Ich suche die Lösung für eine Komplexe Rechenaufgabe?

Meine Aufgabe istfolgende:

in Spalte Q, wird eine 4, 5, 6 oder 7 stellige Zahl geschrieben. Das Ergebnis wir in die unterste die Zeile übernommen. Die Zahlen Sequenzen werden solange wiederholt bis die Zeile U-AE gefüllt ist. Soweit so Gut.

Es folgen 10 Diagramme die in 10 Jahresabschnitte aufgeteilt sind. Also in Summe von 0 - 100Jahre.

Die Werte aus der Ergebnis- Zeile werden im ersten Diagramm (0-10 Jahre) übertragen.

Wie kann ich die Zahlensequenzen so anreihen das immer die richtige Reihenfolge über die 100Jahre verteilt werden. Egal ob diese aus einer 4, 5, 6, oder 7stelligen stammen?

Beispiel: im Diagramm 0-10Jahre kommen Werte von einer 4 stelligen Zahl. die letze Zahl ist die 1, im Diagramm 10-20 Jahre beginnt sie mit der gleichen Zahl aus der Sequenz und darauf folgen die nächsten in der richtigen Reihenfolge, usw.

Hallo, diese Tabellen und alles was damit zusammenhängt dient einer numerologischen Auswertung. Die Zahlenreihe die als Datenreihe in das Diagramm eingefügt wird, stammt aus einer Berechnung des Geburtsdatums.

Es wird der TT x MM x JJJJ genommen das eine 4, 5, 6 stellige Zahl ergibt.

Diese Zahlen werden wie oben in der ersten Tabelle übertragen. Ergibt 4 Zeilen, Zeile 1, 4 stellige Zahlen, Zeile 2, 5 stellige usw. Die Summe der einzelnen Spalten wir in die unterste Zeile geschrieben. Da es immer nur eine Zeile mit Daten zur gleichen Zeit geben kann wird das richtige Ergebnis dargestellt. das funktioniert auch sehr gut. Die Tabelle hat 11 Spalten diese müssen mit den Zahlensequenzen der jeweiligen Zeile aufgefüllt werden. Dies habe ich einmal gemacht indem ich die Bezugsquelle angegeben habe. Dies funktionier soweit auch ganz gut.

Mein wunsch wäre diese Zahlensequenzen, wie oben beschrieben, immer in der richtigen Reihenfolge und unabhängig ob diese aus einer 4, 5, 6 stelligen Zahl kommen die 10 Diagramme ausfüllt.

Ich hoffe ich habe es gut genug erklärt.

Ist das überhaupt machbar?

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Grafikkarte/-treiber komplett zerstört?

Moin,

vorab meine Specs:

Grafikkarte: Geforce RTX 2070
RAM: 32GB DDR4
Prozessor: Intel i7 8700 3.2GHz
Netzteil: Argus 648W

Problem: Seit heute Nachmittag hat mein PC dauerhaft Blackscreens, kleinere Pixelfehler und sogar einmal einen Bluescreen, auf dem etwas von "VIDEO_TDR_FAILURE" stand.
Ich habe bereits sämtliche besondere Programme wie zB die Wallpaper Engine aus dem Autostart entfernt, jedoch trat immer wieder das selbe Problem auf. Nachdem ich ein paar Lösungsansätze aus dem Internet probiert habe (Treiber aktualisieren, Grafikkarte neu installieren, Festplatte reparieren, Windows updaten), trat vermehrt ein Blackscreen nach dem anmelden auf, der u.A. auch den Nachtmodus ausschaltete. Ich habe übrigens heute nachmittag ein großes Update für Fortnite (ein Videospiel) heruntergeladen, beim Start dieses Spiels hängte sich der PC erneut nach einiger Zeit auf und schließlich schloss sich das Spiel mit einer allgemeinen Fehlermeldung ohne besonderen Kontext.

Also zusammengefasst: Aus dem nichts bekomme ich nach dem anmelden einen Blackscreen und danach beim starten eines Spiels einen weiteren. Nach den Blackscreens treten vermehrt Pixelfehler auf und teilweise freezed der PC komplett.

Die Websiten, von denen ich Lösungen probiert habe, die nicht funktionierten:
https://de.drivereasy.com/wissen/gelost-video-tdr-failure-unter-windows-10/
https://pctipps.de/fehler-video-tdr-failure-windows-10/

Ich stehe jederzeit für Gegenfragen zur Verfügung!

Ich freue mich wirklich über jede noch so kleine Art von Lösung extrem, danke für eure Hilfe!
MfG, Simon K


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Warum ist das Universum eurer Meinung nach so unbeschreiblich groß?

Alles, was uns umgibt, ist das Resultat von dem, was auf der Quantenebene passiert. Da unser gemeinsames Verständnis von den physikalischen Gesetzen in dem Bereich keine Gültigkeit haben, können wir vieles was auf dieser Ebene passiert nicht nachvollziehen. Und wer behauptet, er hätte die Quantenmechanik verstanden, hat sie nicht verstanden.

Wenn die Welt des Allerkleinsten sich so verhalten würde, wie die Dinge in der Makrowelt, würde es keine stabile Materie geben. Nichts auf der elementaren Ebene ist für uns wohl definiert. Es gibt dort immer Unbestimmtheiten.

Wenn man weiß, dass alles Materielle im Universum sich wie Wellen verhalten kann und alles Wellenartige, z.B. elektromagnetische Wellen sich auch wie Materie verhält, dann wird es möglich zu verstehen, weshalb die Welt überhaupt existiert.

Es ist logisch, dass der Makrokosmos von dem abhängig ist was auf der elementaren Ebene passiert.

(1/2)

(2/2)

Von welcher Dimension hier die Rede ist, lässt sich erahnen, wenn man weiß, dass jeder dieser tropfenförmigen Kügelchen im zweiten Bild etwa doppelt so groß ist wie unser Sonnensystem. Ihre kometenartigen Schweife haben eine Länge von ca 200 Milliarden Kilometer.

Ich bin davon überzeugt, dass die Größe, des Universums eine wichtige Voraussetzung für komplexes Leben ist.

Die Erde, das Sonnensystem und alle Sterne, die man mit bloßem Auge am Nachthimmel sehen kann, befinden sich innerhalb der grünen Markierung im dritten Bild.

Der beobachtbare Bereich im Universum erstreckt sich über 90.000.000.000 Lichtjahre im Durchmesser. Mit der schnellsten Raumsonde bräuchten wir ca 8640 Jahre, um damit das nächste Sternensystem in unserer Milchstraße zu erreichen.

Dabei ist Alpha Centauri gerade mal nur 4 Lichtjahre von uns entfernt.

Alles, was im Universum existiert, besteht zu 99,8 % aus Bindungsenergie. Wenn man sich das Verhältnis zwischen dem leeren Raum und der Materie in einem Atomkern ansieht, dann stößt man auf folgende prozentuale Angabe: 99,8% Leere zu 0,2 % Materie. Dieser leere Raum ist gefüllt mit Energie.

Der Schöpfer, auch bekannt als die Quelle aller dynamischer Kraft, hat sämtliche Regeln und Variablen für alle Ebenen festlegt und dafür gesorgt, dass sich alles im Universum nach einem ordnenden Prinzip richtet.

Die Vielfalt, wie wir sie in der Natur erleben, ist das Ergebnis von einem komplexen System mit einem Regelwerk, die das Leben auf der Erde und alles andere was existiert überhaupt erst ermöglicht.

Ohne quantenmechanische Regeln würde die Welt nicht existieren. Die Quantenmechanik ist der Garant dafür, dass die Welt, in der wir leben, stabil bleibt und funktioniert.

Mit dem Wissen darüber können wir neue Technologien entwickeln. Alle digitale Elektronik auf unserem Planeten ist quantenmechanisch.

Wenn es die Prinzipien auf der kleinsten Ebene nicht gäbe, dann könntet ihr meine Frage nicht lesen und dieses Bild hier auch nicht sehen.

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Berufliche Beratung dringend?

Ich brauche dringend Tipps , was ich als nächstes beruflich einschlagen kann.

Zu meinem Werdegang :

Ich bin 21 und befand mich nach meiner Fachoberschulreife in einer dreijährigen Ausbildung eines Berufskollegs. Dort erlente ich den Beruf des Gestaltungstechnischen Assistenten ( ähnlich wie der Mediengestalter ) und absolvierte gleichzeitig meine Fachhochschulreife ( Fachabitur ).

Nach einigen Praktika in einer Werbeagentur und einer Druckerei waren die Jahre auch schon um und ich wusste damals ( 2021 ) nicht weiter. Der Beruf lag mir nicht so , wie ich es erhofft habe.

Ich meldete mich nach Beratung an einem Weiterbildungskolleg an , um die Allgemeine Hochschulreife ( Vollabitur ) anzustreben , dort geschah aber eine Wende.

Zum Sommer 2022 war ich bereits erneut an einem Berufskolleg angemeldet und entschied mich für den Ausbildungsberuf des Präparationstechnischen Assistenten. Das Präparieren von Fossilien sagte mir nach einigen Videos zu und deshalb dachte ich , das sei mein Ziel.

Von dort an startete ich meine Ausbildung , lieferte leider nur solide / mittelmäßige Ergebnisse meiner Arbeit und erhielt auch ein erschwingliches Zeugnis. Viele 2er , aber auch viele 4er waren als Noten dort drauf.

Gesundheitlich bin ich Asthmatiker , kann den Staub und den Dreck dort nicht ausstehen und es wird teilweise grob gearbeitet und auch mit chemischen Mitteln hantiert , sodass ich im Laufe der Ausbildung ( Sommer 2022 bis jetzt ) ein ganz anderes Bild von dem Beruf habe.

Es stehen auch noch Praktika an , wo ich noch keine Stelle habe und ich merke Tag für Tag , dass das auch nicht das richtige für mich ist. Dort wird zu wenig erklärt , ich bin als einziger dort überfordert , mache immer mehr Fehler an Maschinen und die anderen Schüler sind dort einfach besser wie ich und das nimmt einen mit , sodass ich jetzt an einen erneuten Wechsel nachdenke.

Die Frage ist : Was käme denn für mich noch in Frage und wäre unter Berücksichtigung meines Werdegangs sinnvoll ? Anderer Beruf ? Praktikum ? FSJ ? Nochmal Allgemeine Hochschulreife nachholen ? Studium an einer Fachuniversität ? Andere Ausbildung starten ?

Was würdet ihr mir raten ?

Danke für Antworten.

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Roblox Studio Skript Bedeutung?

Also es ist ein Tag-Nacht-Zyklus von der Toolbox und in der Beschreibung stand, dass dayLength die Tageslänge in Minuten bedeutet, auch wenn es im Spiel eher 3 Minuten sind. Im Moment bin ich so am Rumprobieren, aber weiß nicht mal richtig, was das alles bedeutet. Ich werde in fett danebenschreiben, was ich denke, was das bedeutet. Könnte evtl. jemand drüberschauen, was ich falsch interpretiert habe, vor Allem mit den Zahlen?

local dayLength = 12

Ein Tag/ Eine Nacht dauern jeweils 12 Minuten (Steht das für 12 Fakestunden?)

local cycleTime = dayLength*60

Ähmm.. Wie lang eine Sekunde (Fakeminute) dauert?

local minutesInADay = 24*60

Wieviel Sekunden eine Minute hat (Fakeminuten pro Fakestunde)

local lighting = game:GetService("Lighting")

Ob es heller oder dunkler ist

local startTime = tick() - (lighting:getMinutesAfterMidnight() / minutesInADay)*cycleTime

Zeitpunkt, an dem Tag/Nacht beginnt, bei dem lighting:get MinutesAfterMidnight, ist das so, dass automatisch die Zeit erkannt wird, jenachdem wo das Licht ist? Und wenn man das durch Minutesinaday teilt, weiß man, wie viel Prozent des Tages schon rum ist, heißt das, das müsste null sein wenn der Tag beginnt? Und wieso multipliziert man mit CycleTime, ist das nicht so und so 0 am Tagesanfang? Also der Tag beginnt anscheinend an Mitternacht, oder? Und was bedeutet das Tick?

local endTime = startTime + cycleTime

Wenn ein Zyklus endet, also die Startzeit plus Tagessekungen(Fakeminuten). Wieso nimmt man da nicht dayLength? Oder Zählen da die Sekunden, nicht Minuten?

local timeRatio = minutesInADay / cycleTime

Gekürzt 24/12, also wie gekürzt der Tag ist im Vergleich?? Oder so?

if dayLength == 0 then

dayLength = 1

end

repeat

Wenn es wahr ist, dass der Tag/ die Nacht begonnen hat, ähm, dann soll die Zeit um eins weiter gehen (naja)

local currentTime = tick()

Die aktuelle Zeit kann man dran fest machen indem die Zeit jede Sekunde um einen Tick vorwärtsgeht (oder so)

if currentTime > endTime then

startTime = endTime

endTime = startTime + cycleTime

end

Wenn die aktuelle Zeit das Ende des Tages erreicht hat, beginnt der Anfang der Nacht, und andersrum, und dann wird noch gesagt, dass die Endzeit der Zeitpunkt nach einem Tageszyklus ist

lighting:setMinutesAfterMidnight((currentTime - startTime)*timeRatio)

wait(1/15)

until false

Und keine Ahnung, was hier passiert, ich dachte Minuten nach mitternacht ist klar, wieso ist danach noch was in der Klammer?

Informatik, lua, Programmiersprache, Roblox, Roblox Studio
Studium ohne Eltern, Bafög, Kindergeld finanzieren? - Mit eigener Einnahme/Ausgabenrechnung!?

Ich möchte ein Informatikstudium in Vollzeit machen. Bisher wohne ich im Elternhaus und müsste für ein Studium ausziehen. Da ich bereits eine Ausbildung gemacht habe, habe ich einen Puffer von 12.000 €.

Fakten:

  • voraussichtliche/realistische Studiendauer: 4 Jahre
  • kein Anspruch auf Bafög und kein Kindergeld mehr ab 25
  • Technisches Studium -> Zeitaufwändig und schwieriger als nicht-technische Studienfächer
  • zu Studienbeginn 24 Jahre alt
  • sparsam, gebe kein Geld für Mode usw. aus
  • kann nicht kochen
  • steigende Lebenshaltungskosten
  • kein schlechtes Verhältnis zu den Eltern - aber sie haben kein Geld

Ausgaben im Monat:

  • 400 € Miete im Studentenheim
  • 130 € Kranken & Pflegeversicherung ab 25 Jahren
  • 200 € Auto (würde es vermt. für 5000 € verkaufen) - Alternativ 100 € öfftl. Verkehrsmittel
  • 250 € Essen
  • 30 € Handy usw.
  • 30 € Kleidung
  • 100 € Freizeit
  • 30 € Semestergebühren

über weitere Ausgaben bin ich mich noch nicht bewusst

Gesamt pro Monat: 1.170 € (ohne Auto 1070 €)

Gesamt 4 Jahre: 56.160 € (ohne Auto 51.360 €)

Einnahmen:

  • 250 € Kindergeld für nur noch 1 Jahre (weil 25)
  • ?€ Semesterferienjob (kenne keine realistische Zahl, geschätzt 4000€ im Jahr, auf den Monat: 330 €)
  • 400 - 520 € Minijob (durchgängig erst ab 3. Semester, da das Grundwissen in den ersten beiden Semestern wichtig ist)

Einnahmen pro Monat im ersten Jahr: 580 €

Einnahmen pro Monat im zweiten Jahr mit Semesterferienjob + Minijob: 730 €

Gesamt 4 Jahre im Optimalfall: ca. 33.240 €

ich schätze es eher auf 26.000 €

man bedenke meinen Puffer: 12.000 €

Eventuelle Einnahmemöglichkeiten:

  • übers Wochenende daheim übernachten und Essen aus dem Kühlschrank mitnehmen
  • 2000-3000 € - Stipendium (Chance gering, da kein soziales Engagement )
  • Studienkredit (Schlecht, da hohe Zinsen, selbst bei Kfw-Studienkredit; 30.000 € Kredit bedeutet 50.000 € Schulden) -> nächste 10 Jahre verschuldet
  • kennt ihr noch mehr Möglichkeiten?

Fazit:

Einnahmen/Puffer: 26.000 € bis 33.000 € + 12.000 € Puffer = 38.000 € bis 45.000 €

Ausgaben: 51.360 bis 56.160 €

Wie schätzt ihr meine Lage ein? Sind die Zahlen realistisch? Ist ein Vollzeitstudium gut finanzierbar?

Insbesondere unter Berücksichtigung, dass ein Informatikstudium viel Zeit kostest und die Lebenshaltungskosten vielleicht steigen. Und das ich keine Ahnung vom wahren Leben habe hinsichtlich der Kosten.

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Leider gibt es nämlich den Zusammenhang: Je mehr man selbst finanzieren muss, desto schlechter sind die Noten -> was sich auf die Jobwahl auswirkt

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Passende Ausbildung bzw. passender Beruf?

Ich habe Schwierigkeiten eine passende Ausbildung bzw. einen passenden Beruf zu finden. Mich interessieren die wenigsten Ausbildungen und Berufe und ich kenne keine Ausbildung und keinen Beruf, in dem ich so wirklich aufgehen könnte (aber gut, in welchem Beruf kann man das schon?). Ich würde schon gerne eine Ausbildung machen bzw. arbeiten gehen, weil den Gedanken, für den Rest des Lebens von den Eltern und wenn diese verstorben sind vom Staat abhängig zu sein, finde ich nicht so toll. Derzeit mache ich eine Arbeitserprobung im Bereich IT, einfach um ein Gefühl dafür zu bekommen, ob das das Richtige für mich ist, aber ich habe mich nach IT-Berufen erkundigt und auch da finde ich keinen so wirklich interessant. Ich weiß, dass mir hier keiner wirklich helfen kann und dass das eine Angelegenheit ist, die ich letztendlich nur selbst regeln kann, aber ich hatte einfach den Impuls, das hier rauszuhauen. Viele Berufe kommen mir einfach stumpfsinnig und langweilig vor und ich kann mir schon vorstellen, dass viele einfach nur des Geldes wegen arbeiten, aber nicht, weil ihnen ihre Arbeit Spaß macht. Man merkt ja eh, wie gefrustet Menschen bei der Arbeit sind (teilweise), also wenn man z.B. an der Kasse unfreundlich behandelt wird oder einen blöden Spruch reingedrückt bekommt und so was möchte man ja nicht ...

Ich kann mit dieser Leistungsgesellschaft einfach nicht anfangen.

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