Dankbarkeit Mindset?

Warum bin ich am glücklichsten wenn ich ein Dankbarkeit Mindset annehme? Dass, ich Dankbar für jedes noch so kleine positive Ding bin, keine hohen Erwartungen habe, aber trotzdem das beste Versuche, und selbst wenn ich dann scheitere muss, ich mir keine Vorwürfe machen, wenn es gelingt, dann bin ich positiv überrascht und sehr glücklich.

Nicht unbedingt ein positiv denken Mindset, klar das ist auch positiv denken, aber halt nicht so, dass man glaubt alles zu schaffen, sondern eher so, dass man das beste versucht, und wenn man trotzdem scheitert, muss man sich keine vorwürfe machen, man hat ja das beste versucht.

Den glaube man könne alles schaffen halte ich aber für gefährlich. Das kreiert Erwartungen die man echt nicht erfüllen kann oft.

Und manchmal sind auch negative Gefühle ok. Solange sie nicht überhand nehmen, denke ich. Man muss nichtmal immer glücklich sein, solange es noch erträglich ist.

Diese Denkweise hat mir am meisten gebracht, auch wenn manche sagen ein "Growth" Mindset ist noch besser, aber ich glaube Dankbarkeit Mindset ist noch besser, solange man es nicht benutzt um zu sagen es gäbe ja nie Probleme.

Doch es gibt Probleme, die muss man aber lösen, wenn man sie nicht lösen kann egal was man versucht hat, macht es aber keinen Sinn sich mit denen zu beschäftigen.

Was bringt es zu glauben man könne alles erreichen wenn das nicht realistisch ist?

Aber dankbar für das gute zu sein was man hat, nichts für selbstverständlich nehmen, das beste zu versuchen, aber das schlimmste zu erwarten, aber manchmal sich auch mit wenig zufriedengeben ist wohl das beste Mindset oder?

Ich meine ich war früher sehr negativ, jetzt halte ich mich für realistisch.

Zukunft, Erfolg, Glaube, Gott, Psyche, Dankbarkeit, Mindset
Fragen zum Christentum?

Hey zusammen

Ich bin Katholik und glaube sehr an Gott, Jesus.
Heute habe ich in der Schule mit einem Muslim ein Gespräch geführt (er liebt religiöse Themen) und mir dabei immer mehr den Eindruck gegeben, dass der Islam das Richtige sei und das Christentum voller „Fehler“.

Er sagt, Jesus sei Moslem gewesen, da er angeblich (keine Ahnung, wo er das her hat) wie ein Muslim betete (mit dem Kopf auf dem Boden etc.), keinen berauschenden Wein trank (?) und wie er als Gott zu sich selber gebetet haben soll. Außerdem (was mich ärgerte) sagte er, ich solle den Koran lese und so werde ich Muslim automatisch.

Noch einmal: Ich liebe meinen Glauben, ich liebe unseren Herrn Jesus.

Aber wie kann man anderen Menschen von der Trinität erzählen. Ich weiss, es ist so unglaublich schwer zu verstehen, dass Gott als Mensch auf die Erde kam, aber immer noch betete.

Außerdem sagte er, dass die Bibel über die Jahre wegen der ganzen Übersetzungen (aramäisch, griechisch etc.) verfälscht worden sei und der Koran viele Dinge voraussagte (dass das Universum weiter expandiert).

Zudem (meine eigene Frage) sagt man ja, dass mit Jesus Erscheinung die Gesetze des alten Testaments aufgehoben sein sollten (Schweinefleisch etc.), das stimmt doch oder? Aber was ist mit den 10 Geboten von Mose beispielsweise? Was sagt die Bibel/Jesus zu Andersgläubigen in Bezug auf Himmel und Hölle? Würdet ihr mir empfehlen, die Bibel zu lesen?

Islam, Kirche, Christentum, Bibel, Evangelium, Gott, Jesus Christus, Judentum, Theologie
Es geht mir nicht mehr aus dem Kopf?

Ich habe öfters Psychedelika genommen und was ich dort gesehen habe, ist, dass der Mensch ein einziges Wesen ist, man sich eigentlich nicht voneinander unterscheidet. Das einzige was einen differenziert sind die Fassaden die man trägt. Mich hat es denken lassen Bewusstsein sei bloß eine Art weitere Dimension, und Gott eine Wand zwischen den Bewusstsein aller Menschen schuf, aber alles letztendlich auf ein universelles Bewusstsein zurückzuführen ist: Im Sinne von alle Menschen (und vermutlich auch Tiere) sind ein Wesen das alle Leben durchlebt.
Von einer derartigen Theorie habe ich bereits gehört, aber habe sie nicht angenommen und wollte sie auch nicht annehmen, aber ich glaube das liegt daran, dass Menschen einfach dazu veranlagt sind diese Theorie abzustreiten, damit man von der Wahrheit wegkommt. Es ist ja in sofern schlimm, weil man quasi das so betrachten könnte, dass man alleine ist und nur Kontakt zu sich selbst hat in verschiedenen Formen.
Ich glaube was ich da habe würde man als "auf einem Trip hängen bleiben" bezeichnen, aber ich habe nicht das Gefühl hängen geblieben zu sein. Es ist ja bloß eine Sache des Umgangs damit. Es ändert ja letztendlich auch nichts daran, wie das Leben ist. Alles geht weiter wie immer.
Ich habe mich aber auch auf den Trips wie im Genesis gefühlt, als ich all das gesehen habe. Als sei es quasi mit den Früchten mir schonmal widerfahren.
Hat denn jemand von euch mal sowas erlebt? Oder weiß jemand irgendwie wovon ich spreche? Ich bin in dem Gedanken sehr festgefahren und finde das total irre.
Jetzt bin ich Abstinent von allem und will das auch bleiben, aber der Gedanke begleitet mich immer noch und ich habe das Gefühl von dem Glaube wie ich es jetzt sehe werde ich nicht mehr abfallen können. Es scheint mir einfach so plausibel.
Antwortet mir gerne mit all euren Gedanken dazu, das würde mir sehr helfen.

Psychologie, Glaube, Gott, Psychedelika, Reinkarnation
Vater zwingt mich zu christlicher Firmung?

Assalamu Aleikum liebe Brüder und Schwestern.Ich bin halb Ägypter (Mutter) und halb Deutscher (Vater). Meine Mutter Seite ist muslimisch und meine Vater Seite christlich, meine Mutter ist nicht allzu streng religiös jedoch habe ich mich schon länger mit dem Islam identifiziert und bin streng gläubig. Zwar bin ich getauft und auch konfirmiert worden jedoch habe ich es da auch noch nie hinterfragt. Vor etwa 1 Jahr bin ich zum Islam konvertiert. Das weiß bis heute auch nur meine Familie in Ägypten. Ich bete bis heute 5 Mal am Tag allein in meinem Zimmer. Wir haben keine Moschee in der nähe und nach Ägypten fliegen wir maximal 1-2 Mal pro Jahr. Mein Problem ist dass mein Vater mich nun christlich firmen lassen will. Meinen Mutter hat dabei wenig zu sagen. Ich habe ihm schon oft gesagt dass ich es nicht will jedoch zwingt er mich förmlich dazu. Wenn ich dort einfach nicht auftauche bzw. Morgens Zuhause abhaue werde ich mich bei meiner Familie Väterlicher Seits niemals mehr blicken lassen können. Was soll ich tun? Ich will es auf keinen fall machen. Soll ich es einfach über mich ergehen lassen und nicht mitbeten bzw. durchgehend zu Allah beten? Ich will kein Kreuz oder sontiges auf die Stirn gemalt bekommen. Ich kenne nur einen Gott und ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt außer Gott selbst und Muhammed ist sein Gesandter.

Fī sabīli Llāh bitte Brüder und Schwestern helft mir, wie soll ich das machen?

Islam, Christentum, Firmung, Gott, Koran, Muslime

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