Wieso verhalten sich ältere Menschen (im Allgemeinen) pampig bzw. narzisstisch und wieso wird das geduldet?

Jetzt werden viele von euch wieder einmal behaupten, dass man das nicht verallgemeinern sollte und dass nicht alle älteren Menschen so wären. Dem würde ich zustimmen, doch es geht um einen Großteil der älteren Menschen (denen ich begegne). Ich arbeite nebenbei in einem Supermarkt und sehe regelmäßig viele Menschen, darunter auch Senioren. Mir ist echt aufgefallen, dass sich insbesondere ältere Menschen sehr viel erlauben. Sie stellen beispielsweise ihren Einkaufswagen vor die Tür des Personalraumes und wenn man den Einkaufswagen vorsichtig beiseite schiebt, um rausgehen zu können, fühlen sie sich sofort angegriffen und reagieren leicht aggressiv. Noch ein Beispiel: Man möchte mit dem Hubwagen durch und fragt freundlich, ob Platz gemacht werden kann. Und schon wieder reagieren insbesondere ältere Menschen unfreundlich. Weiteres Beispiel: Meine Kollegin sagt einem älteren Mann, dass er gerne vorbeigehen kann und macht ihm Platz. Anstatt sich zu bedanken, antwortet er pampig. Es ist echt kein Zufall, dass sich insbesondere ältere Menschen so verhalten. Ich habe es im Einzelhandel, in öffentlichen Verkehrsmitteln und auch im Berufsleben oft genug erlebt, dass sich überwiegend ältere Menschen sehr dreist verhalten und in den allermeisten Fällen wird das toleriert. Wenn man als junger Mann einen Senioren zurechtweist, ist man sowieso der Böse, da sich das ja nicht gehört. Aber wieso ist das so? Findet ihr es in Ordnung, dass man schlechtes Verhalten von Senioren toleriert, weil sie ja alt sind und allein deswegen Respekt verdient hätten?

Senioren, Verhalten, Deutschland, Psychologie, Gesellschaft
Meinung des Tages: Wie bewertet Ihr das schlechte Abschneiden deutscher Schüler bei der PISA-Studie?

Deutsche Schüler haben im internationalen PISA-Vergleich das bislang schlechteste Ergebnis erzielt. Seit Beginn der Studie haben die Schüler hierzulande in allen Kernkompetenzen abgebaut. Die möglichen Gründe für den Leistungsabfall sind vielfältig...

Was ist die PISA-Studie?

Der Begriff "PISA" steht für "Programme For International Student Assessment" und beschreibt ein internationales Schulleistungs-Vergleichsverfahren. Im besagten Test werden weltweit 15-jährige Schüler im Abstand von drei Jahren auf ihre Kompetenzen beim Lesen, in der Mathematik sowie den Naturwissenschaften geprüft. In Deutschland wurden ca. 6.000 repräsentativ ausgewählte Schüler an rund 260 Schulen aller Schularten getestet. Neben dem zweistündigen Multiple-Choice-Test wurden zudem Fragen zu den Lernbedingungen oder der sozialen Herkunft der Jugendlichen gestellt. Weltweit betrug die Anzahl der teilnehmenden Schüler um die 700.000.

Deutsche Schüler offenbaren gravierende Defizite

Die deutschen Schüler schneiden im Vergleich zum letzten Test aus dem Jahr 2018 in allen drei Bereichen schlechter ab. Obgleich zwar bei allen partizipierenden OECD-Staaten Leistungsrückgänge zu beobachten sind, fallen die Leistungseinbußen deutscher Schüler überdurchschnittlich groß aus. Nach der ersten Studie aus dem Jahr 2000 konnte Deutschland seine Ergebnisse zwar verbessern und auf hohem Niveau halten; spätestens seit den letzten PISA-Tests jedoch ist ein klarer Abwärtstrend zu verzeichnen.

Derzeit liegt Deutschland nur noch in den Naturwissenschaften signifikant über dem Durchschnittswert der OECD-Staaten. In Mathematik sowie bei der Lesekompetenz hingegen findet man sich mittlerweile nur noch im OECD-Durschnitt wieder. Besonders schockierend wäre der Umstand, dass ca. 1/3 der Jugendlichen in mind. einem der getesteten Felder über nur sehr geringe Kompetenzen verfügen. Auch auf Seiten der besonders leistungsstarken Schüler haben sich im aktuellen Test gewisse Defizite herauskristallisiert.

Und während Estland erneut herausragend gute Ergebnisse erzielt hat, erörtern Experten hierzulande die potentiellen Gründe für das erschreckend schlechte Ergebnis unserer Schüler...

Mögliche Faktoren für das schlechte Abschneiden

Wenngleich die Autoren der Studie davon ausgehen, dass die durch Corona bedingten Schulschließungen einen negativen Effekt auf den Kompetenzerwerb hatten, offenbart die Auswertung der internationalen Daten keinen systematischen Zusammenhang zwischen der Dauer der Schulschließungen und der Leistungsrückgänge.

Wie in kaum einem anderen Land hängen die Bildungschancen in Deutschland enorm stark von der sozialen Herkunft ab, was bedeutet: Schüler aus sozial schwächeren / bildungsferneren Haushalten haben hierzulande häufig so gut wie keine Chance, einen höheren Bildungsabschluss zu erlangen. Estland zeigt erfolgreich auf, wie Schüler mit Lern- und Leistungsdefiziten erfolgreich und gezielt gefördert werden, um ihnen einen erfolgreichen Bildungsweg zu ermöglichen.

In Kontrast zu anderen Staaten tut sich Deutschland darüber hinaus weiterhin schwer, die aktuelle Technik in moderne didaktische Konzepte zu integrieren. Anstatt über Handyverbote zu sprechen, sollte viel mehr nach Mitteln gesucht werden, derartige Technologien für das Unterrichtsgeschehen nutzbar zu machen. Erschwerend kommt hinzu, dass in Deutschland aufgrund der föderalen Struktur in jedem Bundesland andere Bildungsstandards gelten.

Der Anstieg an Kindern geflüchteter Menschen wäre ebenso als ein möglicher Grund zu nennen. Hierbei gilt jedoch zu bedenken, dass auch an den Gymnasien ein drastischer Leistungsrückgang zu verzeichnen ist und Gymnasien i.d.R. nicht die Last der Integration zugewanderter Kinder zukommt.

Der Bildungsexperte Olaf Köller vertritt die Meinung, dass sich in zahlreichen westlichen Gesellschaften auch eine Art "Sättigung" eingestellt hätte, die einen generellen Motivationsverlust seitens der Schülerschaft bedingen würde...

Unsere Fragen an Euch: Wie bewertet Ihr die aktuellen Ergebnisse der Studie? Sollte die Bildungspolitik in Deutschland vereinheitlicht werden? Was läuft Eurer Meinung nach gut und was schlecht an deutschen Schulen? Wann und wie sollten lernschwache Kinder gefördert werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/pisa-studie-interview-100.html

https://www.tagesschau.de/kommentar/pisa-foederalismus-100.html

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/pisa-studie-128.html

https://www.oecd.org/media/oecdorg/satellitesites/berlincentre/pressethemen/GERMANY_Country-Note-PISA-2022_DEU.pdf

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Milch und Kaffe - Neue Pfandregel im Supermarkt (2024)?

Guten Tag liebe GF-Community.

Pfand auf Milch und Kaffee – 2024 greifen harte Regeln für Einweg-Plastikflaschen.

Ab 2024 soll die Pfandregel auf Einwegflaschen ausgeweitet werden. Supermärkte protestieren, denn die geplante Änderung kostet Geld und wirft Hygienefragen auf. FOCUS online sagt, was sich ändert, welche Produkte betroffen sind und was das für Ihren Einkauf bedeutet.

Seit 20 Jahren wird auf Einwegverpackungen Pfand erhoben. Rund 25 Cent werden an der Supermarkt- und Discounterkasse aufgeschlagen. Bringen Kunden die Flaschen und Dosen zurück, bekommt sie das Pfandgeld zurück.

Jahrelang galt das Pfand nur für Mineralwasser, Bier und Erfrischungsgetränke in Dosen und PET-Flaschen. Seit 2022 gilt eine verschärfte Regelung. Seither wird das Einwegpfand in Höhe von 25 Cent auch auf alkoholische Mischgetränke, Limonaden und Fruchtsäfte erhoben. Ab 2024 wird die Regelung ausgeweitet.

Pfand gilt ab 2024 für Milch-Produkte.

Die neue Pfandregelung betrifft ab 2024 vor allem Getränke aus dem Kühlregal. Für Milch, Ayran und Milchmischgetränke in Einweg-Plastikflaschen müssen Kundinnen und Kunden dann 25 Cent mehr bezahlen. Ziel ist es, dass in Supermärkten und Discountern keine Getränke mehr ohne Pfand in Einwegflaschen oder Dosen verkauft werden.

Primär geht es um Trinkmilch-Produkte (zum Beispiel Müller-Milch), Alpenfrischmilch bei Aldi und Lidl (Milbona), Kaffee-Spezialitäten von Starbucks (DoubleShot) oder Nescafé (Ready-To-Drink). Verkaufen Hersteller und Händler die Produkte in Plastikflaschen, kosten sie ab dem 1. Januar 25 Cent mehr.

Unklar ist bei diesen Produkten, wie die Pfandrückgabe erfolgen soll. Denn bei Milchprodukten bestehen oft hygienische Risiken. Neben Schimmel können sich auch unangenehme Gerüche in den Automaten entwickeln. Möglich, dass Kunden aufgefordert werden, die Verpackungen vor der Rückgabe zu entleeren und mit Leitungswasser auszuspülen. Es ist jedoch unklar, ob sich alle Verbraucher an eine solche Anweisung halten. Die Hersteller könnten auch die Kosten für entsprechende Hinweise auf den Packungen in die Konditionsverhandlungen nehmen.

Was bedeutet das für Ihren Einkauf?

Häufig stehen Verbraucher vor Pfandautomaten, die bestimmte Flaschen oder Dosen nicht annehmen. In vielen Fällen liegt das daran, dass die Produkte pfandfrei sind. Das wird sich ab dem 1. Januar 2024 ändern: Ziel ist es, dass es ab dem neuen Jahr keine pfandfreien PET-Flaschen oder Getränkedosen mehr gibt. Wer die Verpackungen in den Automaten wirft, soll auch Pfand dafür bekommen.

Gleichzeitig steigen die Preise. Kostet Frischmilch beispielsweise seit Dezember 1,79 Euro, muss der Verbraucher einen Monat später 2,04 Euro bezahlen. Die 25 Cent werden dann bei der Rückgabe der Flasche erstattet.

Viele Fragen und Verwirrung um Gerüche und Hygienemangel droht.

„Plastikflaschen für Milch gehören in den gelben Sack und nicht in die Rücknahmeautomaten“, hatte auch Eckhard Heuser, Hauptgeschäftsführer im Milchindustrie-Verband betont.

Auch der Deutsche Handelsverband ist alarmiert. Viele Pfandautomaten würden direkt am Eingang stehen, durch die Restflüssigkeit könnten Automaten und Behälter in den Automaten verunreinigt werden, betont eine Sprecherin. „Das birgt ein hohes Hygienerisiko.“ Gleichzeitig seien Packungen, in denen Milchprodukte stecken, speziell beschichtet. Das wirke sich auch auf die Recycling-Qualität aus.

Warum ändert sich die Pfandregel schon wieder?

Die Änderungen des Bundesumweltministeriums sind Teil eines größeren Maßnahmenpakets der Europäischen Union zur Abfallvermeidung. In Deutschland sollen die Änderungen in mehreren Stufen bis 2030 greifen. Sie umfassen neben dem Einwegpfand auf alle Getränkeflaschen und -dosen auch eine Quote für Mehrweg- und Einwegprodukte in Supermärkten.

Die sogenannte Rezyklatquote sieht vor, dass Getränkeflaschen aus Einwegkunststoff zu mindestens 25 Prozent aus Recyclingmaterial bestehen müssen. Bis 2030 soll diese Quote auf 30 Prozent erhöht werden. Allerdings ist der Widerstand aus der Industrie groß.

Eine weitere wichtige Änderung betrifft Snacks und Packsalate im Supermarkt. Schrittweise trifft das auch Gastronomen, die Außer-Haus-Lieferungen anbieten.

Wer To-Go-Speisen konsumiert, findet seit Anfang des Jahres neben dem Einweggeschirr verpflichtend überall auch Mehrwegverpackungen. Imbiss und Händler müssen ihre Produkte auch in dieser Variante verkaufen und dürfen dafür auch nicht höhere Preise verlangen.

Nach einer Auswertung des Naturschutzbunds Deutschland e.V. (NABU) aus dem Jahr 2017 machen Teller, Schalen, Snackboxen und andere für To-Go-Speisen über ein Drittel der Kunststoffabfälle in Deutschland aus . Auch deshalb plädieren viele Umweltschützer für Mehrwegverpackungen im Einzelhandel und in der Gastronomie.  

| Artikel: Neue Pfandregeln im Supermarkt – das müssen Sie ab 2024 beachten

| Frage:

Findet ihr diese Änderung gut oder schlecht?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

Bild zum Beitrag
| Ich finde diese Änderung super. 65%
| Ich finde diese Änderung schlecht. 27%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 8%
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Wie kann ich meine Ansichten zu Israel vorsichtig gegenüber anderen äußern?

Auf meinem Uni-Campus sind in letzter Zeit viele Plakate aufgetaucht, die behaupten, Israel sei ein Terrorstaat und solle nicht existieren. Auch wird von einem Genozid in Gaza gesprochen. Es gab sogar eine kleine Demo für Palästina auf meinem Campus, bei der Polizisten anwesend waren. Bei diesem Anblick habe ich mich sehr unwohl gefühlt und bin schnell vorbeigelaufen.

Ich bin jüdisch und unterstütze die Ansichten, die diese Plakate vertreten, ganz und gar nicht. Was mich frustriert, ist das Gefühl, dass ich aufgrund dieser Atmosphäre nicht meine Meinung äußern kann, ohne auf Feindseligkeit zu stoßen.

Zudem hatte ich einen WhatsApp-Chat, um Freunde in der Uni zu finden, den ich in anderen Gruppen verteilt habe. Als Leute dann aber die israelische Flagge in meinem Account gesehen haben, wurde der gesamte Chat mit Palästina-Flaggen vollgespammt, was dazu führte, dass ich die Gruppe geschlossen habe.

Die Situation beeinträchtigt meine Uni-Erfahrung ziemlich negativ. In letzter Zeit fühle ich mich deswegen irgendwie allein und einsam, und das ist einfach nur nervig. Vielleicht bin ich auch einfach überempfindlich, aber es stört mich schon sehr.

Ich frage mich, wie ich dieses Thema vorsichtig mit anderen ansprechen kann. Mir ist wichtig, meine Meinung zu vertreten, ich möchte nicht einfach nur daneben stehen und zusehen, wie Leute irgendetwas behaupten was gar nicht stimmt. Das ist doch doof. Gleichzeitig habe ich jedoch auch Angst, dass mir jemand vielleicht einfach die Faust ins Gesicht schlägt... Gibt es hier jemanden, der ähnliche Erfahrungen gemacht hat oder Tipps hat, wie ich am besten mit dieser Situation umgehen kann?

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Fernsehsender ist in Russland verurteilt wurden, weil er ein Video ausgestrahlt hat, in dem angeblich 2 Männer Händchen halten. Was haltet ihr davon?

In Russland wurde ein Fernsehsender verurteilt, weil er ein Musikvideo ausgestrahlt hat, in dem angeblich 2 Männer Händchen halten. Man warf dem Sender vor, er würde LGBTQ-Propaganda verbreiten und sich gegen traditionelle Familienwerte zu stellen. Ebenso wie die AfD in Deutschland, die sehr gern in Moskau politisch verkehrt und sich dort anbiedert:

https://correctiv.org/aktuelles/russland-ukraine-2/2023/09/22/alternative-fuer-russland-wie-sich-die-afd-systematisch-nach-russland-orientiert/

hält der russische Autokrat Putin nicht viel von LGBTQ.

"Ein russischer Fernsehsender wurde am Freitag mit einer Geldstrafe von 5.500 US-Dollar belegt, weil er ein Musikvideo des ehemaligen Eurovision-Teilnehmers Sergey Lazarev gezeigt hatte, in dem angeblich gleichgeschlechtliche Paare Händchen haltend zu sehen waren.

Der Schritt erfolgt einen Tag, nachdem Russlands oberstes Gericht LGBTQ-Aktivismus faktisch verboten hat und damit ein langes Vorgehen gegen die Gemeinschaft zementiert, während der Kreml ultrakonservative soziale Werte propagiert.

Das Bezirksgericht Wyborg in St. Petersburg stellte fest, dass AIVA, ein russischer Musiksender, Lazarevs Musikvideo „So Beautiful“ ausgestrahlt hat – in dem Clips von Händchen haltenden Paaren zu sehen sind.

In einem Clip schienen die Hände „zwei verschiedenen Personen des gleichen Geschlechts“ zu gehören, sagte das Gericht und verstieß damit gegen Russlands strenge Gesetze, die „Homosexuellenpropaganda“ verbieten.

„Das Gericht verhängte eine Geldstrafe von 500.000 Rubel“, hieß es und warf dem Fernsehsender vor, „Propaganda nicht-traditioneller sexueller Beziehungen zuzulassen“.

https://www.themoscowtimes.com/2023/12/01/russian-tv-channel-fined-over-alleged-lgbt-video-clip-a83295

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