Manchmal einfach stumm bei Gesprächen?

Hallo,

Ich merke immer wieder wie ich einfach stumm werde bei Gesprächen, besonders wenn ich zu dritt bin oder in Gruppe.

Letztens bei der Arbeit musste ich und mein Kollege zu einer Kundin und die beiden redeteten die ganze Zeit... Ich konnte irgendwie nichts sagen, nicht dass ich nicht wollte aber aus meinen Mund kam einfach kein Ton. Ich habe mich angestrengt etwas zu sagen aber es kamen immer komische Geräusche oder nur ein kurzes Ja. Ich konnte es nicht kontrollieren.

Ich habe dann nach ca. 15 Minuten Schwindel und Kopfschmerzen bekommen.

Ich stelle mir halt vor dass die Kundin denkt ich wäre einfach dumm oder sowas.. .

Das kommt aber öfter vor dass ich in Gruppen, bei der Arbeit oder mit Freunden einfach verstumme und nicht wieder ins Gespräch reinfinde, einfach nur da stehe und Kopfschmerzen habe. Wobei andere locker sich 30 Minuten oder eine Stunde unterhalten können.

Ich schaffe es eigentlich nie mich länger mit jemanden als 2 Minuten zu unterhalten. Dann bekomme ich plötzlich wie ein Schlag Kopfschmerzen und kann keine Worte mehr aussprechen...

Ich habe auch leider bis jetzt keine Beziehung oder je eine Freundin gehabt. (0 Dates) mit 27 als Mann, weil mir einfach die Kommunikation fehlt oder ich es nicht kann (weil ich mich so sehr anstrengen muss /wohingegen andere es mit Lockerheit mache.)

Das kommt dann immer so rüber als hätte ich kein Selbstbewusstsein jedoch kann ich mein Charakter oder meine Gedanken nie preisgeben oder vermitteln da ich von meinem Körper ausgebremst werde...

Kennt jemand das auch oder hat die selben Erfahrung?

Was könnte das sein?

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Blöde Angewohnheit; Schlafe immer öfter am Sofa?

In letzter Zeit kam es ziemlich oft vor, dass ich am Sofa geschlafen habe.

Gerade bin ich wieder am Sofa und möchte hier kurz versuchen zu schlafen.

Hab heute Vormittag/Morgen was vor und mag mich einfach nicht ins Bett legen. Wollte eigentlich durchmachen.

Also i. d. R. sieht es immer so aus: Ich mache nachts Sport und komme irgendwann Nacht bzw. schon in den Morgenstunden wieder zu Hause an. Lust zu duschen habe ich oft nicht mehr. Schlafe dann also mit Straßenkleidung (manchmal sogar mit Jacke) am Sofa. Mag mich nicht dreckig ins Bett legen. Dusche dann aber immer wenn ich nachmittags oder abends aufstehe.

Ich fühle mich in meiner Wohnung unwohl. Bin gerne nachts draußen.

Ich denke mir eben, ich halte nur ein kurzes Nickerchen am Sofa, geht schneller. Dann bin ich schnell wieder bereit um aufzustehen und muss mich nicht mal umziehen.

Finde das eine blöde Angewohnheit, vor allem weil es immer öfter wird.

Außerdem lege ich mich ungerne früh um 7, 8 oder 9 Uhr ins Bett. Schlafe dann lieber in Straßenkleidung am Sofa...

Heute möchte ich am liebsten direkt um 6.30 Uhr weiter, weil ich was vor habe. Vormittag dann der nächste Termin. Deshalb eben nur mal kurz am Sofa ausruhen.

Inzwischen habe ich mir Kissen und Decken aufs Sofa. Mich friert es ohne Decke.

Blöde Angewohnheit? Sollte ich was ändern bzw. würdet ihr an meiner Stelle was ändern?

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Leben in Freiheit, Arbeit und Natur: Deine Meinung?

Hallo zusammen,

Kürzlich unterhielt sich ein Kumpel von mir und ich über das Leben. Er meinte Folgendes:

"Für mich bedeutet das Leben echte Freiheit. Klar, Freiheit kann jeder anders sehen, aber ich denke, warum sollte ich mein ganzes Leben lang für 'ne Firma schuften? Mich so reinhängen, dass ich abends total fertig und gestresst bin? Warum soll jemand anderes mir sagen, wann ich Pausen machen kann, wie lange die gehen dürfen und wann ich Urlaub nehmen darf? Versteh mich nicht falsch, ich bin kein Systemgegner. Und ich sag nicht, dass es einfacher wird, wenn man nicht mitmacht. Beides ist anstrengend, das ist klar. Beides hat seine Vor und Nachteile.

Aber ehrlich gesagt, ich sehe nicht den Sinn darin, mich bei 'ner Firma zu bewerben, mich von meiner besten Seite zu zeigen und dann entscheidet irgendein Zeugnis über meine ganze Zukunft. Viel besser wäre doch, wenn jeder das tun könnte, was er richtig gut kann. Pausen machen, wann man will. Urlaub nehmen, wann und wie lange man will. Dieses ständige Verbiegen auf der Arbeit, das fühlt sich für mich an wie Roboter sein.

Ich möchte auch klarstellen, dass ich damit nicht ausdrücken will, dass ich keine Lust auf Arbeit habe und nur Zuhause rumhängen will oder vom Staat leben will. Das ist überhaupt nicht mein Ziel. Ich möchte vielmehr das tun, wozu ich Lust habe. Ich möchte eins mit der Natur sein, jeden Tag Neues entdecken können. Und ja, wenn es mal schwierig wird, dann möchte ich mein Bestes geben, um das Beste daraus zu machen. Es geht mir darum, das Leben in vollen Zügen zu genießen und einfach zu leben.

Ich will dich nicht überzeugen, das ist nur meine Meinung und wie ich das Leben sehe. Muss nicht heißen, dass es richtig oder falsch ist, es ist einfach meine Sicht.

Ich persönlich fände es toll, in einer Gemeinschaft zu sein, die genauso denkt. Raus aus dem System, nicht vom Geld abhängig sein, dass kein Zeugnis über mein Leben bestimmt usw.. Klar, man kann nie komplett ohne das System leben. Bei manchen Sachen, wie Arztbesuchen, sind wir drauf angewiesen. Aber mein Traum wäre, in einer Gemeinschaft zu sein, die ähnlich tickt. Selbst Essen anbauen, Tiere halten, im Einklang mit der Natur leben. Und selber bestimmen, wann man Pause braucht und wie lange man sich erholen muss."

Mich würde interessieren, was ihr dazu denkt, was mein Kumpel gesagt hat. Was spricht eurer Meinung nach dafür oder dagegen? Jede Meinung ist willkommen. Wie mein Kumpel schon gesagt hat, geht es nicht darum, jemanden zu überzeugen, sondern einfach mal einen anderen Blickwinkel aufzuzeigen.

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Ist das Einatmen einer durchbrannten LED schädlich?

Ich hatte einst eine ähnliche Frage gestellt. Und zwar ist in meinem Zimmer zum damaligen Zeitpunkt eine LED-Glühbirne durchgebrannt und ich ging davon aus, das, was ich atmete sei Plastik.

Zur Veranschaulichung: ich drehte die LED aus der für sie zuständigen Mulde, erblickte am Plastikbehälter einen Spalt, führte sie näher zum Auge, um den Spalt besser zu erblicken und mir stießen massenweise Gase aus diesem Spalt in die Nase, welche so fürchterlich geruchsintensiv waren, dass es sich anfühlte, als würden meine Nasennebenhöhlen, aber vorwiegend mein Gehirn von unsichtbaren Händen schmerzhaft zusammengedrückt worden sein, als hätten die Gase es zusammengezogen.

Dies war die Lampe, 13 W, 220-240 V von Philips:

Was ich jedoch zuvor nicht wusste, was nach dem Zerschlagen des Behälters deutlich wurde, war, dass einer der LED-Chips durchgebrannt war, er war vollkommen schwarz verbrannt und brannte sogar die umliegende Schicht an.

Jene Chips bestehen laut Google aus Galiumarsenid oder Galiumnitrid, was hochgiftige, krebserzeugende Stoffe sind, und das insbesondere, wenn man diese verbrennt. Was soll ich nur tun? Sterbe ich jetzt an Krebs und sollte die Diagnose abwarten? Die Exposition war, bei dem Effekt offensichtlich nur kurz, aber von der Menge her enorm, ich habe praktisch dran gerochen. Ich bin noch nicht bereit zu sterben. Könnte jemand aus dem Bereich mich aufklären?

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