Welche Ausbildung ist schwieriger?
Was vermutet ihr, welche Ausbildung schwieriger ist, eine Kaufmännische oder eine Gastronomische?
Das Ergebnis basiert auf 11 Abstimmungen
7 Antworten
Die kaufmännischen Berufe haben eine sehr große Spannbreite zwischen Büromanagement auf der Einsteigerseite und Immobilien/Bankkaufleuten auf der anderen Seite.
Die Ausbildungsberufe in Küche, Gastraum und Hotel sind auch nicht ohne, haben aber ganz andere Anforderungen an Stress und Sozialverhalten
Eine kaufmännische Ausbildung ist und Abschlussprüfung wird immer schwieriger sein, als eine gastronomische. Eine kaufmännische Ausbildung hat viel mit rechnen zu tun, und man muss sich gut schriftlich und mündlich ausdrücken können. In beiden Berufsfeldern spielt Kommunikation eine große Rolle. Aber in einer kaufmännischen Ausbildung hast du das Glück, dass du Leute nicht bedienen musst.
Als gastronomische/r Mitarbeiter/in musst du die meiste Zeit die Gäste bedienen und bewirtschaften, und du rennst dir einen Wolf für andere. Als Kellner/in hat man zwar das Privileg, Trinkgeld von Gästen zu bekommen, aber acht bis neun Stunden Gäste bedienen? Das wäre kein Leben. Ich meine, wer so etwas freiwillig machen möchte, soll man das tun. Meins wäre es jedenfalls nicht.
Eines kann ich jedoch noch sagen, beide Berufsfelder sind enorm anstrengend, und kosten jede/m Azubi/nin sehr viel Kraft. Die beiden Berufsfelder haben die verschiedensten Anforderungen, die man erfüllen muss, um einen Beruf in dem jeweiligen Bereich ausführen zu können. Deswegen sollte man auch nicht sagen, welche Ausbildung schwieriger ist, oder nicht. Jeden seins.
Kaufmännische Ausbildung muss man sehr, sehr wenig rechnen. Das ist Schulstoff 4. Klasse.
Ich würde niemals im Leben eine kaufmännische Ausbildung machen. Es ist sowohl BWL als auch Büromanagement dabei. Derartige Themenfelder sind schon ziemlich knallhart. Ich selber besuche zurzeit ein kaufmännisches Berufskolleg und kann nur soviel dazu sagen, dass alles was kaufmännisch ist, gar nicht so einfach und leicht ist wie man sich das vielleicht vorstellt. Rechnungswesen sollte man auch nicht vergessen.
Ich will später zur Polizei. Ich brauche allerdings das Fachabitur, um studieren zu können.
Mit Sicherheit ist die kaufmännische Ausbildung schwieriger, als eine gastronomische. Natürlich hat eine gastronomische Ausbildung natürlich auch sehr viele schwere Grade, aber im großen und ganzen ist wahrscheinlich eine kaufmännische Ausbildung anspruchsvoller.
Hier muss man gut rechnen können vorallem und sich mit Wirtschaft einigermaßen auskennen.
Außerdem ist ein Umgang mit dem PC wichtig.
Kaufmännische Ausbildung muss man sehr, sehr wenig rechnen. Das ist Schulstoff 4. Klasse.
Wenn es an die Finanzierung geht muss man vielleicht einmal abdiskontieren und aufdiskontieren. Das war es dann auch schon. Ich weiß nicht wo man da viel rechnen muss.
Finanzierung ist schon noch schwieriger als Rechnungswesen.
Was willst du später machen wenn du sagst, dass du keine kaufmännische Ausbildung machen möchtest?