Wie mit hausfrauen und im ausland gelernte fachkräfte auf arbeit umgehen?

Hey ich bin ja gelernter koch

Arbeite als leihkoch bis ich Sept ne konditor ausbildung anfange um danach wieder als koch anzufangen ( wollte eigl letztes Jahr anfangen aber hab mich fürs Studium entschieden welches aber nicht meins war ) war davor Küchenchef aber hab aus folgenden grund aufgehört :

Es gab Firmen die stellen Hausfrauen die behaupten die sind wie köche ein oder leute die im ausland gelernt haben ( oder es behaupten und den wisch einfach gekauft haben )

Das Problem an den Hausfrauen sind nicht eine war ansatzweise auf der Stufe eines koches selbst wenn sie kochen konnte.

Hygebe vortschriften Planungen und Abläufe gab es kaum, am Tempo und grundlegende Abläufe mangelte es und man konnte sie mit Glück Salate im a la carte machen lassen. Als küchenhilfe wäre es kein Problem gewesen aber sie wurden als Koch eingestellt.....

Bei den Fachkräften aus dem Ausland wars etwas anders, etwa die Hälfte verstand die Grundlagen wie es im Restaurant abläuft aber meist gab's Probleme das sie nicht wussten was eine bechamel sauce ist , wie man eine Bratensauce ansetzt, können kein Fleisch braten , keine brunoise schneiden usw........

Ich will in 2 bis 3 Jahren eigl ne konditor ausbildung haben und als Chef de Partie in der kalten Küche arbeiten oder in der pattiserie , aber weiss nicht wie ich mit sowas umgehen soll. Tipps?

Gehalt, Berufswahl, fachkraft, Gastronomie, Koch, Konditor
Dönerwahnsinn - soll der Döner wirklich zehn Euro kosten?

Der Döner ist ein beliebtes Fast-Food in Deutschland, das aus Fleisch, Salat, Soße und Brot besteht. Er ist nicht nur lecker, sondern auch günstig. Für rund sechs Euro kann man sich einen Döner gönnen, der den Hunger stillt und den Gaumen erfreut. Doch diese Zeiten könnten bald vorbei sein. Denn der größte Dönerfleischproduzent Europas, Birtat aus Murr, hat eine schockierende Aussage gemacht: Der Döner müsste eigentlich zehn Euro kosten!

Zehn Euro für einen Döner?

Der Inhaber von Birtat, Cihan Karaman, hat in einem Interview mit der Stuttgarter Zeitung erklärt, dass der Dönerpreis viel zu niedrig sei, um die gestiegenen Kosten für Fleisch, Personal und Energie zu decken. Er meinte auch, dass die Dönerbuden in Deutschland zu billig seien und dass die Qualität darunter leide. Er forderte eine Preiserhöhung, um die Branche zu erhalten und zu verbessern.

Dönerfans sind sauer

Diese Aussage hat viele Dönerfans empört und verunsichert. Sie befürchten, dass der Döner bald unerschwinglich wird und dass sie auf ihr Lieblingsessen verzichten müssen. Sie fragen sich, wie sie sich einen Döner für zehn Euro leisten sollen, wenn sie schon für sechs Euro knapp bei Kasse sind. Sie finden, dass der Döner ein günstiges und leckeres Fast-Food bleiben sollte, das für alle zugänglich ist.

Unsere Fragen an Euch:

Wie steht Ihr zu dieser Aussage? Findet Ihr, dass der Döner zu billig ist und dass die Preise erhöht werden sollten? Oder seid Ihr der Meinung, dass der Döner ein kulinarisches Kulturgut ist, das nicht zum Luxusgut werden darf? Sollte die Politik mit einer Dönerpreisbremse eingreifen, um den Döner für alle bezahlbar zu halten? Was würdet Ihr tun, wenn der Döner wirklich zehn Euro kosten würde? Würdet Ihr ihn trotzdem kaufen, oder würdet Ihr Euch nach einer Alternative umsehen? Oder würdet Ihr vielleicht sogar selbst einen Döner machen, um Geld zu sparen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Eure DummeStudentin (mit Hilfe von ChatGPT)

Quellen:

https://1ft.io/proxy?q=http%3A%2F%2Fwww.stuttgarter-zeitung.de%2Finhalt.doener-imperium-in-der-region-stuttgart-ganz-europa-vertilgt-doener-aus-dem-kreis-ludwigsburg.6d424188-c67f-4f0a-b268-d079e691af15.html

https://www.reddit.com/r/doener/s/Yq2EXdVbPx

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Meinung des Tages: Ist die Rückkehr zu 19% MwSt in der Gastronomie sinnvoll?

In den vergangenen Monaten sind die Lebenserhaltungskosten stark angestiegen - Heizen und Tanken wurden teurer und auch bei den Lebensmitteln zogen die Preise stark an. Für viele Menschen ist deshalb Sparen mehr angesagt denn je - was zur Folge unter anderem auch hat, dass ein Besuch im Restaurant finanziell kaum noch möglich ist - und das, obwohl in der Gastronomie noch ein reduzierter Mehrwertsteuersatz gilt. "Noch" ist dabei das Stichwort, denn die Ampel hat sich nun darauf geeinigt, zum alten Steuersatz (19%) zurückzukehren.

Warum es in der Gastronomie den reduzierten Steuersatz (7%) gab

Während der Hochzeit der Corona-Pandemie blieben viele Gaststätten über einen sehr langen Zeitraum geschlossen. Viele dieser Betriebe waren auf Staatshilfen angewiesen. Zudem wurde die Mehrwertsteuer bei Speisen von 19% auf sieben Prozent gesenkt. Doch damit soll nun bald Schluss sein, die Regelung des reduzierten Steuersatzes soll zum Ende des Jahres auslaufen.

Gemischte Reaktionen bezüglich der Mehrwertsteuer

Gastronomen befürchten aufgrund des Entschlusses zur Rückkehr zur alten MwSt. eine Pleitewelle. Die Preise im Alltag seien sowieso bereits so hoch, dass Essengehen für viele ein seltener Luxus geworden ist. Werden die Preise nun durch den höheren Regelsatz noch weiter erhöht, so könnte daraus folgen, dass die Menschen bei sich zuhause essen und höchstens noch auf ein Getränk in den Gastronomie-Betrieb kommen, so beispielsweise die Sorge von Catalina Kremers da Palma, einer Restaurantbetreiberin aus Saarbrücken. Auch Johannes Schäfer, welcher sowohl ein Restaurant als auch ein Hotel-Restaurant leitet, befürchtet ernsthafte Konsequenzen durch die Rückkehr zur alten MwSt. So müsse dadurch unter anderem an Lebensmitteln gespart werden. Artgerechte Tierhaltung könnte noch mehr in den Hintergrund rücken. Auch auf billigere Verpackungen, die häufig viel Plastik enthalten, müsste vermehrt zurückgegriffen werden. Zu guter Letzt fallen potentiell notwendige Sparmaßnahmen aber auch besonders auf das Personal zurück - hier drohen dann Stellenstreichungen.

Eine Umfrage der DEHOGA (Deutscher Hotel- und Gaststättenverband) hat ergeben, dass um die 12.000 Betriebe im Falle einer Erhöhung der Mehrwertsteuer schlichtweg schließen werden. Als Beispiel: Im Saarland würde das von insgesamt 2250 Gastronomiebetrieben allein schon 150 Betriebe betreffen. Das entspricht rund 6,7% der Gaststätten im ganzen Bundesland.

Dem gegenüber stehen die Meinungen von Wirtschaftsexperten. Eine dauerhafte Senkung der Mehrwertsteuer auf sieben Prozent ist in ihren Augen nicht tragbar. Friedrich Heinemann vom Leibnitz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung findet die Subventionierung der Gastronomie während der Krise zwar sinnvoll, doch in seinen Augen sei diese vorbei. Krisenmaßnahmen müssen laut ihm gezielt und vor allem zeitlich befristet sein. Durch die derzeitige niedrige MwSt verzichte der Staat auf sehr viel Geld, welches er dringend benötigen würde. Weiter sagt Heinemann, dass der Staat es sich nicht leisten könne, durch dauerhafte Subventionierung Betriebe am Leben zu erhalten, welche ohne entsprechende Unterstützung nicht funktionieren würden.
Ein weiteres seiner Argumente bezieht sich auf den Anreiz, welcher durch eine niedrige MwSt geschaffen wird - Deutschland sei im OECD (Organization for Economic Co-operation and Development) eines der Länder mit der geringsten Arbeitszeit. Eine dauerhafte Subventionierung, so Heinemann, würde die Menschen dazu anregen, noch mehr Zeit beispielsweise in Restaurants zu verbringen - statt zu arbeiten.

Unsere Fragen an Euch: Sollte die MwSt bei sieben Prozent bleiben? Würdet Ihr bei einer weiteren Preissteigerung noch zum Essen gehen oder ist das für euch allgemein weniger von Interesse? Könnt Ihr die Argumentationen der beiden Seiten nachvollziehen, welcher stimmt Ihr mehr zu? Welche Folgen drohen Eurer Meinung nach bei beiden Szenarien?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße und einen guten Start in die Woche wünscht Euch
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/lindner-mehrwertsteuer-gastro-100.html
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/dehoga-mehrwertsteuererhoehung-gastgewerbe-100.html
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/zew-mehrwertsteuer-restaurants-ungerecht-100.html

Sieben Prozent müssen bleiben, weil... 67%
Rückkehr zu 19 Prozent ist sinnvoll, weil.. 24%
Ich habe eine andere Meinung, nämlich.. 9%
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