Wie lassen sich beruflich IT und musikalisch/künstlerisches kombinieren?

Schönen guten Tag zusammen,

Kleine "Warnung" vorab: Ja, der Text ist etwas länger, nehmt euch bitte die Zeit und lest alles durch, ich musste etwas Kontext geben, damit mein Problem nachvollziehbar ist...

Ich brauche mal die Meinung bzw. den Rat einiger Personen hier - es geht um meine zukünftige Berufswahl und ein wenig auch um das Studium. Zum Kontext: Ich gehe gerade in die Oberstufe und werde vsl. im kommenden Frühjahr 2025 mein Abi machen.

Mein Problem ist, dass ich schon lange sehr viele verschiedene, sehr unterschiedliche Interessen habe. Meine größten sind da vor allem IT/Programmierung und Musik (ich spiele mehrere Instrumente und interessiere mich auch für Musiktheorie usw.)

Da es ja jetzt so langsam wichtig wird, habe ich mir mittlerweile schon ein paar Gedanken gemacht, was ich nach der Schule machen will. Lange habe ich geschwankt, ob ich lieber was technisches oder eher was musikalisches Studieren möchte, hatte mich jetzt zuletzt eigentlich schon recht fest dazu entschieden, etwas in der Richtung "Angewandte Informatik" zu machen. - Einfach, weil ich damit schon mal ziemlich sichere Berufschancen habe (würde ich mal behaupten) und ein Musik-Studium (ob jetzt reine Theorie oder ein Instrument, was auch immer) wesentlich anspruchsvoller gewesen wäre.

Ich bin schon recht gut, habe auch regelmäßig Auftritte usw. aber weiß halt auch durch "Connections", dass die Anforderungen und Eignungstests an Musikhochschulen wirklich ziemlich anspruchsvoll sind, sodass ich dafür mich vermutlich auch früher und länger hätte vorbereiten müssen.

Die Entscheidung IT-Studium steht also eigentlich, ich mache deshalb seit ein paar Tagen auch grade ein Praktikum in einem Software-Unternehmen, um mich von dem Arbeitsalltag zu überzeugen. Und genau da kommt meine Unsicherheit/Frage ins Spiel:

Der Bürojob und die Aufgaben machen mir zwar Spaß, dennoch bin ich mir auch fast sicher, dass diese Arbeit mir auf Dauer als Job später wirklich zu eintönig und langweilig wäre - ich brauche da mehr Abwechslung. Gerade jetzt während der Schule, wo ich ja noch etwas Freizeit habe, genieße ich es eigentlich sehr, viele verschiedene Interessen zu haben, sodass man sehr unterschiedliche Sachen machen kann und es nicht langweilig wird.

Nun ist es ja leider trotzdem so, dass man sich im Job halt irgendwann entscheiden muss. Die allermeisten Menschen entscheiden sich ja für einen Beruf und arbeiten dort dann Full Time (gerade im Büro). Und die IT-Arbeit würde mir auch glaube ich wirklich dauerhaft Spaß machen, "Sorgen" bereitet mir eher die Arbeitsatmosphäre und das immer gleiche Umfeld, dem man ausgesetzt ist.

Und außerdem möchte ich auch so meine musikalischen und künstlerischen Tätigkeiten "nur" zu einem Hobby machen, zu dem ich neben meinem nine to five Job unter Umständen kaum noch Zeit haben werde (wenn ich z.B. in einer Wohnung lebe, kann ich auch nicht überall spät Abends noch Laut ein Instrument üben etc.)

Außerdem habe ich in der letzten Zeit vermehrt Filme und TV-Serien geguckt und da ist mir die Film-/Medien-Branche auch wieder ein bisschen "angesprungen" (in der 8. Klasse hatte ich schonmal ein Praktikum als Tontechniker gemacht).

Auch, wenn ich dort noch nie wirklich selber dabei war, hat mich der Gedanke, an so einem Film-Set zu Arbeiten sehr gereizt... Als was auch immer - auch Schauspieler, wobei das warscheinlich mehr nur eine sehr unrealistische Vision/Traum ist, da ich eigentlich garkeine Schauspiel-Erfahrung habe...

Letztendlich geht es mir darum, in meinem Leben einen sicheren Job, von dem ich sicher leben kann, zu haben (daher das IT-Studium) aber dennoch auch eine gewisse Freiheit habe und Kreativität ausleben kann. Klar, das widerspricht sich natürlich etwas, das ist mir auch bewusst.

Gibt es trotzdem vielleicht Vorschläge, ob und wie sich diese beiden unterschiedlichen Welten vereinen lassen. Gibt's da zufällig Jobs, die man anstreben kann, wo man irgendwie beides hat?

I mean, rein theoretisch ist es ja auch möglich in zwei Jobs zu arbeiten - die Frage ist natürlich, wie gut das in der Praxis wirklich funktioniert, gerade bei so projektorientierten Sachen - ich denke da an Terminüberschneidungen, z.B. wirklich beim Dreh eines Filmes muss man vielleicht auch mal weiter weg, beide Arbeitgeber sollten damit fein sein. Und am ende muss es sich auch irgendwie lohnen oder zumindest rechnen. Das kann ich leider einfach mangels Erfahrung überhaupt nicht einschätzen, wie verbreitet und realistisch so etwas ist.

Daher meine Frage: Gibt es irgendwelche Vorschläge, Ideen, Empfehlungen, was auch immer, was ich mir mal genauer Anschauen sollte?

Danke für eure Antworten!

PS: Zuletzt noch: Ich hätte, denke ich natürlich kein Problem damit, nach dem Studium z.B. erst einmal für paar Jahre ausschließlich "fest" im Büro zu arbeiten eine etwas sichere Existenz aufzubauen. Ich sehe mich dort allein aber kaum für den Rest des ganzen Arbeitslebens...

Musik, Berufswahl, Flexibilität, Informatik
Meinung des Tages: Stellt die "Gen-Z" zu unrealistische Forderungen an die Arbeitswelt?

Überdurchschnittliches Gehalt, eine fast freundschaftliche Arbeitsatmosphäre und im besten Falle die Vier-Tage-Woche; die sogenannte "Gen-Z" hat ihre ganz eigenen Vorstellung von Arbeitswelt und -leben. Doch müsste die Gen-Z mehr Kompromisse in Bezug auf den Arbeitsmarkt eingehen?

Die Gen-Z erobert die Arbeitswelt

Ja, die Gen-Z tickt in vielerlei komplett Hinsicht anders. Vor allem - so möchte man meinen - aber, wenn es um das Thema Arbeit und Arbeitsmoral geht; in Kontrast ihrer Vorgängergeneration legt die Gen-Z, also Menschen, die zwischen 1995 und 2010 geboren worden sind, beispielsweise weitaus weniger Wert darauf, die Karriereleiter hochzuklettern. Was bei der Jobsuche primär zählt, sind vor allem eine gute Work-Life-Balance, flexible Arbeitszeiten sowie eine großzügige Home-Office-Regelung.

Zu diesem Ergebnis kommt u.a. eine Studie der Hochschule Mainz aus dem Jahr 2022. Im Zuge der Studie wurden Bachelor-Studierende gefragt, die bereits etwas Arbeitserfahrung mitbringen. Knapp 77% war eine ausgewogene Work-Life-Balance bei der Wahl des Arbeitgebers am wichtigsten. Nur etwas mehr als 50% gaben an, dass ein Unternehmen Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten bieten müsse.

Zu einem ähnlichen Ergebnis kommen auch Studien, die von Xing in Zusammenarbeit mit dem Umfrageinstitut Forsa in Auftrag gegeben wurden. Deutlich wird ferner, dass junge Beschäftigte unter 30 Jahren weitaus weniger Loyalität ihrem Arbeitgeber gegenüber verspüren; eine Arbeitsstelle wird als etwas Kurzfristiges, temporär Begrenztes angesehen. Laut Arbeitsmarktexperte Julian Stahl sei "diese Generation [ . ] nicht gekommen, um lange bei einem Arbeitgeber zu bleiben".

Gerade seitens älterer Generationen wird Vertretern der Gen-Z jedoch häufig vorgeworfen, völlig unrealistische Forderungen an die Arbeitswelt zu stellen...

Kritik an der Gen-Z:

Für Frank Darstein, Betreiber eines Hotels, ist Work-Life-Balance "nichts anderes als Egoismus". Darstein, der sein Leben lang viel gearbeitet hat, versteht die Einstellung vieler junger Menschen nicht. Er denkt, die junge Generation müsse, um den Lebensstandard in Deutschland zu halten, genauso viel und hart wie ihre Eltern arbeiten gehen. Er beklagt zudem eine grundsätzliche Schieflage: Viele junge Menschen zeigen wenig Bereitschaft, nachts, an Wochenenden oder an Feiertagen arbeiten zu gehen.

Forderungen nach mehr Work-Life-Balance oder Vier-Tage-Woche sind für ihn Teil des Problems und seiner Ansicht nach für zahlreiche Unternehmen in der Praxis schlichtweg nicht umsetzbar.

Ein ähnlich negatives Bild zeichnet ein britischer Unternehmer in einem Interview mit dem Telegraph: James McNeil hat im Zuge seiner Tätigkeit eine Vielzahl an Bewerbungsgesprächen mit Gen-Z'lern geführt; dabei kritisiert er ins besondere, dass viele Bewerber nicht einmal in der Lage wären, ein Vorstellungsgespräch zu führen: Viele Bewerber "kamen entweder gar nicht, zu spät oder völlig unvorbereitet", so McNeil.

Darüber hinaus bemängelt er die Arbeitsmoral mancher Mitarbeiter, die bereits am ersten Tag ihre Arbeit komplett verweigerten und eine häufig negative Grundeinstellung mitbringen würden. McNeil attestiert den Digital Natives der Gen-Z eine lobenswerte Technikaffinität, dafür aber immense Defizite in puncto Lebenskompetenzen.

Ist die Kritik an der Gen-Z berechtigt?

Viele Menschen der Gen-Z machen sich hinsichtlich des Fachkräftemangels wenig Sorgen um ihre berufliche Zukunft. Tidi von Tiedemann, Geschäftsführer einer Produktionsfirma, kann die Kritik an der Gen-Z nicht nachvollziehen. Er bietet in seiner Firma flexible Arbeitsmodelle und sogar die Vier-Tage-Woche an und bescheinigt den jungen Mitarbeitern dadurch weitaus mehr Motivation. Wichtig sei es, so Tiedemann, Arbeitsbedingungen zu schaffen, die angenehm und produktiv zugleich seien.

Man müsse jungen Menschen durchaus Zugeständnisse machen, so dass sie nicht das Gefühl kriegen, ausschließlich billige Arbeitskraft zu sein. Wer als Arbeitgeber nicht über Benefits nachdenke, wird ein Gros dieser Generation bei einer Stellenausschreibung höchstwahrscheinlich gar nicht erst erreichen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Hat die Gen-Z eine völlig verzerrte Sicht auf die heutige Arbeitswelt?
  • Wie viele Freiheiten sollen Arbeitnehmer an ihren Arbeitgeber stellen dürfen?
  • Sind viele Arbeitgeber zu unflexibel hinsichtlich möglicher Benefits, die gewährt werden könnten?
  • Seid Ihr Teil der Gen-Z und falls ja: Was ist Euch im Arbeitsleben / beim Arbeitgeber wichtig?
  • Fehlt der Gen-Z das Verständnis dafür, dass ihr Wohlstand auf der harten Arbeit der Vorgängergenerationen basiert?
  • Sind grundlegende Tugenden im Laufe der Generationen verloren gegangen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/generation-z-berufswelt-101.html

https://www.merkur.de/welt/leuten-gen-ist-ein-alptraum-unternehmer-flucht-ueber-verhalten-von-jungen-93006065.html

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/arbeitsmarkt/generation-z-arbeitsmarkt-100.html

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Meinung des Tages: Sollte es einen Rechtsanspruch auf flexibles Arbeiten geben?

Spätestens seit der Pandemie hat sich die Arbeit aus dem Home-Office für viele Arbeitnehmer zum attraktiven Arbeitsmodell entwickelt. Nach Plänen des Bundeswirtschaftsministeriums sollte es in Zukunft auch einen Rechtsanspruch auf mögliches Arbeiten von Zuhause aus geben...

Flexibles Arbeiten zur Eindämmung des Fachkräftemangels

Erklärtes Ziel des Bundeswirtschaftsministeriums ist es, nach effizienten Maßnahmen zur sukzessiven Bekämpfung des Fachkräftemangels zu suchen. Für Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck würde sich hierfür beispielsweise der rechtliche Anspruch auf das Arbeiten von Zuhause aus als durchaus geeignetes Mittel anbieten. Vor allem für Ältere, zugewanderte Arbeitskräfte und geringfügig Beschäftigte, müssten neue Arbeitsanreize geschaffen werden. Insbesondere ältere Menschen, die oftmals zahlreiche Qualifikationen mitbringen, könnten vielen Betrieben hierdurch länger zur Verfügung stehen.

Wichtig sei es Habeck zufolge, negative Erwerbsanreize abzubauen und Änderungen bei der Arbeitslosen- und Rentenversicherung vorzunehmen, so dass Geringverdienende und Ältere zu mehr oder längerer Arbeit motiviert werden. Darüber hinaus sieht der aktuelle Entwurf vor, den weniger verdienenden Partnern eines Haushalts die Erwerbstätigkeit zu erleichtern; so käme der mögliche Rechtsanspruch auf Home-Office auch Eltern zugute, die ihre Kinder zeitweise betreuen müssen.

Kritische Haltung seitens der Arbeitgeberverbände

Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände lehnt ein Gesetz zum Rechtsanspruch auf Home-Office kategorisch ab. Für BDA-Hauptgeschäftsführer Steffen Kampeter würde ein etwaiger Rechtsanspruch "die Wirklichkeit in den Betrieben schlicht ignorieren". Mobile Arbeit sei in der Praxis selten ein Problem. Ein Rechtsanspruch allerdings würde "die Vielfalt der Gestaltungsmöglichkeiten gefährden und mehr Bürokratie verursachen".

Während einige Arbeitgeber auch nach offizieller Beendigung der staatlichen Maßnahmen zum Infektionsschutz weiterhin sehr großzügige und flexible Home-Office-Regelungen beibehalten haben, gehen andere Arbeitgeber zunehmend dazu über, ihre Beschäftigten inzwischen wieder häufiger oder gar dauerhaft an den stationären Arbeitsplatz zu bestellen.

Unsere Fragen an Euch: Würdet Ihr einen Rechtsanspruch auf Home-Office begrüßen? Wie empfindet Ihr es, von Zuhause aus zu arbeiten? Welche Vor- und Nachteile hält flexibles Arbeiten für Arbeitgeber und Arbeitnehmer bereit? Und wie bewertet Ihr die Bedenken der Arbeitgeberverbände?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quelle:

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-01/homeoffice-anspruch-robert-habeck

Ich sehe einen rechtlichen Anspruch kritisch, weil... 52%
Ich fände einen möglichen Rechtsanspruch gut, da... 40%
Ich habe eine andere Meinung und zwar... 9%
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Helfen Leute bei verschiedenen Betriebsstätten (WfbM) mit?

Wenn eine Werkstatt für behinderte Menschen in einer Großstadt mehrere Betriebsstätten hat, als Beispiel 7 Betriebsstätten.

Helfen Leute als Beispiel aus einer Verpackungsgruppe auch in anderen Betriebsstätten mit, wenn es bestimmte Aufträge gibt?

Beispielszenario:

  • Person XY hat eine Behinderung und fängt 2010 in einer Werkstatt für behinderte Menschen (Betriebsstätte 1) in der Abteilung Verpackung an.
  • 2011 fährt Person XY mit mindestens 3 weiteren Leuten aus der Gruppe zur Betriebsstätte 2 und helfen dort bei einen Auftrag mit.
  • 2012 hilft Person XY mit paar anderen aus der Abteilung in der Betriebsstätte 3 mit.
  • 2014 macht Person XY bei einen Auftrag in der Betriebsstätte 4 mit.
  • 2016 - 2018: Person XY arbeitet in der Versandabteilung in Betriebsstätte 5
  • 2019: arbeitet Person XY in der Betriebsstätte 6 mit
  • 2022 zieht Person XY von Stadtzentrum in ein Stadtteil um und fängt dort in Betriebsstätte 7 an.
  • 2023 zieht Person XY nach einen halben Jahr wieder ins Stadtzentrum um und kehrt somit in Betriebsstätte 1 zurück.

^ Ist so eine Variante auch möglich und gibt es sowas auch?

Was sind Eure Erfahrungen?

Wenn Ihr in einer Großstadt arbeitet, wo es mehrere Werkstätten gibt z.B. auch von unterschiedlichen Trägern, habt Ihr auch bei anderen Werkstätten bei bestimmten Aufträgen mitgeholfen?

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Ab welchem (Abi)Schnitt / Durchschnittsnote kann für euch ein volles Abi grundsätzlich als durchschnittlich bzw. sehr UNTERdurchschnittlich „bezeichnet“ werden?

... Und würdet ihr außerdem sagen, dass es für einen Abiturienten generell insgesamt so gut wie keinen Unterschied macht, ob dieser sein/ihr Abitur mit einem Schnitt von 2,8 bzw. 2,9 besteht oder eine Abiturnote aus dem Bereich 3,2 - 3,5 „bereits“ erzielt? ... Oder glaubt ihr sogar eher, dass eine Person mit einem 3,2er Abi, welche sich um einen sehr guten und zugleich recht “hoch abgesehenen“ Ausbildungsplatz bewirbt, aufgrund ihrer Abiturnote (3,2) einen ETWAS schlechteren ersten Eindruck bei ihrem evtl. zukünftigen Arbeitgeber bzw. Auszubildenden hinterlässt, als ein 2,9ner Abiturient/in.

Wie ihr höchstwahrscheinlich bereits wisst, wird sowohl der Schnitt 2,9 als auch 3,2 z.B. von „der Mehrheit“ (heutzutage) eher als nur sehr mittelmäßig empfunden, während beide Abinoten zudem ja nun nicht wirklich als eine Gewinner- oder Glanzleistung gesehen werden können... Dies hat mich jedenfalls hauptsächlich dazu veranlasst, diese Frage von mir hier einzustellen :D

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