LAN-Verkabelung?

Hey, ich möchte den Drucker mit LAN versorgen aber das klappt nicht, ich versuche mich kurz zu fassen. Ich weiß nicht, wo der Fehler liegt.

In der Wand ist eine LAN-Buchse mit zwei Ausgängen. Von diesen beiden Ausgängen funktioniert nur der rechte, dort, wo jetzt das weiße Kabel des LAN-Verteilers angeschlossen ist. Das schwarze Kabel verbindet den PC mit Lan, das blaue den Drucker. Beide Kabel funktionieren, das weiß ich daher, da ich beide LAN-Kabel jeweils links und rechts eingesteckt habe und jeweils bei der rechten Verbindung hatte der Drucker bzw. der PC eine LAN-Verbindung, bei der linken war keine Netzwerkverbindung.

Da ich den silbernen Verteiler noch übrig hatte wollte ich also den rechte funktionierenden LAN-Ausgang zweiteilen, um dann beide Geräte mit dem Netzwerk zu verbinden. Seltsamerweise funktioniert aber bei dem LAN-Verteiler auch nur der rechte Anschluss, das heißt egal ob ich das blaue Kabel für den Drucker oder das schwarze Kabel für den PC angeschlossen habe, es hatte jeweils nur das Gerät eine LAN-Verbindung, das mit dem rechten Ausgang des silbernen LAN-Verteilers verbunden war.

Ich schließe daraus, dass der silberne LAN-Verteiler defekt sein muss. Stimmt das?

Außerdem bin ich mir nicht sicher, ob ich die LAN-Buchse in der Wand gemeinsam mit LAN versorgt wird und dann nur der linke Ausgang nicht funktioniert oder ob das Problem daran liegt, dass der linke Ausgang extra mit LAN versorgt werden muss, was ich aber nicht glaube.

Ich bin aber verwirrt, weil auch aus dem silbernen LAN-Splitter nur rechts LAN kommt.

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Internet, Ethernet, FRITZ!Box, LAN, Router, LAN-Kabel, WLAN-Repeater
Letztes Abendmahl: Welcher ist Judas?

Das ist Judas, liege ich richtig? Ich erkenn den Geldsack irgendwie nicht

Hier ein Zitat von Wikipedia:

  1. "Judas Iskariot sitzt im Halbschatten – erkennbar am Geldsäckchen. Vielleicht drückt die angedeutete Drehung Distanzierung aus. Nach allen vier Evangelien soll er in Jerusalem Jesu Festnahme im Garten Getsemani durch die im Sanhedrin führenden Gruppen ermöglicht haben mit der Folge, dass Jesus von diesen an die Römer ausgeliefert und gekreuzigt wurde. Er galt den Urchristen daher als derjenige, der Jesus verriet (Mk 3,19 EU). Judas sitzt im Unterschied zu konventionellen Darstellungen an derselben Tischseite wie die übrigen Jünger. Während die Jünger bestürzt diskutieren, verharrt er unbeweglich. Judas ist platziert zwischen dem aufbrausenden Petrus und dem sanften Johannes. Sein Blick geht über das Haupt Jesu hinweg. Über das Modell für den Judas hat der österreichische Schriftsteller Leo Perutz den Roman Der Judas des Leonardo (postum, 1959) geschrieben: Leonardo da Vinci möchte nach vierzehn Jahren endlich sein Gemälde vollenden, doch es fehlt ihm das Modell für den Kopf des Judas, denn er sucht nach „dem allerschlechtesten Menschen in ganz Mailand“. Er findet schließlich den böhmischen Kaufmann Joachim Behaim, der nach acht Jahren noch einmal nach Mailand zurückkehrt und sich wundert, dass die Leute über ihn lästern, bis er das Abendmahl ansieht und feststellt, dass Judas sein Gesicht hat."

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