Streuselschnecke innerer Monolog?

Könnt ihr eure Meinung sagen ich muss einen inneren Monolog schreiben welche Note würdet ihr dafür geben :

Jetzt stehe ich hier, vor seinem Grab, und frage mich, ob ich jemals wirklich die Chance hatte, ihn richtig kennenzulernen. Ich habe ihn nur wenige Male getroffen, und doch hat er einen bleibenden Eindruck auf mich hinterlassen. Ich denke an unsere Gespräche im Krankenhaus, an seine Bitte nach Morphium, an die Streuselschnecken, die ich ihm gebacken habe. Ich frage mich, ob ich mehr hätte tun können, um ihm in seiner schweren Zeit beizustehen. Vielleicht hätte ich ihm mehr Zeit widmen sollen, vielleicht hätte ich mehr Fragen stellen sollen. Aber ich war noch so jung, ich wusste nicht, wie ich mit der Situation umgehen sollte.

Ich denke daran, wie er mir sagte, er sei krank und habe Angst vor dem Tod. Wegen mir hat er die ganze Zeit gelitten. War es falsch ihn morfion zu verbieten, vielleicht würde er ohne Schmerzen sterben . Ich fühle mich schuldig, dass ich ihm nicht mehr geholfen habe und frage mich, ob er deswegen gestorben ist. Ich hätte einfach mehr für ihn da sein sollen, ihm meine Liebe und meine Unterstützung zeigen sollen.

Ich denke auch an unsere Beziehung, oder vielmehr das, was davon übrig geblieben ist. Wir hatten kaum Zeit, uns kennenzulernen, und doch hat er einen Platz in meinem Herzen eingenommen. Ich weiß nicht, ob er das je wusste, ob er jemals wirklich wusste, wie ich mich fühlte. Vielleicht hätte ich ihm das sagen sollen, vielleicht hätte ich ihm zeigen sollen, wie viel er mir bedeutet. Aber jetzt ist es zu spät, und ich kann nur hier stehen, vor seinem Grab, und meine Gedanken und Gefühle für mich behalten.

Ich werde ihn nie wiedersehen, und doch werde ich immer an ihn denken. Er wird immer ein Teil von mir sein, und ich werde immer dankbar dafür sein, dass ich die Gelegenheit hatte, ihn kennenzulernen, auch wenn es nur für kurze Zeit war. Ich werde sein Andenken in Ehren halten und hoffe, dass er irgendwo da draußen, auf der anderen Seite, Frieden gefunden hat.
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Verbesserungsvorschläge zu meiner Geschichte?

Moin, in Deutsch mussten wir letztens eine Geschichte schreiben, meint ihr das ist so in Ordnung bzw. habt ihr irgendwelche Verbesserungsvorschläge?

Aufgabe: Schreibe eine Kurzgeschichte zu der Aussage von Peter Senge: „Menschen wehren sich nicht gegen Veränderung. Menschen wehren sich dagegen, verändert zu werden.“

Die Geschichte handelt von einem jungen Mann namens Konstantin, der während des Zweiten Weltkriegs als Soldat im deutschen Heer kämpft. Konstantin ist ein überzeugter Nationalsozialist und glaubt fest an die Ideologie des Dritten Reiches. Er ist stolz darauf, für sein Vaterland zu kämpfen und sieht die Juden als Untermenschen an.

Eines Tages jedoch gab es ein Ereignis, das sein Leben verändert. Er und seine Einheit werden in ein jüdisches Ghetto geschickt, um es zu säubern. Als sie ankommen, sieht Konstantin die entsetzlichen Bedingungen, unter denen die Menschen leben müssen. Er sieht ein kleines jüdisches Mädchen in die Augen, sie weinte und drückte einen alten dreckigen Teddybär, es erinnerte ihn schmerzhaft an seine Schwester. Konstantin kann nicht glauben, dass seine Regierung ihm befohlen hat, sie zu töten. Ohne darüber nachzudenken, leistet er Widerstand und schützt die Menschen vor seinen eigenen Kameraden. Er wird verhaftet, für Kriegsverrat und Befehlsverweigerung angeklagt und ins Gefängnis geworfen, aber er bereut nichts und ist stolz darauf, das Richtige getan zu haben.

Im Gefängnis lernt Konstantin andere Widerstandskämpfer kennen und wird von ihnen beeinflusst. Er beginnt, seine Ideologien und Überzeugungen in Frage zu stellen und erkennt, dass er sich geirrt hat. Er schämt sich für das, was er getan hat und beschließt, sich für den Frieden und die Gerechtigkeit einzusetzen, wenn er freikommt.

Durch seine Erfahrungen im Ghetto hat sich Konstantin zu einem besseren Menschen verändert. Er hat gelernt, dass Hass und Vorurteile falsch sind und dass es wichtig ist, für das Richtige zu kämpfen, auch wenn es schwer ist. Er wird nie vergessen, was er gesehen hat und wird sein Leben damit verbringen, für eine bessere Welt zu kämpfen.

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Schulsystem?

Ich und ein Freund haben grad über das Schulsystem diskutiert

Und wir haben folgendes festgestellt

  1. Die meisten Schüler hassen es das die Schule um kurz vor 8 angeht
  2. Man viel zu viel sitzt
  3. Fächer wie Musik und Kunst unnötig sind
  4. Es gibt zu wenig Aufklärung darüber was gesund ist und was nicht (Ernährung)
  5. Es wird zu spät über Essstörungen aufgeklärt
  6. Aufklärung zum Thema LGBTQ gibt es nicht
  7. Manche Lehrer diskriminieren Schüler aufgrund ihrer Noten
  8. Verstöße gegen die Schulordnung werden oft ignoriert
  9. Es gibt keine gratis Nachhilfe
  10. Schüler mit Lese Rechtschreibschwäche werden diskriminiert
  11. Manchmal werden an 2 aufeinander folgenden Tagen Schulaufgaben gegeschrieben
  12. Hausaufgaben gibt es oft zu viel

Folgende Lösungen haben wir gegefunden

  1. Der Unterricht geht erst um 8:30 Uhr an
  2. Immer wieder kurze Bewegungspausen (5 Minuten) einbauen
  3. Beides nur mehr eine Wochenstunde Unterrichten
  4. In Biologie oder Sh.5
  5. In Biologie oder in Kombination mit 4 in einem Fach
  6. genauso wichtig wie sexualkunde also in nem extra Projekttag oder so
  7. Noten nicht laut vorlesen wenn es schlechte Noten sind bzw nicht laut mit dem Schüler darüber reden
  8. Konsequent dagegen vorgehen
  9. Sollte es schon geben
  10. Nicht diskriminieren sondern helfen
  11. Mindestens 1 Tag Abstand
  12. Max 15min auf den nächsten Tag und 30min auf andere Tage

Bei welchen Punkten seit ihr der selben Meinung bei welchen seit ihr komplett dagegen?

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