Tür in tragende Wand?

Guten Tag an alle =)
Ich hoffe, mir kann hier etwas weiter geholfen werden.
Wir sind dabei ein Haus zu kaufen und möchten aber eine "Kleinigkeit" an dem Grundriss verändern, da wir nicht möchten, dass man durch die Küche laufen muss im ins Wohn-/Esszimmer zu gelangen.
Meiner Meinung nach, handelt es sich dabei um eine tragende Wand, in der wir einen Durchgang reinmachen wollen, da die Wand dicker eingezeichnet ist als manch dünnere Wände. Liege ich in der Annahme richtig?
Ich hänge mal 2 Bilder an. Einmal den Original Grundriss.
Und einmal mit den Änderungen die wir machen wollen.
Ich würde gerne wissen, wie das möglich wäre (Eigenleistung) und mit welchen Kosten man rechnen müsste.
Einen Elektriker, der prüft ob dort Kabel in der Wand sind die umgeleitet werden müssen, haben wir zur Hand. Es geht lediglich um die Frage wie man den Durchbruch am besten macht und was das kosten wird.
(Die kleine dünne Linie in der Wand wo der Durchbruch kommen soll, ist aktuell eine dünne, lange Glasscheibe die Sicht vom Wohnzimmer zum Flur gewährt.

(Hier seht ihr den Original Grundriss)

(So würden wir es gerne abändern, um den Laufweg zu verändern)

(Und so wäre dann alles fertig, allerdings brauche ich für das 3. Bild keine Einschätzung. Das ist leicht umsetzbar, da dort nur eine kleine Leichtbauwand steht die auch nur halb hoch ist)
Ich hoffe, dass man mein Anliegen versteht und ich ein paar hilfreiche Tipps bekommen kann :) Einen schönes Wochenende euch allen

Bild zum Beitrag
Haus, Statik, tragende-wand, wanddurchbruch
Elternhaus erben mit Anfang 20. Verkaufen oder behalten?

Hallo,

Ich befinde mich aktuell in einer sehr schwierigen Situation.

Ich bin Anfang 20 und wohne alleine mit meiner Mutter in ihrem Elternhaus. Es war für uns nie leicht Finanziell über die Runden zu kommen, wir haben ca 60 000 Euro Schulden aufs Haus. Seit etwas über einen halben Jahr bin ich Geselle und wir konnten die Zeit bis jetzt zum Glück finanziell gut überbrücken, jedoch arbeite ich dafür 4-Schicht und habe deswegen sehr wenig Zeit neben der Arbeit.

Soweit die Situation bis jetzt.

Jedoch ist meine Mutter seit einem Jahr stark krebskrank und es ist leider abzusehen, dass sie nicht mehr lange leben wird.

Nun kommt leider sehr viel auf mich zu: da ich Einzelkind bin und keine näheren Verwandten habe, werde ich mein Elternhaus erben. Das resultiert leider für mich in einer sehr schweren Frage/Entscheidung: Was mache ich jetzt?/Wie geht es weiter?

Ich bin hin und her gerissen:

Ich könnte einerseits das Haus behalten, was jedoch für mich sehr schwierig werden könnte. Erstens ist es finanziell für eine alleinstehende Person eigentlich zu teuer (es ist ein altes Haus, viele Sachen müssen in Zunkunft saniert werden), dazu kommen die Schulden. Zweitens müsste ich die wenige Freizeit die mir neben der Arbeit bleibt dafür verwenden mich um das Haus/Garten bzw. den Haushalt zu kümmern. Ich habe deswegen Angst mich dadurch zu Sozial zu isolieren, da ich ja wie gesagt keine große Familie habe. Der 3te Punkt wäre, dass ich beruflich sehr unflexibel bin und mehr oder weniger an meinen Job gebunden bin.

Anderseits hat das Elternhaus auch einen emotionalen Wert. Es ist im Prinzip ein schön großes Haus mit großem Garten und ganz passabler Lage. Außerdem ist es ja auch eine gute Wertanlange in den heutigen, wirtschaftlich unsicheren Tagen. Ich habe zudem Angst meine Heimat zu "verlieren" und diese Entscheidung in vielleicht 10-20 Jahren zu bereuen.

Das ganze bringt mich sehr in Grübeln. Meine Frage an euch ist letztendlich:

Welche anderen Möglichkeiten habe ich? (Z.B. vermieten)

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht bzw war jemand von euch in einer ähnlichen Situation?

Was würde ihr an meiner Stelle machen bzw welchen Ratschlag könnt ihr mir geben ?

Mir ist klar, dass hier niemand die Entscheidung für mich übernehmen kann. Auch ist mir klar, dass an dieser Stelle jede Entscheidung erheblich Vor und Nachteile mit sich bringt. Mir persönlich geht es nur darum Tipps, Ratschläge oder Erfahrungen von anderen Leuten (mit mehr Lebenserfahrung) zu hören.

Ich entschuldige mich für den langen Text.

Freundlichen Gruß

Haus, Leben, Finanzen, verkaufen, Geld, Erbe, Immobilien, Jugend
Latexfarbe überstreichen, lieber etwas anderes .. Schimmel?

Leider denke ich, dass die Beratung im Baumarkt nicht so wirklich die Beste war.
Werde das hier aber nicht weiter ausführen..

Fakt ist, in unserem Haus sind die Wände 2x mit Latexfarbe getrichen inkl. Glasfasergewebe.

In unserer Wohnung wurde im Wohnzimmer schlecht gelüftet und ein Klavier etc. stand zu nah an einer Aussenwand.. dementsprechend hat sich hinter den Möbeln Schimmel gebildet.

In der Wohnung obendrüber wo stets ordentlich gelüftet wurde sind keine Schimmelprobleme, trotz gleichem Anstrich.

Nun ist der Plan, den Schimmel mit Wasserstoffperoxid (FFP3 Schutzmaske, Handschuhe, Schutzbrille sind am Start) einwirken zu lassen und dann grob sauber zu machen, evtl löst er sich sogar komplett da die Latexfarbe ja gut abwaschbar ist.

Die Frage ist nun, wenn das nicht mit dem "saubermachen" so gut klappt, mit was man das am Besten überstreicht?
Ich denke Dispersionsfarbe ist genau das falsche .. Tapezieren mit Vlies erst recht..

Würde erneut Latexfarbe zum Überstreichen nehmen, habe gehört die "Zweikomponentenfarbe" sei die 'einzig Wahre', macht das bei uns ein Unterschied?
Oder doch lieber Silikat oder gar etwas mit Kalk?

Sonst gibt es noch ein paar kleine "Schimmelecken" (Zum Teil direkt Farbe auf dem Putz also ohne Tapete), würde diese auch mit H2O2 behandeln und danach wollte ich diese mit einem Rest Kalkfarbe überstreichen die ich hier noch habe und bereits gute Erfahrungen im Bad mit gemacht habe.

Wie gehe ich mit einer "Schimmelecke" mit normaler alter Raufasertapete&Dispersionsfarbe /Farbe auf Putz um?
Kann ich rund um die Problemstelle die Tapete durch etwas besseres ersetzen?

Hatten schon einen Experten hier wegen der Bausubstanz.. wurde nachgebessert aber durch schlechtes Lüften bringt das auch erstmal nichts...

Haus, Wohnung, Schimmel, streichen, Bau, Farbe, Wandfarbe, Maler
Hauskauf Kredit aber was ist dann mit dem garten zaun,usw...?

Hallo ich hab von der bank schon ein darlehens angebot bekommen haut alles hin nur ich frage mich wie es später aussieht ich habe vor nächstes jahr soll das haus stehen und einziehen.

dann hab ich 3 kredite

1x 288.000 mit 918€ pro monat tilgung

1x 100.000€ mit 400€ pro monat tilgung

1x 60.000€ mit 398€ por monat tilgung

die 100.000€ sollten direkt verschwinden nach dem eigentumswohnung verkauf so ist das auch ausgemacht

die 60.000€ sollten mit der eigentumswohnung um die 60% reduziert werden und eigenkapital hab ich auch noch so das die 60.000€ auch kein problem sein sollten.

nun alles gut getan mit dem 918€ pro monat spar ich und meine frau ca 600-900€ pro monat.

nun ist meine frage wenn ich 1 jahr später den garten schön machen will, ich mmuss planieren lassen, garten haus, tomaten haus, einfahrt pflastern und zaun hinstellen

kostenfaktor wird das wohl um die 30-40.000€ kosten.

nun ist meine frage wie ich das eigentlich bezahlen soll die bank rechnet das lustigerweise nicht mehr in den kredit und obs finanzierbar ist.

ich habe dann ein haus kann mir aber den garten nicht leisten und der sieht dann jahre lang scheiße aus und kann nichts machen?

pro jahr würde ich mir dann ummd ie 8000€ sparen also bräuchte ich 6 jahre bis ich den garten bearbeiten könnte.

krieg ich für so ne aktion nochmal einen kredit ? kann man sich den 288.000€ dann aufstocken lassen, irgendwie hat die bankberater zu mir hier nur gesagt* das wird schon* und den garten kann man später auch noch machen

aber irgendwie hat er nie erwähnt wie das dann abläuft bzw wie ich das finanzieren soll

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