Debitkarte/Kreditkarte - Fragen?

 Guten Tag,

ich wollte bei Google ein Rechnungskonto erstellen und als Privatperson hat anscheinend nicht die Möglichkeit ein Bankkonto hinzuzufügen. Ich habe von der Firma aus eine Kreditkarte, aber dies wurde nicht akzeptiert da dies eine Prepaid Karte ist. Ich bin dann auf ein Link gestoßen in der Beschrieben wird was als Zahlungsmittel akzeptiert wird.

Google schreibt dazu folgendes:

Wir akzeptieren Debitkarten mit dem Visa- oder MasterCard-Logo.
Debitkarten, die eine Bestätigung in zwei Schritten erfordern, werden nicht als Zahlungsmittel anerkannt.
Prepaid-Karten und virtuelle Kreditkarten werden nicht als Zahlungsmittel anerkannt.
Für monatliche Gebühren oder Rechnungskonten mit erreichten Grenzbeträgen ist keine Bezahlung per Überweisung möglich. Sie können über ein Bankkonto bezahlen, wenn Sie es als Zahlungsmethode hinzufügen und dies in Ihrem Land unterstützt wird.

 https://cloud.google.com/billing/docs/how-to/payment-methods?hl=de&visit_id=637244858479873761-2477159345&rd=1

Ich kenne mich in diesem Gebiet leider nicht aus und wollte jetzt mal fragen was für mich die „günstigste“ Option wäre? Ich würde die Kreditkarte nur für diesen Fall benötigen und brauche diese sonst eigentlich nicht. Wenn ich also jeden Monat eine bestimmte Gebühr bezahlen müsste, wäre dies nicht so toll…

Da anscheinend eine Debitkarte (ist ja im Grunde eine EC-Karte !?) von Visa oder MasterCard akzeptiert wird, frage ich mich wo ich so eine Karte bekommen könnte. Ich bin bei der Sparkasse und auf meiner Karte ist ein maestro. Logo abgebildet. Haben die Visa/Mastercard auch eine CVC (hat meine Debitkarte nicht), da dies angegeben werden muss. Kann ich einfach zu meiner Bank gehen und eine Debitkarte von Visa/MasterCard „anfordern“? Oder wie läuft das ?

Schönes Wochenende! =)

 

 

Finanzen, Google, Kreditkarte, Geld, Wirtschaft, bezahlen, Sparkasse, Wirtschaft und Finanzen
Eltern wollen nicht genug Unterhalt zahlen?

Hallo, leider gibt es hierzu wenig vergleichbare Fragen und ich möchte meine Eltern natürlich auch ungern verklagen. Ich denke, das eigentliche Problem ist Unverständnis ihrerseits und leider schaffe ich es nicht, ihnen die Situation zutreffend zu erklären.

Leider wollen mir meine Eltern nicht genügend Unterhalt zahlen. Ich fordere hierbei auch nicht mehr als ich gesetzlich Anspruch habe (bzw. als Vergleichswert den Bafög-Satz). Meine Eltern zahlen ohne zu meckern mein WG-Zimmer direkt (ca. 250€ warm) und geben mir zusätzlich 100€, was ihrer Meinung nach zum Leben reichen sollte. Leider tut es das nicht und es ist unheimlich schwierig, sich trotz dieser finanziellen Sorgen angemessen ums Studium zu bemühen. Da ich viele Wochenstunden habe (ich möchte mein Studium (Pharmazie) in Regelstudienzeit abschließen und habe bisher jede Prüfung wie vorgesehen im Erstversuch mit guten bis sehr guten Ergebnissen bestanden), kommt es nicht in Frage, meinen Lebensunterhalt "nebenbei" zu verdienen. Meine Großeltern springen zwar häufig ein und geben mir Geld, dennoch ist das ja nicht Sinn der Sache.

Bafög erhalte ich nicht, da meine Eltern zu viel verdienen. Durch Häuserbau (für Mietwohnungen) und -Umbau, sowie einige weitere Investitionen, die nun erst zukünftig Ertrag abwerfen, müssen sie noch einen Kredit abbezahlen. Mieteinnahmen kommen erst seit diesem Winter hinzu. Das ist leider das Hauptargument meiner Eltern: Sie verstehen nicht, warum sie mir nun Unterhalt zahlen sollten, sie mit hohen Schulden hinterher dastehen und ich schuldenfrei ins Leben starten sollte. Sie fordern somit von mir, dass ich einen Kredit aufnehme, was ich nicht gewillt bin.

Diese Diskussionen führe ich nun Monat für Monat (bzw. Woche für Woche). Schlussendlich geben sie zwar meist kurzfristig nach, dennoch ist es extrem kraftraubend, ständig mit ihnen darüber zu diskutieren.

Ich weiß wirklich nicht, wie ich mit ihnen darüber reden soll :(

Finanzen, Studium, Familie, Geld, Recht, Unterhalt, Eltern, Ausbildung und Studium
Sozialwissenschaft oder Jura?

Hallo,

ich verzweifle langsam an einer Studienentscheidung.

Kurz zu meiner Geschichte: Ich habe zuvor Psychologie studiert aber schnell gemerkt, dass ich nicht Psychologin werden möchte. Auch wenn es quasi etliche Möglichkeiten nach einem Psychologie Abschluss gibt außerhalb der klassischen klinischen Richtung; Rechtspsychologie, Sozialpsychologie etc. habe ich es erstmal unterbrochen um mich umzuorientieren.

Darüber hinaus interessiere ich mich sehr für gesellschaftliche Themen. Sozio-ökonomische Umstände, ihre Konsequenzen, Entstehungen von politischen Ansichten, ihre sozialen Gründe... etc.

Jetzt besteht die Möglichkeit einer kompletten Richtungsänderung. Eine Ausbildung zur Bürokauffrau oder Rechtsanwaltsfachangestellten.

Da es leider nicht in meinem ermessen oder in meinen Fähigkeiten liegt VWL oder BWL zu studieren, oder jegliche andere wirtschaftliche Fächer - auch wenn wirtschaftsrecht, wirtschaftspsychologie ganz interessant klingen - zu studieren, kommen keine Studiengänge (außer vil. Sozialmanagement?) In Frage, die auf einer kaumännischen Ausbildung aufbauen würden.

Bei der Rechtsanwaltsfachangestellten Ausbildung sieht es schon anders aus. Ich könnte die Ausbildung machen und mich weiter in dieser Richtung fortbewegen.

Da ich glücklicherweise kein schlechtes Abi habe, bleibt mir auch die Möglichkeit offen Jura zu studieren. Natürlich geht es nicht darum herauszufinden was man tun könnte, als viel eher darum was man tun möchte, aber die Vorstellung micht mit dem Rechtssystem auf dem Niveau eines Studiums auszukennen ist schon nicht wenig reizvoll; zumal man natürlich auch Durchhaltevermögen und konsequente Motivation benötigt, um jenes Ziel zu erreichen.

Was würde ihr mir raten?

SoWi 70%
Rechtswissenschaft 30%
Ausbildung 0%
Arbeit, Beruf, Finanzen, Studium, Wirtschaft, Ausbildung, Berufswahl, Psychologie, Berufsberatung, Berufsleben, Jura, Medizinstudium, Politikwissenschaft, Rechtsanwaltsfachangestellte, Sozialwirtschaft, Sozialwissenschaften, Soziologie, studieren, Wirtschaftsrecht, Wirtschaftswissenschaft
Ich muss in 10 Jahren Millionär sein?

Hallo

Ich bin 23 Jahre alt und habe ein Hauptschulabschluss & arbeite als Mechaniker bei einem kleinem Unternehmen!

Ich habe es geschafft mir ein Vermögen von 10000€ aufzubauen. Dies hat jedoch 5 Jahre gedauert, da ich in Miete wohne und kein Eigentum habe.

Außerdem besitze ich:

- Opel Astra (aktueller Wert 3000€)

- LED Fernsehen (ca 800€)

- PC mit dickem Bildschirm (1500€)

und das übliche halt so (Möbel usw)

Ich esse jeden Tag beim Chinesen für 15€ und meine Miete beträgt nur 600€, außerdem fahre ich mit dem Astra täglich eine Strecke von 60km (Arbeitsweg hin & zurück)

Mein Problem ist jetzt:

Wie schaffe ich es aus der Miete heraus, wie komm ich an Eigentum wenn in meiner Familie niemand etwas hat. Irgendwie muss man doch anfangen können?

Ich kann mir sowas jedoch kaum vorstellen da ich grad so 10000€ ansparen kann und diese bald für ein neuen Gebrauchtwagen ausgeben muss da mein Astra langsam aber sicher kaputt geht.

Hat jemand eine Idee was ich in meinem Leben ändern sollte um eines Tages wie alle anderen Eigentum zu besitzen (Haus). In meinem Freundeskreis macht sich darüber niemand Gedanken da ihre Eltern für sie in frühen Jahren bereits gesorgt haben und alle Eigentum haben.

Sonst würde ich noch gerne wissen was ich mit den 10.000 sonst noch machen kann?

Soll soll ich mir für 2000€ ein Polo holen und den rest in Aktien investieren, soll ich mir ein gescheites Auto holen ? soll ich loto spielen gehen ?

Bitte sagt mir was ich tun kann.

Ich kann es mir in meiner Aktuellen lage nicht einmal vorstellen 100.000€ anzusparen und davon eine lächerliche 1 Zimmerwohnung zu kaufen.

Achja übrigens: Ich lebe ALLEINE und bin single !

Finanzen, Geld

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