Unsere Mensa hat Preise nach Gewicht. Aber wenn du Fleisch dabei hast, zahlst du 2 Euro extra. Das kann schon mal 1/3 bis 1/2 des Gesamtportionspreises werden,je nachdem wie viel man nimmt.
Fleisch ist unter Umständen teurer in Produktion als etwas vegetarisches. Steht das hier aber in einem proportional begründeten ökonomischen Verhältnis, oder spielt da auch ein moralischer bzw. gesundheitsfördernder Gedanke hinter dieser Maßnahme? Studis nehmen dann ja wahrscheinlicher die vegetarische Option, wenn sie in erster Linie satt und kostengünstig versorgt werden wollen.
Findet ihr die Praktik gut oder sollte anstatt einer Festpreiskomponente einfach der allgemeine Preis pro Kilo erhöht werden, wenn Fleisch dabei ist?