Eine Freundin verhält sich komisch, was tun?

Hallo Leute!

Mir fällt seit gestern auf, dass meine beste Freundin irgendetwas hat.

In der Schule war anfangs alles gut, aber gegen Ende habe ich gemerkt, dass sie bisschen stiller wurde (was sie eigentlich gar nicht ist).

Als wir dann insgesamt in einer Gruppe zu 4 zur Bushaltestelle gelaufen sind, ist sie erstmal still mitgelaufen, hat sich dann in beide Ohren Kopfhörer getan und ist nach einer Zeit vor mir und meiner Klassenkammeradinnen alleine ohne nach hinten zu gucken weitergelaufen. Im Bus hat sie sich auch nicht zu uns gesetzt, was sie sonst auch immer tut. Ich hab sie dann über Whatsapp gefragt, ob alles in Ordnung sei und sie meinte nur "Ja".

Als wir aus dem Bus ausstiegen und nach Hause liefen ist sie ziemlich zügig gelaufen, hat auch wieder auf niemanden gewartet, obwohl sie sonst auch nie alleine nach Hause möchte. Als sie an ihrem Haus angekommen ist, hat sie sich auch nicht von mir verabschiedet, obwohl ich fast dabei war an ihrem Haus vorbeizulaufen.

An dem Nachmittag schrieb ich ihr nochmal, ich hab sie gefragt ob sicher alles in Ordnung ist, weil ich das Gefühl hab, dass sie irgendwas bedrückt. Sie hat nur geschrieben, dass alles gut ist.

Heute hab ich sie auf WhatsApp gefragt, wie es ihr geht und was sie gerade so macht. Sie hat nur geschrieben, dass sie gerade etwas isst und ihr geht es gut, aber sie hat nichts zurückgefragt, was sie sonst eigentlich immer tut.

Ich weiß nicht, was ich machen soll. Ich kenne sie seit dem Kindergarten (knapp mehr als 10 Jahre) und ich habe sie so noch nie erlebt. Ich habe das Gefühl, sie will sich von allen distanzieren, ich weiß aber nicht, wieso.

(übrigens: in der Schule machen wir nicht so viel miteinander, wir sind zusammen in einer Freundesgruppe, wo wir beiden mehr mit unseren anderen Schulfreunden machen, in der Freizeit haben wir viel miteinander zutun. Am Tag davor haben wir noch einen Spaziergang gemacht, ansonsten haben wir wie schon gesagt seitdem nichts mehr zusammen gemacht, ich kann mir nicht vorstellen, dass es an mir liegt, aber ich weiß es nicht...)

Kann vielleicht etwas in ihrer Familie passiert sein? Oder will sie einfach nur mal bisschen alleine sein? Ich mache mir Sorgen um sie, aber sie öffnet sich nicht. Ich bin mir sicher, dass da irgendwas ist.

Was meint ihr?

Vielen Dank schonmal!

Schönen Tag noch! :)

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Es hat sich gerade so schwer angefühlt.. ist das normal?

Hab gestern die Beziehung beendet nach 2-3 monaten weil mein Gefühl mir gesagt hat das ich es nicht mehr will, hab mich eineengt gefühlt, dauernd diese vertrauensprobleme, vorwürfe usw..)

Sie war vorher bei mir, hat meine sachen vorbei gebracht hab ihr nochmal gesagt das ich Trotzdem für sie da bin, und so und haben uns kurz umarmt und es hat sich so schmerzhaft angefühlt..

Einerseits sie zu verlieren, sie weinen zu sehen aber man digga.. es hat sich einfach nicht mehr richtig angefühlt, nachdem sie Sachen gebracht hat wie du könntest ja fremd gehen, oder sie mich kontrollieren wollte oder meinte zu bist eine Beziehung eingegangen du musst darauf klar kommen.. Streitereien weil ich paar mädels von meiner schule auf insta folge, usw..)

ich mache auch nicht alles richtig aber immer diese negativen vibes zwischen uns, das wir uns dauernd runtergezogen haben es war am ende einfach zuviel.

ich hab mich oft einfach nicht mehr frei gefühlt..

es fühlt sich teils wie so ein entzug an, das man sich denkt war es richtig die Beziehung zu beenden.. Obwohl man davor immer das Gefühl hatte es zu beenden..

ist das normal das man etwas weint und sich down fühlt nachdem man eine Beziehung beendet hat?

wollte eigentlich raus gehen mit paar freunden oder einer normalen freundin aber nachdem könnte ich einfach im bett liegen bleiben und nichts mehr machen.. Weil ich mich so down fühle am ende hab ich es beendet und muss damit klar kommen.

was kann ich dagegen tun?

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Sollte ich mich distanzieren von dem Mädchen?

Hab die bzh nach 3monaten beendet, nachdem es so momente gab

kein vertrauen, aussagen wie ja du bist mit mir ne Beziehung eingegangen du musst drauf klar kommen, geht auf ner absturz party wo andere typen sind, sauft sich voll und sie verlangt dann von mir das ich kein einziges mädel auf insta folge, wen ich 2h später gesagt habe wo ich bin das sie ein streit angefangen hat mit mir, aussagen wie könntest ja fremd gehen.. Auch war sie oft immer negativ eingestellt und hat das alles an mir rausgelassen. Momente wo sie mir vorwürfe gemacht hat wen ich sie nicht gefragt habe ob wir uns heute treffen sollen usw..)

am ende muss ich nichts, und ich muss mich wegen nem Mädel nicht runterziehen lassen.

meint ihr das war richtig es zu beenden?

ich mache auch nicht immer alles richtig und hab es auch nicht, aber dieses dauernd

alleine wen ich jetzt sehe so ein instagram beitrag von ihr:

"es ist schwer loszulassen wen man nicht weiß ob man es tun soll" und andere dann darunter schreiben "er hat das beste verloren" und die dann: so ist es

allein da denk ich mir, ich fi*k dein beitrag, und lass mich davon nicht runterkriegen, auch möchte sie gleich meine anziehsachen vorbei bringen, soll ich da einfach kurz mit ihr reden und dann Abstand nehmen?

ich hab seit gestern Kontakt mit einem anderen Mädchen von meiner schule die mir echt gut tut.. (Freundschaftlich) und sie meinte wir können heute oder morgen zusammen etwas machen, aber bin mir unsicher nachdem ich gestern Schluss gemacht habe..

weil es mir gerade so komisch geht..

einerseits löst das andere Mädchen in mir so positive vibes aber auf der anderen seite weiß ich nicht..

Mit dem anderen Mädchen treffen 100%
Lieber abwarten 0%
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Ich möchte mit Alkohol anfangen - doch wie?

Moin,

Ich bin 18 und habe bisher nur einmal Alkohol getrunken. Das war auf einer Party, es war nur ein Bier und ich habe eigentlich nicht viel gespürt. Das Problem ist, das ich mich vor Drogen fürchte, da ich mal einen ziemlich harten Bad Trip mit Cannabis hatte, ich möchte meine Furcht aber überstehen, einfach um mir selbst zu beweisen das nichts schlimmes dabei ist und das ich in Zukunft keine Angstgefühle mehr habe. Außerdem halte ich den Druck einfach nicht mehr aus - ich bin eigentlich cool drauf und habe auch Freunde, nur auf Partys gehöre ich einfach nicht dazu. Ich möchte nicht Stunden völlig besoffen in einer Ecke liegen wie viele meiner Zeitgenossen, ich möchte aber auch nicht keinen Alkohol trinken. Es ist nun einfach automatisch so, das wenn jemand kein Alkohol trinkt direkt anders gesehen wird, anders anerkannt wird. Ich bin es einfach Satt, der Typ zu sein der keinen Anschluss findet, nur weil er kein Alkohol trinkt. Ich wurde sogar mal schon fast verprügelt, weil ich mir keinen reintrinken wollte, kein scherz.

Jetzt, da ich ein halbes Buch geschrieben habe, kommen wir doch endlich zu meiner Frage:
Ich möchte auf keinen Fall schlechte Erfahrungen mit Alkohol machen und mich auf die Wirkung etc. vorbereiten: Gibt es sowas wie "Bad Trips"? Was kann ich tun, damit mir nicht übel wird? Was tun, wenn ich den Alkohol nicht vertrage?

Ich weiß von meinem einen Bier, das ich anscheinend etwas mehr brauche als nur ein Bier, denn sonst wüsste ich ja, das ich nicht mehr brauche. (Schwieriger Satz)

An alle die noch hier sind: Sorry, für dieses halbe Buch

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Meine Mutter ist emotional eingefroren?

Hallo liebe Community,

ich würde gerne ein paar Situationen beschreiben, weil ich immer öfter das Gefühl habe, naja, Frage siehe oben.

Ich bin 14 und hab das Gefühl, dass meine Ma sich einfach keine Sorgen um mich machen kann.

Es fühlt sich auch oft wie emotionale Erpressung an: Wenn du jetzt weg gehst, gibts nie mehr Fernsehen / Wer weiß, was die Ärzte bei der nächsten Untersuchung finden …

Bsp: Immer wenn ich weine ( meistens bei Streits ) kann sie mich nicht einmal trösten.

Sie sagt dann nur Sachen wie:

Warum heulst du jetzt?

Ist dein Leben so schei*** mit deiner 1- in Mathe?

Und was soll ich jetzt tun?

Und wenn ich mal charakterlich blöd drauf bin, kommen Dinge wie:

Wundert mich nicht, dass dich keiner mag usw.

Btw; In meiner Klasse hatte ich Verbündete, aber meine eine ist psychisch langzeiterkrankt und die andere schleimt sich als Mitläuferin ein und hat mich fallen gelassen.

Plus nur Langeweile in der Schule u. neidischen Assholes ging es mir entsprechend.

Ich überlegte, Therapie anzufangen, weil es mir damals ziemlich mies ging und ich hatte meine Gedankenkarussels nicht mehr im Griff.

Meine Ma meinte, dass das keine Probleme wären, ich mich zusammenreißen soll, Gedanken und Gefühle verdrängen, weil sie auf meine negative Ausstrahlung keine Lust hat.

Außerdem könnten wir nicht mehr weg Fahren, weil meine Therapie sowieso zu viel kosten würde.

Und alle würden mich als psychisch krank abstempeln & ich sei dann keine „Leistungsträgerin“ mehr.

Das alles ( und noch mehr ) ist nach nem Streit beim duschen auf einmal auf mich eingeprasselt und ich hab nur noch schmerzen im Herz gefühlt.

Es hat gedrückt und war Leer, wie ein schwarzes Loch.

Also hab ich neun mal 200g IBU genommen.

( ich wollte mich nicht töten, hätte ich mich wirklich umbringen wollen, hätte ich ihre Herztabletten genommen )

Am nächsten Tag fand sie die leere Schachtel und sie war entsetzt, geschockt, aber vorallem hat sie mir klar gemacht, dass

  • Ich ihr Vertrauen komplett missbraucht hab
  • Ich sehr undankbar wäre, weil sie alles für mich getan hat

Ich weiß, wie viel sie für mich geopfert und getan hat.

Mir ist bewusst was hätte passieren können und wie undankbar das ist.

Mir ist klar, dass es hier vielen Menschen weitaus beschissener geht als mir.

Trotzdem wage ich es, ein Aber hinter die Sache zu setzen:

Aber sie hat mich nicht einmal umarmt, war traurig oder besorgt oder hat gesagt, dass es okay ist, meine Gefühle wenigstens Teils berechtigt sind.

Nicht ein WINZIGES BISSCHEN davon hat sie mir gezeigt.

Das hat reingehauen.

Sorry, ist echt lang geworden

Mutter, Freunde, Psychologie
Von Berlin aufs Land gezogen?

Hallo!

Es tut mir leid, wenn es etwas länger wird :)

Ich bin w,19 Jahre alt und mit meiner Familie vom Zentrum Berlins aufs Land im Süden Deutschlands gezogen (beruflich bedingt durch meine Eltern).

Ich bin in Berlin geboren und habe noch nie woanders gelebt, daher wollte ich definitiv nicht umziehen und vorallem nicht raus aus einer Stadt. Ich befinde mich gerade im Studium und hatte anfangs nach einer Wohnung, WG Zimmer etc in Berlin gesucht...leider erfolglos.

Nun bin ich mit meiner Familie mit und kann mich in dieses Leben dort gar nicht integrieren. Ich muss zugeben, dass ich mich anfangs auch nicht wirklich bemüht habe...es gibt dort nur so wenige Menschen (auch dort an der Uni) etc. In dem Ort, wo wir leben gibt es nur 4 Familien und nur einen Typ in meinem Alter, den ich anfangs als sehr nervig und aufdringlich empfand. Mittlerweile komme ich ganz gut mit ihm klar und bin ab und zu mit ihm unterwegs....als wir uns mal mit ein paar Freunden von ihm getroffen haben, habe ich mich wirklich bemüht Anschluss zu finden, aber wir kamen gar nicht auf einen Nenner.

Laut ihm, sollen die wohl auch negativ über mich gelästert haben (Kleidungsstil etc.)...daher möchte ich (und die ja wahrscheinlich auch nicht) mit ihnen auch keine Zeit mehr verbringen.

Das ist nur eines meiner Probleme dort.

Ich lebe seit 4 Monaten da, muss nun 1.5 Std. früher aufstehen, um zur Uni gehen zu können.

Es gibt keine Shoppingcenter, Freizeitangebote etc. Somit verbringe ich meinen Freizeit eigentlich nur noch zuhause, bei den Tieren oder meinem Nachbar.

Am meisten fehlen mir aber dennoch die sozialen Kontakte, weshalb ich auch an 2 Wochenenden in Berlin bei meinen Freunden war.

Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir vielleicht Tipps geben, wie man sich dem Leben auf dem Land besser anpasst oder auch bei Gleichaltrigen besser ankommt?

Vielen Dank fürs Lesen :)

Berlin, Landleben, Umzug, Freunde, Dorf
Ich habe ihn verloren, was tun?

Hey,

Da gab es einen Jungen, den ich liebte, wir haben uns geliebt.

Er hat mir immer gesagt, ich sei die einzige für ihn, er hätte niemals so jemanden wie mich kennengelernt und ich würde immer in seinem Herz sein, nur ich. Jetzt hat er eine Andere. Noch gestern hiess es ,,du bist der wichtigste Mensch in meinem Leben“ und jetzt das.

Wir waren fast zusammen, denn ich hatte immer Angst davor, sobald jemand mich jemand liebt, aber ich habe mich überwindet und ihm vertraut, obwohl mich etwas innerlich davon abgehalten hat. Jetzt weiss ich wieso.

Ich habe ihn wirklich geliebt. Ich hätte alles für ihn getan. Und jetzt einfach so, ohne Grund lässt er mich im Stich. Genau wegen sowas, wollte ich niemals einem Jungen verzeihen.

Da ist so eine grosse Entäuschung in mir und mein Herz tut weh vor Schmerzen. Er hat mir versprochen, mich niemals alleine zu lassen. Ich habe ihm gesagt, dass ich ihn liebe& das habe ich zu niemandem gesagt bisher.

Es tut so weh, was soll ich tun? Mit ihm abschliessen (überall blockieren und ihm nichts sagen) oder mit ihm reden, oder einfach kalt zu ihm sein, wenn er mir schreibt?

Ich bin ungelogen so angewidert von ihm, ich war so blind vor Liebe, denn er hatte soviele Sachen gemacht, die mir zeigen sollten, dass es für ihn nie nur jemand geben würde und sobald er mir ,,ich liebe dich“ geschrieben hat, war ich wieder so blind. Er konnte mich so gut manipulieren.

Aber jeder Satz hat so echt getönt und ich denke, er hat es auch ernst gemeint. (wir kannten uns nur übers Internet, aber er wollte zu mir fahren)

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Freund*in wird immer stärker Verschwörungstheoretiker*in?

Wie geht ihr damit um, wenn Freunde sich immer mehr in immer mehr Themen der VST reinziehen lassen?

Versteht mich nicht falsch. Wer heut zu tage nicht weiß, dass Regierungen und die Mächtigen lügen und vieles verschweigen, muss schon sehr naiv sein.. Aber es gibt Grenzen. Der Mensch ist zu vielem fähig und ja, man traut ihm auch einiges zu. Wenn du zur oberen Schicht gehörst, kannst du auch wesentlich besser die Taten verschleiern.

Viele VST haben sich bewahrheitet. Aber einige von ihnen sind einfach so extrem das man sich schon fragt WTH.

Bei einer Freundin fing es leicht an. Sie verfiel dem Glauben sie wäre ein Lichtwesen, weil sie Armin Resi las. Dann schimpfte sie über das Monopol. "Sie lügen uns alle an....ich habs satt..". Konnte aber nichts dagegen tun - Realität! Jammern hörte dennoch nicht auf.

Dann ging es weiter mit Babyblut, Leichen von Obdachlosen aus L.A. werden in Mekki verarbeitet, Kult Hollywood und ihr Menschenhandel (was ich zugeben muss nach einiger Recherchen schon zum nachdenken anregt), usw. Neuerdings weil sie schlecht schläft geht sie jetzt extrem gegen Handystrahlung vor. Ist aber nicht bereit in der Arbeit darauf zu verzichten. Wo sie es die meisten Zeit an hat. Verwickelt sich immer mehr in Heuchelei. Dem einen wird gepredigt, die eigenen Taten werden aber nicht erkannt.

Ich akzeptiere normalerweise jede Meinung. Aber sie wird echt anstrengend, weil es schon ins "ich hab recht, du nicht" geht.

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Was tun, wenn man sich anderen überlegen fühlt?

Hallo,

also die Frage soll jetzt nicht abgehoben klingen, mir ist nur kein besserer Fragetitel eingefallen, der prägnant genug ist.

Ich bin normalerweise keine Person, die sich als was Besseres fühlt als andere. Eher im Gegenteil. Ich habe viele Selbstzweifel und hasse es, Lob und Komplimente zu bekommen, weil ich damit kaum umgehen kann und sie sofort hinterfrage.

Letztens gab es in der Schule eine Situation, wo wir in Gruppen eine Aufgabe lösen mussten und die Gruppe, die dabei am wenigsten Fehler macht, sollte gewinnen. Irgendwann merkte ich, dass meine Gruppenmitglieder die Aufgabe falsch lösten. Ich wollte natürlich das bestmögliche Ergebnis abgeben, also habe ich den Denkfehler angesprochen. Da ich aber eine gegen drei andere war, waren die sich sicher, dass ihre Lösung richtig ist und ich falsch liege. Ich habe versucht zu erklären, wie man das wirklich löst, aber dabei kam ich mir wie der größte Besserwisser vor. Ich habe auf meine Wortwahl geachtet, weil ich mich nicht aufspielen wollte, aber in Gedanken dachte ich die ganze Zeit: "Wie kann ich die einzige sein, die das versteht?"

Letzten Endes haben die anderen mir einfach geglaubt und wir haben mit 0 Fehlern gewonnen. Ich habe mich zwar gefreut, aber gleichzeitig auch so gefühlt, als hätte ich meine Gruppenmitglieder damit schlecht dastehen bzw. dumm fühlen lassen.

Es ist schon ein paar mal vorgekommen, dass ich in den Fächern, die mir liegen, eher den Durchblick habe als meine Klassenkameraden. Ich habe nicht den Eindruck, dass ich das sehr nach außen trage, aber innerlich macht es mich fertig. Einerseits fühle ich mich in diesen Momenten mega schlau und überlegen, aber andererseits will ich das ganz und gar nicht.

Ist dieses Denken in Ordnung? Kann man auch mal vor anderen stolz auf seine Stärken sein?

Leben, Schule, Freundschaft, Angst, Freunde, Selbstbewusstsein, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Stärken und Schwächen, Schule und Ausbildung, Philosophie und Gesellschaft
Ex will sich treffen?

Hey ich w16 war heut shoppen. Ich hatte da so ne leghings und was bauchfreies und weiße airforce an. Da hat mich halt jemand angesprochen. Des war mein ex 18. Der war mein erster freund. Damals war ich 12 und er 14. das war meine erste Beziehung, wir haben uns echt geliebt und ich hatte damals auch mein ersten kuss und mein erstes mal mit ihm. Wor waren auch 2 jahre zusammen Eig war er schlechter einfluss, da ich durch ihn mit alk und so in Kontakt bekommen bin und dann seit ich so 14 bin alle 2-3 tage saufen geh. Aber es war echt ne schöne zeit mit ihm, auch wenn es in nem Streit geendet hat. Danach bin ich iwie abgestürzt hatte 15-20ons, und über 5 beziehungen in denen ich auch teilweise fremdgegangen bin und hab jetz bisschen ruf als so eine. Momentan hab ich nen freund 18 den ich beim feiern kennengelernt hab und wir sind drei monate zusammen und auch glücklich.

mein ex hat mich da im laden heut angesprochen, und so „hey wie gehts, du siehst echt toll aus, eig wollt ich dich nach der nummer fragen aber wir kennen uns ja schon.“ ich hab dann gefragt was er von mir will und gesagt das er auch gut aussieht“ Da kamen halt die ganzen Erinnerungen wieder hoch und wir haben wie damals voll lang geredet und uns super verstanden. Ich hab ihm dann auch gesagt das uch nen freund hab mit dem ich glücklich bin. Er meinte er hat sich vor 2 monaten von seiner Freundin getrennt und hatte nichts mehr ernstes seitdem.

wir haben dann noch bisschen geredet. Er folgt mir jetz wieder auf insta und ich ihm auch. Er hat dann so gefragt „wollen wir vielleicht mal wieder was machen, vlt was essen gehen oder so, als freunde“ und dann so gezwinkert. Ich hab gesagt ich überlegs mir. Wir haben uns dann nich kurz umarmt und sind dann weggegangen. Ich weiß halt nd ob ich mich mit ihm als freunde oder so treffen soll. Mehr will ich auf keinen fall. Aber die Zeit war halt echt schön damals…

was denkt ihr will er wirklich, warum will er sich treffen? Und denkt ihr ich sollte mich mit ihm treffen?

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