Neidisch auf Bff?

Meine bff bekommt einfach alles von ihren Eltern geschenkt. Sie hat letztes Jahr zum Geburtstag ein Ipad bekommen und dieses Jahr bekommt sie wahrscheinlich ein Iphone (sie bekommt zu ihrem geburtstag immer was im wert von 500-1000 euro).

Vor einem Jahr hat ihre Familie die Zimmer ausgetauscht. Jz hat sie ein Zimmer in dem sie schläft, turnt und hausaufgaben macht und ein nebenzimmer in dem ihre ganzen schränke stehen und schminktisch und so (die zwei zimmer sind mega groß)

Und trotzdem meckert sie die GANZE ZEIT rum, dass ihr kleiner Bruder ein größeres Zimmer hat, einen Fernseher hat, im Auto immer vorn sitzen darf, wenn sie was bekommt, wofür sie ewig ihre Eltern ,,anbetteln´´ musste, bekommt er auch etwas einfach so. Ihre mutter hat gesagt, wenn sie zum geburtstag ein iphone bekommt, dann bekommt er ein ipad. Einfach so.

Außerdem darf sie immer anziehen was sie will. Meine Mutter sucht mir sogar manchmal noch die outfits raus, weil ich bin ja erst 14 und kann mir noch nicht selber aussuchen was ich anziehe you know:((

Ich finde des mega unfair, weil ich nie etwas von meinen eltern bekomme und sie es einfach ihrer Mutter sagt und dann einfach geschenkt kriegt und trotzdem sich die ganze zeit über ihren bruder und ihr eltern beschwert.

Bin ich jz eine unfassbar schlechte Freundin, weil ich sie beneide oder hab ich recht?

Und kann ich etwas machen, damit ich nicht mehr so neidisch bin?

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Aus einem Tief herauskommen, wie?

Ich studiere dual und aufgrund der baldigen Klausuren lastet im Moment ein ziemlicher Druck auf mir. In rund 50 Tagen schreibe ich zwei Klausuren, welche ich bestehen muss - falle ich durch führt das zur Kündigung.

Es sind zwei ziemliche Brocken, aber nicht unmöglich (bestehen immerhin rund 20% der Studenten).

In den letzten drei Monaten bin ich mental fast durchgehend extrem am Boden. Meine Ernährung ging den Bach runter, ich habe nahezu all meine Hobbys aufgegeben, pflege nur noch wenige Kontakte zu Freunden und fühle nichts mehr. Vor kurzem hatte ich ebenfalls erst eine "Do or die"-Klausur, welche nach meiner Einschätzung aber gelungen ist (habe das Ergebnis noch nicht). Diese hat mich gerade in der Vorbereitung darauf wahnsinnig belastet und geschlaucht.

Jetzt geht das Spiel im Prinzip von vorne los, nur in doppelter Form.

Ich weiß natürlich, dass ich jetzt frühzeitig anfangen muss und Zeit investieren sollte. Soweit plane ich auch die Vorbereitung und habe auch schon begonnen, mich wieder in die Themen rein zu arbeiten. Da ich aufgrund des dualen Studiums aber auch in Vollzeit arbeite, bleibt mir kaum noch Energie für die Vorbereitung,

Derzeit nutze ich deshalb Koffeintabletten und andere Präparate, um mich irgendwie noch an den Kram dran zu setzen. Natürlich schade ich mir damit gesundheitlich, es lässt sich aber nicht vermeiden.

Ich rede mir ein, dass ich nach diesen Klausuren erst einmal chillen und mich zurücklehnen kann - das motiviert mich immerhin ein bisschen jetzt mehr zu investieren. Motivieren tut mich ebenfalls die Knete, die mir das Studium und auch der Beruf später bringt. Tatsächlich wird aber alles von Tag zu Tag schwerer, es fängt schon morgens beim Aufstehen und zur Arbeit gehen an...

Geld, Ausbildung und Studium
Was haltet Ihr von der saftigen CO2-Steuererhöhung Anfang 2024 auf 40,-€ pro Tonne?

Unsere Regierung erhöht somit die CO2-Steuer mehr als geplant (35,-€ pro Tonne ursprünglich). Ist das nicht der absolut falsche Zeitpunkt, da wir uns so und so in der hohen Inflation befinden? Sehr viele sind auf das Auto angewiesen, weil die Bahn unzuverlässig ist und Elektroautos aufgrund der ohnehin schon Stromknappheit nichts bringen. Sprit verteuert sich jetzt schon massiv. Auf das Heizen im Winter sind wir auch angewiesen und als Mieter hat man nicht in der Hand, was für eine Heizung im Miethaus ist und sparen? In der Kälte innen bibbern ist nicht gerade gesund und die Warmwassertemperatur senken? Das begünstigt die Entstehung und Ausbreitung der Legionellen. Warum erhöht unsere Regierung die CO2-Steuer gleich so massiv und so viel mehr als ursprünglich geplant.

Was haltet Ihr davon? Wie seht Ihr das Ganze?

Gar nichts,CO2-Steuer gehört abgeschafft, weil… 49%
Bin für eine noch stärkere Erhöhung, weil… 34%
Bin für die Erhöhung auf 40,- € pro Tonne, weil… 9%
Gar nichts, CO2-Steuer gehört vorübergehend ausgesetzt 3%
Nichts, CO2-Steuer soll so bleiben wie bisher und nicht erhöhen, 3%
Bin für eine Erhöhung, aber auf 35,- pro Tonne wie urspr. geplan, 3%
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Meine Freundin betrügt mich?

Hallo zusammen,

ich stehe gerade vor einer ziemlich komplizierten Situation und könnte einige Meinungen gebrauchen. Vor kurzem habe ich auf dem Handy meiner Freundin eine Benachrichtigung gesehen, die von einer Nummer mit dem Namen "Werkstatt" kam. Neugierig geworden, habe ich die Nachricht gelesen und war schockiert, als ich las: "Hallo Schatz, wo bist du?" Ich habe dann weiter im Chat gestöbert und festgestellt, dass sie seit zwei Monaten Nachrichten mit ähnlichem Inhalt austauscht. Normalerweise bin ich kein Typ, der Handys kontrolliert, aber da wir fast identische Handys und Hüllen haben, ist mir das quasi zufällig aufgefallen.

Jetzt frage ich mich natürlich, warum sie möglicherweise unehrlich ist. Mir ist aufgefallen, dass sie oft über die Häuser und das Geld spricht, das ich bald von meinen Urgroßvätern erben werde – insbesondere, weil sie scheinbar genau weiß, wann sie versterben werden. Das allein macht mich schon skeptisch. Sie redet kaum über andere Themen, es dreht sich fast alles um die Immobilien und das Geld.

Ich stehe wirklich vor einer schwierigen Entscheidung: Sollte ich sie ohne Vorwarnung vor die Tür setzen? Das Haus gehört mir, ich habe alle notwendigen Unterlagen. Ich wäre dankbar für eure Meinungen und Ratschläge dazu. Was denkt ihr über die Situation

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Meinung des Tages: Die Ampelkoalition hat sich geeinigt – wie steht ihr zur geplanten Kindergrundsicherung?

Der Streit um die Finanzierung der Kindergrundsicherung hat lange angedauert. Doch nun ist es zu einer Einigung gekommen.

Ein Überblick über das Vorhaben

Die Ampelkoalition wollte etwas gegen Kinderarmut unternehmen, denn knapp jedes vierte Kind ist von Armut oder sozialer Ausgrenzung betroffen.

Derzeit gibt es Kindergeld, Kinderzuschlag und Leistungen aus dem Bürgergeld und der Sozialhilfe – für viele, die das Geld dringend nötig haben, ein unübersichtlicher Berg an Bürokratie. Die Kindergrundsicherung soll deshalb ab 2025 etwaige bestehende Leistungen zusammenfassen und somit garantieren, dass auch diejenigen, die aufgrund von Unkenntnis oder Bürokratie die Gelder nicht beantragt haben, diese nun leichter bekommen können.

Dabei gibt es zwei Bestandteile: Einen Garantiebetrag, welcher gänzlich unabhängig vom Einkommen der Eltern ist. Er soll statt des Kindergelds ausgezahlt werden. Der andere Teil ist ein Zusatzbetrag, der sowohl vom Alter des Kindes als auch dem Einkommen der Eltern abhängig ist.

Kosten und Prognosen

Vorgesehen sind 2,4 Milliarden Euro für die Zusammenführung der Leistungen und damit einhergehende Verwaltungskosten.

Laut Finanzminister Christian Linder soll es keine generelle Leistungserhöhung geben, unter anderem, weil er Anreize für die Aufnahme einer Erwerbsarbeit setzen möchte.

Beim Zusatzbetrag allerdings könnten die Regelbedarfe höher ausfallen – eben abhängig vom Alter der Kinder und dem Einkommen der Eltern.

Offene Fragen und Kritikpunkte

Silvia Breher (CDU) betrachtet die vorgelegten Eckpunkte skeptisch – aus ihnen geht für sie nicht hervor, wie die Kinderarmut tatsächlich bekämpft werden könnte. Außerdem sieht sie bei der Umsetzung die Gefahr einer zu großen Bürokratie. Auch Dietmar Bartsch (Die Linke) bezweifelt, dass mit 2,4 Milliarden Euro die Kinderarmut relevant bekämpft werden könnte. Eine ähnliche Meinung teilt der Kinderschutzbund und das Deutsche Kinderhilfswerk.

Allgemein gibt es zudem noch viele offene Fragen zu den konkreten Abläufen bei den Anträgen. Im nächsten Schritt werden zuerst Verbände und Länder beteiligt, bevor die Ampelkoalition einen Gesetzentwurf im September vorlegen will.

Unsere Fragen an Euch: Was haltet ihr von der geplanten Kindergrundsicherung? Wo seht ihr Möglichkeiten, wo Risiken? Seid ihr für oder gegen eine Einführung?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/kindergrundsicherung-130.html

https://www.deutschlandfunk.de/kritik-am-ampel-kompromiss-100.html

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(Luxus)Autovermietung als Investition?

Ich habe soeben mal nach Mietwagen im hochpreisigen Bereich gesucht und bin ehrlicherweise sehr erstaunt über die extremen Preise.

Für so manchen Ferrari oder Lamborghini werden Tagessätze von 800-1000€ verlangt und das obwohl das Auto nur 250.000€ kostet.

Also wenn man das nur am Wochenende vermietet, beziehungsweise 100 Tage im Jahr hat man einen Umsatz von 80.000-100.000€ beziehungsweise eine Brutto-Jahresrendite von 30-40%. Das ist doch fast zu schön um wahr zu sein, oder?

Meistens hat man 100 Freikilometer, der Rest zahlt der Kunde. Wenn das Auto 30l schluckt, sind das etwa 60-80€ die man davon abziehen muss.

Vollkasko mit Selbstbeteiligung (die der Kunde zahlen muss) kostet für ein solches Auto etwa 3.000-5.000€ pro Jahr, wenn man eine eher teure Versicherung nimmt.

Dann kann man noch Reifenwechsel, Waschanlage, Steuern, Reparatur usw abziehen, sagen wir mal 20.000€ pro Jahr (was vermutlich sogar eher viel zu hoch ist).

Also wenn man die Kosten mal hochrechnet aufs Jahr, kommt man bei 100 vermieteten Tagen vielleicht auf 35.000€ kosten (was ich sogar eher zu hoch angesetzt finde, aber lieber etwas pessimistischer rechnen).

Dann kommt man immer noch auf 45.000-65.000€ Bruttogewinn.

Das sind immer noch 18-26% Rendite. Das ist doch immer noch extrem gut. Welche andere Investition amortisiert sich nach 4-5 Jahren?

Habe ich Kosten übersehen oder ist das tatsächlich eine wahnsinnig gute Investitionsform?

(Klar man hat Aufwand, das zu organisieren und das Auto zu übergeben, aber das ist ja im Vergleich wirklich vernachlässigbar wenig Aufwand)

Wo ist der Haken? Ich kann diesen Zahlen irgendwie nicht so richtig glauben.

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