursprünglich ganz andere Erwartungen als das was ich dann gemacht habe dort.

Zugleich habe ich die Fachrichtung gewechselt und bin jetzt in einer anderen Stadt. Dort habe ich begonnen BWL zu studieren konnte das aber nicht fortsetzen da ich zu wenig ECTS hatte nach 3 Semstern.

Seitdem bin ich gewechselt in einen anderen Studiengang um dort zu bleiben.

Mittlerweile habe ich 12 Semester hinter mir und bekomme einfach nichts fertig.

Was soll ich tun? Ich habe die Befürchtung dass ich irgendwann 30 bin exmatrikuliert bin und dann einfach gar nichts habe.

Auf jeden Fall kann das alles nicht so weiter gehen wie jetzt.

Ich brauche wieder ein Ziel. Ich wollte damals nicht so nur in die Richtung programmieren. Aber an sich hatte ich Interesse an der Informatik. Deshalb bin ich ausgestiegen damals. Ich habe einen komplett falschen pfad eingeschlagen der mich gar nicht interessiert (Wirtschaftswissenschaften)

Soll ich vielleicht eine Ausbildung machen?

Habe das Gefühl mir liegt studieren überhaupt nicht

Studium, programmieren, BWL, Informatik, programmieren c, VWL
FIAE oder FISI?

Mahlzeit in die Runde,

Ich kann mich einfach nicht entscheiden welchen Beruf Ich wirklich lernen will. Ich verstehe dass mir niemand diese Entscheidung abnehmen kann , dennoch hoffe Ich dass Ihr mir Punkte geben könnt wovon ich es dann ableiten kann. Es geht um die Berufe Fachinformatiker-Anwendungsentwicklung/Systemintegration. Bei meinem Anliegen geht es weder um die Qualifikationen die erwartet werden noch darum was mir mehr spaß machen würde.

Ich liebe die IT und alles was damit zu tun hat. Sei es als reiner Programmierer oder "notdürftiger" Programmierer mit mehr Technischen/Einrichtung-Server etc. anliegen. Ich Informiere mich nicht seit gestern oder paar Wochen über die Berufe , dennoch finde Ich keine wirklich in meinen Augen aussagekräftigen Standpunkte die für mich ausschlaggebend sind und versuche es mir hiermit etwas einfacher zu machen.

Es wäre toll wenn hier ausschließlich Leute kommentieren würden die in diesen Berufen Arbeiten.

Mir ist wirklich wichtig was Ihr von den Berufen haltet *1 und welche ganz genauen Fort/Weiterbildungen denn existieren *2

1*Einzelne Stichpunkte

2*Bsp: Administrator etc.

Ich weis dass es etwas viel verlangt ist , aber Ihr helft mir damit wirklich mit der Entscheidung sodass Ich es nicht später bereue und mir denke : ja hätte ich mal lieber das andere gemacht - da gibt es mehr und bessere Aufstiegschancen oder da werde Ich mehr gewürdigt oder sonst was in die Richtung. Ich bin mir auch dessen bewusst , dass man die Richtung immer noch drehen kann usw. Leider bin ich nicht mehr der aller jüngste *Lach* mit 26 Jahren. Ich weis das es selbst nach dem entscheiden immer noch vorkommen kann dass ich es mir 10 Jahren anders überlege aber darum geht es hier nicht. Ich versuche so viele für mich unnötigen Fragen die von euch kommen Könnten abzudecken (Nicht böse gemeint).

(Ich möchte bitte keine unnötig gefragten Kommentare haben die von der Fragestellung abweichen . Danke)

Leben, IT, Anwendungsentwicklung, Fortbildung, Informatik, Systemintegration, Verdienst, Weiterbildung
Informatik Studium super schwer?

Hallo,

ich studiere nun schon seit 4 Semestern an einer Universität Informatik. Mit dem praktischen Teil habe ich gar keine Probleme und meist auch die Bestnoten in den Modulen. Neben dem Vollzeitstudium arbeite ich noch als Werkstudent, als Full-Stack-Developer quasi.

Die Inhalte der "Programmiermodule" sind zum Teil so einfach für mich, dass ich anderen noch andauernd dabei helfe.

Jetzt kommt es aber zu einer anderen Sache und zwar die Theorie bzw. eher Mathematik und Algorithmen etc. In der Schule war ich eigentlich immer sehr gut in Mathe und Logik ist auch mein Ding, nur komme ich bei den Modulen einfach nicht mit. Sie sind so dermaßen schwer, dass ich schon öfters durch Prüfungen gefallen bin und bis jetzt auch nur (ja ich weiß, das sollte man normalerweise in einem Semester haben) 30CP habe.

Die Tutorien helfen mir nicht wirklich weiter, mit anderen zu üben läuft auch nicht wirklich gut und Nachhilfe... naja ich sag mal so, selbst auf YouTube finde ich zu machen Übungen und Aufgaben nicht mal eine Lösung und einen Weg zur Lösung.

Auch ChatGPT habe ich öfters schon mal versucht, nur leider werde ich daraus auch nicht schlau, auch wenn die Lösungen meistens stimmen.

Hat jemand eine Idee oder selber Erfahrung, was ich noch versuchen könnte? Ich kann einfach nicht verstehen wieso der Mathematische Teil so dermaßen schwer ist und keinen roten Faden hat aber der praktische mir so einfach fällt.

Mathematik, Informatik, Universität
Passendes Praktikum für meinen Interessensbereich?

Hallo allerseits,

nach den Sommerferien komme ich nun in die 11. Klasse. Zumindest hier bei uns in Niedersachsen ist es in diesem Schuljahr verpflichtend, ein Praktikum zu absolvieren und einen benoteten Praktikumsbericht zu verfassen. Auch wenn die Veranstaltung offiziel „Betriebspraktikum“ heißt, ist uns die Wahl des Praktikums explizit komplett freigestellt. Man muss also nicht zwingend in einen Betrieb, sondern alles geht.

Außerdem wurde uns dringend empfohlen, ein Praktikum zu wählen, dass zu unseren späteren Berufswünschen passt. Diese Empfehlung möchte ich mir zu Herzen nehmen, jedoch wüsste ich leider nicht, wo ich hingehen könnte, sodass mein Interessenfeld angesprochen wird, da ich mich mit Berufen und Praktika nicht gut auskenne.

Hier nun einmal meine (hierbei relevanten) Interessen (in abnehmender persönlicher Gewichtung):

  • Ich bin ein mathematisch sehr begabter und leidenschaftlich interessierter Schüler und möchte später auf jeden Fall Mathematik studieren und einen Beruf im Bereich der Mathematik ausüben
  • Auch andere Naturwissenschaften liegen mir grundsätzlich und interessieren mich, sowie auch Forschung generell
  • Ich interessiere mich für das Lehren
  • Ebenso bin ich einigermaßen interessiert an Informatik und besitze dort grundlegende Kenntnisse

Leider grenzt eine zusätzliche Bestimmung die Suche weiter ein: Der Praktikumsplatz muss im Dorf (in dem sich die Schule befindet), in der nächsten mittelgroßen Stadt oder in Hannover sein. Man müsste also schauen, ob ein mögliches Wunschpraktikum hier überhaupt gegeben ist. Etwas ganz Ausgefallenes wird man hier wohl nicht finden.

Ich wäre über jegliche Hilfe und Empfehlungen überaus dankbar!

Beruf, Studium, Schule, Mathematik, Bewerbung, Job, Wissenschaft, Schüler, Dozent, Informatik, Lehramt, Lehrer, Praktikum, Praktikumsplatz, Professor, Betriebspraktikum, Praktikumsbericht, Schülerpraktikum, Schulpraktikum, MINT-Fächer

Meistgelesene Beiträge zum Thema Informatik