Was tun gegen Gewalt an Frauen, Mädchen und Kinder?

Weltweit gibt es sehr viel Gewalt gegen Frauen, Mädchen.
Leider auch gegen Kinder.
Femizide.
Der gefährlichste Ort für Frauen und Mädchen ist leider ihr Zuhause: „Jede Stunde erleiden durchschnittlich 13 Frauen Gewalt in der Partnerschaft. Beinahe jeden Tag versucht ein Partner oder Expartner eine Frau zu töten. Fast jeden dritten Tag stirbt eine Frau durch ihren derzeitigen oder vorherigen Partner.“

https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/gegen-gewalt-an-frauen-1817254

Aber Frauen und Mädchen werden auch unabhängig von ihren Partnerschaften Opfer von Gewalt. Die Palette reicht von Stalking, Bedrohung, sexuellen Übergriffen, Körperverletzung, Vergewaltigung, Zwangsprostitution, Freiheitsberaubung bis hin zu Mord und Totschlag.

Sollten sie etwas ändern? Wenn ja, was?

Sollten sie bei ihrem Einlassen auf Männer zurückhaltender sein?

Sollten sie sich schneller wehren, nicht so lange damit warten?

Sollten sie sich selbst ändern? Wenn ja, wie?

Was tun gegen die Gewalt gegen Frauen und Mädchen und Kinder?

Der Staat kann irgendwie nicht viel dagegen tun, sie auch nicht schützen.
Wie könnten sie sich selbst mehr schützen?

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Muss Schule nachholen (9. Schulstufe) hab aber Angst , wieder gemobbt zu werden - help?

Hallo

ich bin 17 aber hab leider noch keine 9. schulstufe, da ich 2 Schulen wechseln musste (1x wegen mobbing & des andere mal wegen Internat….)

jz weiß ich nicht weiter. Also ich werd mich wahrscheinlich wieder für Schule anmelden, da ich die 9. Schulstufe mindestens!! brauche..

aber ich bin ja schon 17 und wär doch komisch in 9. klasse zu sein mit den ganzen 14/15 jährigen, da sie dann wüssten, dass ich’s nicht geschafft hab, die 9. Schulstufe zu bestehen.. und während ich noch in der 9. klasse bin, werde ich dann schon 18…

hab bisschen Angst gemobbt zu werden dafür, da ich schon zu viel und große Erfahrungen mit dem scheiss machen musste und mich beinahe umgebracht hätte deswegen.. (5-6 Jahre langes sehr starkes mobbing)

und dann hab ich noch n Tiktok Account mit ca 20k Abonnenten und auf jedes Video über 100k Aufrufe..viele sogar über 1 Million und über 500k und die Klicks und Abonnenten kommen immer mehr.. ich hab Angst, dass sie dann die Chance nutzen, mich auch noch aufgrund der Sache ( Tiktok) zu mobben, wenn sie mein Account finden oder schon kennen..

es gibt leider für solche idioten immer ein Grund für mobbing, wenn sie mit sich selbst unzufrieden sind.. ich kenne da ja leider niemanden..

was soll ich tun? Help..

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Schmerzen in der Scheide und beim Sex, niemand kann mir helfen?

Ich kann seit einem Jahr keinen Sex mehr haben, weil es einfach so unangenehm ist und es mir mittlerweile keine Lust mehr macht. Früher war alles okay, keine Probleme. Seit einem Jahr habe ich extrem empfindliche Vaginalhaut. Alleine das anfassen meines Scheideneingangs und wenn ich die Finger in meine Scheide führe und darin rumfahre fühlt es sich unheimlich empfindlich, unangenehm und an einigen Stellen sogar schmerzhaft an. Der Vaginalkanal fühlt sich auch enger an als früher.

Besonders schlimm fühlt es sich innen an der Seite zum Bauch hin an. Dort wo die Vagina diese Riffel und Rillen hat. Dieser Punkt wird sehr empfindlich und irgendwie mehr nach innen gewöllbt als früher. Daher fühlt sich die Vagina auch enger an.

Und beim Sex ist es so unangenehm weil der Penis genau an diese Stelle trifft und es mir dann weh tut und ein großer Druck zu spüren ist und es geht mir auch suf die Blase, sodass ich selbst bei leerer Blase das Gefühl habe aufs Klo zu müssen. Das Gefühl ist so stark, dass Sex nicht mehr erträglich ist. Zudem fühlt es sich so an, als würde der Penis jetzt tiefer vor dringen als früher. Ich fühle mich dann wahrlich "aufgespießt" und habe dann auch nach dem Sex noch stundenlang Unterleibsschmerzen gehabt.

Ich war bei drei Frauenärzten und hab mich anschauen lassen, aber keiner hat etwas feststellen können. Es soll alles gut aussehen. Und ich habe auch nach Gebärmutter Absenkung gefragt, was eine Ärztin klar verneinte.

Ich bin langsam am Ende. Ich bilde mir dieses Gefühl nicht ein. Ich hatte nie sexuelle Probleme und plötzlich von heut auf morgen war das da.

Ich habe bald noch einen Frauenarzt Termin und wenn man dort wieder nichts findet weiß ich nicht mehr weiter. In eine Klinik gehen? Ich weiß nicht mehr.

Meine Beziehungen leidet darunter. Meine Psyche auch langsam. Ich fühle mich nicht mehr als ganze Frau. Ich habe Angst, dass mich mein Freund irgendwann verlässt wenn ich nie wieder "normal" werde. Wer kann mir denn noch helfen?

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Laut Ausbildungsleitung sollen wir 70-90h wöchentlich arbeiten/lernen, wie realistisch?

Ich absolviere ein duales Studium im gehobenen Dienst.

Nun kam bereits mehrfach die Ausbildungsleitung auf uns zu und teilte uns mit, dass wir neben den Vorlesungen viel Zeit in das Selbststudium stecken sollten.

Wir landen derzeit bei ca. 30 Stunden pro Woche an der Fachhochschule, zusätzlich sollen wir mind. 5-6 Stunden täglich Zuhause arbeiten. Nun hat die Ausbildungsleitung Jemanden von der Fachhochschule gefunden, der gestern mit uns einen Zeitmanagement-Workshop gemacht hat.

Der war größtenteils recht informativ und gut, uns hat nur folgendes geschockt:

Der Herr hat einen beispielhaften Zeitplan für eine Arbeitswoche mitgebracht. (Dieser ist natürlich nicht verpflichtend, er soll uns nur einen gewissen Überblick geben).

Es wurde angenommen, dass die Vorlesungen von 8-15 Uhr gehen.

Laut diesem Zeitplan sollen wir uns bereits um 6 Uhr an der Fachhochschule einfinden und bereits 2 Stunden vor den Vorlesungen arbeiten und den Stoff für die Klausuren wiederholen.

Folglich dann die Vorlesungen von 8-15 Uhr.

Anschließend wird mit 30 Minuten Pause gerechnet, die man nach den Vorlesungen machen kann bzw. die man für den Heimweg braucht.

Danach solle man von 15:30-21 Uhr selbstständig die Materialien bearbeiten, wiederholen und weiterarbeiten. Dabei solle man mit der Pomodoro-Technik vorgehen, also 90 Minuten arbeiten und dann 15 Minuten Pause machen.

Wenn man dann um 21 Uhr fertig wäre, solle man keine Bildschirme mehr anstarren und schlafen gehen. Laut dem Herrn werde sonst ein Großteil des Stoffs wieder vergessen.

Am Samstag soll man sich frei nehmen und gar nichts tun, dafür soll man am Sonntag für 5 Stunden arbeiten.

Uns war vorher schon klar, dass man durchaus einiges sich in der Freizeit ansehen muss. Nun frage ich mich aber, wie realistisch diese Aufstellung ist.

Für mich sieht das nicht aus wie ein Plan, wie man durch das Studium kommt. Eher danach, wie man sich in 3 Jahren einen Burnout zuzieht.

Der Referent sagte aber, dass es reiche diesen Plan in den 12 Wochen vor den Klausuren zu nutzen. Danach könne man sich auch eine Woche zurücklehnen.

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