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Neue Prüderie oder steckt etwas Anderes dahinter?

Ich bin lange Zeit davon ausgegangen, dass sich junge Männer heute viel häufiger als früher zum Pinkeln in einer Kabine einschließen, anstatt sich an ein Urinal zu stellen, weil sie durch verschiedene Faktoren beeinflusst wurden.
Vor allem durch den frühen und übermäßigen Konsum von Pornos bekommen junge Männer einen falschen EIndruck davon, wie groß ein normaler Männerschwanz zu sein hat, weil in Pornos immer Männer mit Riesenschwänzen gezeigt werden.
Wenn man da nicht mithalten kann – und wie viele können das schon? – denkt man, man wäre der einzige und schämt sich für seinen „zu kleinen“ Schwanz. Darum geht man lieber in eine blickdichte Kabine, wo keiner einen Blick vom Schwanz erhaschen kann.
Das war meine ursprüngliche Meinung. Dann ist mir aber auch eingefallen, dass heute mehr als früher Unterhose getragen werden, die vorn keinen Eingriff haben. Statt den Hosenstall aufzumachen und den Schwanz durch den Eingriff herauszuholen, muss die Unterhose heute heruntergezogen werden, um den Schwanz herauszuholen. Dazu ist es meist notwendig, auch den (obersten) Knopf und eventuell sogar den Gürtel zu öffnen. Wenn dann die Hose rutscht, weil sie zu weit ist, steht man in Unterhose mit der Hose an den Knien vor dem Urinal. Da das möglicherweise keiner will, gehen die Jungs lieber in eine Kabine, wo es keiner sieht.
Ich freue mich über eure Meinung.

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