Umzug: Hamburg oder Frankfurt oder Düsseldorf/Köln?

Hi!

Ich ziehe dieses Jahr, so etwa im August/September um. Beruflich bin ich nicht ortgebunden, daher habe ich die freie Wahl. Ich habe zwei Kumpels die mir eine Wohnung besorgen könnten. Der eine möchte dass ich mit ihm nach Hamburg in eine WG ziehe. Die Miete ist hoch, warm etwa 450 Euro, und wir würden dort zu dritt wohnen. Aber die Wohnung soll riesig sein! Der Nachteil an Hamburg ist, finde ich das Wetter, zu viel Wind und Regen und kalt ;) und ich komm mit der Mentalität im Norden einfach nicht klar.

Der andere Kumpel könnte mir eine Wohnung in Frankfurt anbieten. Diese ist sehr klein, aber kostet auch nur 200 Euro im Monat! Frankfurt ist zwar kleiner als Hamburg und vorallem wie ich finde, nachts langweiliger, weniger los. Aber es liegt im Rhein-Main-Gebiet und es ist auch nicht weit bis nach Köln und Düsseldort und man ist allgemein viel zentraler gelegen als in Hamburg.

Es ist echt eine schwere Entscheidung. Rein vom Gefühl her würd ich ja mal Frankfurt sagen. Finde das Wetter dort entscheidend besser und komme auch mit der Mentalität bestens zurecht ;) Ich könnte mir auch vorstellen später nach Köln oder Düsseldorf zu ziehen. ;)

Ich hoffe ihr könnt mir bei meiner Entscheidung noch ein bisschen behilflich sein.

Liebe Grüße

Sarah

Hamburg ist besser, weil 50%
Frankfurt ist besser, weil 50%
Köln/Düsseldorf ist besser, weil 0%
Düsseldorf, Hamburg, Umzug, Köln, Deutschland, Frankfurt
Kann mir jemand einen guten Geigenbauer/ gute Geige empfehlen.

Hallo,

Ich habe schon sehr lange den Wunsch gehabt ein Musikinstrument zu erlernen. Nachdem ich lange ausprobiert und gesucht habe, habe ich die Geige voll und ganz für mich gefunden. Vor vier Monaten habe ich angefangen bei einem Musiklehrer Unterricht zu nehmen (ob er auch der Richtige dafür ist, ist noch Mal eine andere Geschichte).

Ich bin also noch eine blutige Anfängerin und kenne mich auch sonst mit der Geige noch nicht wirklich aus. Mit meiner Geige (Preis: 250 EUR) die zwar offiziell von einem deutschen Hersteller ist, aber in China produziert wurde, kann ich mich irgendwie immer noch nicht so richtig anfreunden. In Erfahrungsberichten, in einem Online-Musikhaus wurde sie zwar sehr gelobt, aber desto mehr ich recherchiere und hinterfrage werde ich immer skeptischer und unglücklicher mit meiner Geige. Das Problem an der ganzen Geschichte ist, dass ich keinen Goldesel im Keller habe und schon meine oben genannte Geige ein kleines Vermögen für mich war. Auch wenn mir nicht gerade sehr viel Geld zu Verfügung steht lass ich mich auf gar keinen Fall vom Lernen und Spielen abhalten.

Als ich wegen einer Angelegenheit zum Geigenbauer wollte wurde ich auch gleich halb niedergemacht, dass sich kein Geigenbaumeister mit diesen China-Fließband-Geigen abgeben würde, da das nur „Spielzeug“ sei und man damit eh nie wirklich Geigenspielen erlernen wird. Erfahrungsberichten und Diskussionen konnte ich in etwa das Gleiche entnehmen.

Ich habe mich deshalb dazu entschlossen, meine China-Fließband-Geige zu verkaufen und auf eine gute Geige zu sparen, auch wenn das etwas dauern wird.

Ich wollte fragen ob mir vielleicht jemand sagen kann auf was ich beim Kauf einer guten Geige achten muss und in welcher Preisklasse ich fündig werden könnte?

Kann mir vielleicht jemand auch gute Geigen und/oder einen guten Geigenbaumeister im Bereich Frankfurt am Main, Darmstadt, Mainz, Wiesbaden empfehlen?

Danke im Voraus.

Musikinstrumente, Frankfurt, Geige
Zählen Farbmäuse mietrechtlich eigentlich auch zu den Haustieren?

Hallo Community,

Nachdem ich nun vor einigen Wochen bei meinem alten Arbeitgeber gekündigt wurde darf ich nur noch bis längstens 31.03. im Personalhaus wohnen bleiben und muss mich demnach allmählich auf die Suche nach einer anderen Bude machen.

Da dieser eine Hohlkopf, dem ich bestimmt schon 20-30 mal hinterher telefoniert hab, wann denn nun endlich die Wohnung direkt am Bahnhof fertig renoviert sei und er sie bitte unbedingt für mich reservieren soll nun dämlich wie er ist an den Makler weitergegeben hat nachdem er erfahren hat, dass ich gekündigt wurde und er somit meinte die Sache habe sich erledigt, obwohl ich ihm ausdrücklich gesagt habe, dass mein Wohnungswunsch unabhängig davon ist wie lange ich im Schlosshotel bleibe und er nun dennoch unverständlicherweise stinkig ist, muss ich eventuell auf eine andere Wohnung ausweichen.

Die Preise in Kronbergs (Nobelvorort von Frankfurt) Umgebung sind aber teils astronomisch hoch und somit dürfte es nicht allzu einfach sein, etwas Passendes und dennoch verhältnismäßig Preiswertes zu finden. Nach reichlicher Suche bin ich dann aber doch auf eine wirklich schnuckelige 2-Zimmerwohnung gestoßen, zudem noch zu einem wirklich fairen Preis. Auf Nachfrage wurde mir mitgeteilt, dass Haustiere nur nach Rückfrage gestattet sind, doch als ich angegeben habe, dass ich gern ein paar Farbmäuse mitbringen will, kam sofort ein Nein. Nun geh ich mal davon aus, dass die Vermieter schon etwas betagter sind und nur deshalb aufgrund ihrer konservativen Lebenseinstellung und gedanklichen Verbindung Mäuse = dreckige Tiere und Krankheitserreger eine Abneigung gegenüber solch Pelztier haben.

Nun ist aber meine Frage wie es eigentlich mit der rechtlichen Lage ausschaut, denn Mäuse machen schließlich keinen Lärm wie Hunde es möglicherweise täten, fangen auch keine Vögel wie Katzen es manchmal gerne tun, scheißen nicht in die Wohnung und verkratzen auch keine Möbel, könnte einem der Vermieter dann wirklich den Vertrag kündigen, wenn er erfährt, dass man Mäuse in die Wohnung geschmuggelt hat?

Maus, Tiere, Wohnung, Miete, wohnen, Mieter, Frankfurt, Recht, Mietrecht, Vermieter, Justiz
Was muss ich alles beachten, wenn ich mein eigenes kleines Café eröffnen möchte?

Laber Rhabarber, simsalabim, was einmal schön war ist nun plötzlich hin. Um es kurz zu fassen, ich hab nun ein halbes Jahr im Schlosshotel Kronberg als Servicekraft gearbeitet, hab dort viel dazu gelernt, durfte mit richtig coolen Leuten zusammenarbeiten und konnte auch ordentlich etwas für mein Selbstbewusstsein tun. Diese schöne Zeit ist aber nun bald vorbei und ich werde am Samstag meinen Abschied „feiern“.

Nun ist das einerseits ein ziemlicher Schlag ins Gesicht, allerdings bringt es auch nichts sich deswegen den Sand in den Kopf zu stecken und fortan nur noch rumzuhartzen, also muss es irgendwie weitergehen.

Seit also endlich klar ist, dass ich gehen muss schwirrt mir ein Gedanke im Kopf herum, der mich einfach nicht mehr los lässt. Wäre es nicht eine tolle Sache, einfach selber einen kleinen Laden zu eröffnen, mein eigener Chef zu sein und endlich all meine eigenen Ideen umsetzen zu können.

Das klingt für mich gerade wirklich sehr verlockend, allerdings bleibt die Frage nach der realistischen Umsetzbarkeit und da seid nun ihr gefragt.

Ich wohne in der Nähe von Frankfurt, also einer florierenden Weltmetropole, doch wo wäre der geeignete Standpunkt mein „hippes“ Café zu eröffnen, mit welchen Pachtgebühren hätte ich zu rechnen, was für Eignungen muss ich vorweisen, um ein Café führen zu dürfen, welche gesetzlichen Bedingungen habe ich vor allem für meinen Start zu beachten, wo finde ich am besten qualifiziertes Personal, was für Tipps habt ihr für mich für den Einkauf, gibt es gerade für noch recht unerfahrene Leute irgendwo eine Stelle, wo man sich mit all den buchhalterischen Fragen hinwenden kann, was für Formen der Werbung sind für eine Neueröffnung geeignet und gibt es womöglich etwas, das ich noch komplett vergessen hab?

Schließlich gilt es noch den passenden Namen für das Café zu finden, da dieser so etwas wie das Aushängeschild und Magnet für die Leute ist. Ich hab da schon mal ein paar mögliche Namen zur Auswahl parat, welchen ihr am geeignetsten haltet oder vielleicht habt ihr ja selber noch ein paar interessante Vorschläge.

Mokka-Bär 63%
Café zum durstenden Kamel 25%
Fight Club 13%
K4 0%
Conventional 0%
Café to stop 0%
Coffeeshop 0%
Kredit, Arbeit, Finanzen, Buchhaltung, Selbständigkeit, Geld, Wirtschaft, Frankfurt, Gesetz, Gastronomie, Gesellschaft

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