Freund versorgt sich nicht selbst?

Hallo zusammen,

ich brauch mal eure Meinung.

Ich (24) bin seit 3 Jahren in einer sehr glücklichen Beziehung. Ich könnte mir keinen besseren Partner (er/25) vorstellen und alles was ich mir für eine gut funktionierende Beziehung wünsche, erfüllt er zu 100%. Wir wohnen noch nicht zusammen, da er etwas weiter weg wohnt und eine eigene Firma hat. Das ist aber auch nicht schlimm für mich. Sehen uns immer an den Wochenenden und da kommt er meistens zu mir. Ich habe eine eigene Wohnung.

Er möchte auch noch nicht ausziehen, da es ja unnötig wäre sich nebenan eine Wohnung für viel Geld zu mieten, wenn er eigentlich eh nichts anderes macht als zu arbeiten und am Wochenende zu mir zu fahren. Deshalb wohnt er noch zu Hause, was sich aber natürlich auch in den nächsten Jahren ändern soll.

Er hat zu Hause ein kleines Familienunternehmen welches von seinem Vater aufgebaut wurde. Sein Vater ist sehr krank und kann körperlich nicht mehr schwer arbeiten. Mein Freund ist also quasi alleine für die Firma verantwortlich. Mitarbeiter haben sie auch nicht mehr, da es aktuell auch nicht ganz so gut läuft.

Mein Freund steht von früh bis abends 15 Stunden am Tag in der Firma. Außerdem ist er für alle Arbeiten im Haus und Garten zuständig.

So und jetzt zu dem eigentlichen Thema... Die Mutter von meinem Freund wäscht die Wäsche, kümmert sich um den Haushalt und der Vater kocht (wenn es sein Körper gerade zulässt, wenn nicht macht es die Mutter). Ich verstehe, dass er viel arbeitet und wirklich keine ruhige Minute hat und alles aktuell etwas schwierig ist. Das er sich dann nicht hin stellt, wenn die Eltern eh schon gekocht haben und sich nochmal extra was macht oder noch Zeit hat Wäsche zu waschen verstehe ich ja.

Er würde es tun wenn er die Zeit hätte bzw. alleine wohnen würde oder mit mir. Wenn er bei mir ist, dann kochen wir immer zusammen. Er macht den Abwasch und unterstützt mich wo er nur kann und ist total selbständig.

Aber irgendwie stößt es mich doch ab, dass er zu Hause immer sein Essen hingestellt bekommt und von Mama die Wäsche gewaschen bekommt. Auch wenn Faulheit oder Unselbständigkeit nicht die Ursache ist...

Findet ihr unter diesen Umständen kann man mehr Verständnis haben oder wäre das für euch ein No Go wenn der Mann nicht für sich kocht und wäscht?

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Verlobung: Ich habe meinem Vater es nicht persönlich gesagt. Was sagt ihr?

Hallo,

also meine Freundin (27) und ich (27) haben uns vor 3 Wochen verlobt, an unserem 5. Jahrestag, allerdings habe ich ihr den Ring, weil die noch nicht fertig waren, erst eine Woche später im Urlaub überreicht.

Gut, wir waren diesmal für ein paar Tage zusammen mit meinen Eltern am gleichen Urlaubsort, allerdings jeder eigene Wohnung und so.

Am nächsten Tag, nach dem wir dann auch die Ringe angesteckt haben, haben uns meine Eltern gesehen. Erstmal haben die nichts gesagt. Wir haben einen Städteausflug gemacht und die saßen im Zug, nichts. Dann sind wir in der Stadt getrennte Wege gegangen. Aber auf der Rückfahrt habe ich es meiner Mutter gesagt, die mir gegenüber saß. Mein Vater hatte sich nicht in den Vierer gesetzt, warum auch immer und der Platz bei uns war noch frei.

Am Abend hatten wir uns noch einmal auf einen Drink getroffen, aber auch da hat er nicht einmal z. B. auf den Ring etwas gesagt. Meine Mutter hat es ihm ja eh gesagt, von daher. Ich konnte iwie nicht, es ging da nicht.

Die Beziehung zwischen uns war immer schon angespannt, im/nach dem Studium hat es sich iwann entspannt, aber ich fühlte mich, obwohl ich sein einziges Kind bin, immer nie so richtig akzeptiert. Ich liebe ihn ja auch, aber es ist eine eigenartige Beziehung. Nun ist er wohl etwas ärgerlich, warum ich es ihm nicht persönlich gesagt habe. Ich denke mir: "Warum setzt man sich auch weg?, Warum muss ich es x-Mal erzählen?"

Aber per WhatsApp oder Telefon will ich es ihm nicht sagen. Bei meinen Schwiegereltern in spe war das richtig cool. Beim Essen... Da ist der Mutter es beim Essen aufgefallen, dass meine Verlobte einen Ring trägt und dann war es raus. Bei meinem Vater wieder einmal, alles kompliziert. Und das obwohl mein Vater in einem sozialen-kommunikativen Beruf tätig war.

Ich war nie eine Problemkind, habe nie etwas kriminelles oder so gemacht, und dann sagt mein Vater zu meiner Tante, das hat sie mir gesagt, als ich vor einem Jahr mein Referendariat abgeschlossen hatte: "Ja, haben wir ja auch lange für gekämpft." Was? In der Schule hatte ich es nie leicht, gerade in Mathematik, ich habe Dyskalkulie und musste in Therapie, da hat er auch immer rumgestöhnt, dass er im Monat 200€ zahlen musste. Und ganz ehrlich, er hatte ein fettes Einkommen, keine Schulden etc. Ich bin Einzelkind, meine Mutter ist nicht mehr arbeiten gegangen.

Immer wieder kommt das in letzter Zeit bei mir hoch und erst jetzt mit Abstand sehe ich, dass es in meiner Kindheit mir an meinem Vater gefehlt hat. Meine Oma und meine Mutter, waren die engsten Beziehungspersonen und nun beschwert er sich.

Heute übte ich den gleichen Beruf wie er aus, ja selbstsam, ich habe ihn als Kind bewundert, habe seinen Beruf "nachgespielt", aber dennoch fehlt mir da was.

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Ist es berechtigt, das meine Mutter meinen Freund hasst?

Ich bin 18 Jahre alt und bin seit 1,5 Jahren mit meinem Freund zusammen. haben eine sehr gute Kommunikation zueinander, legen wir viel Wert darauf das wir alles direkt klären und alles gemeinsam schaffen. Ich persönlich fühle mich in dieser Beziehung gut und empfinde inmernoch die starke Liebe, wie am Anfang. Meine Freunde finden uns als Paar klasse und sehen wie glücklich er mich macht.

Meine Mutter hasst ihn wirklich dolle. Kommen wir erstmal zu der Vorgeschichte warum meine Mutter so ist, wie sie ist. Sie ist kein einfacher Mensch, sie hatte verschiedene Partnerschaften die leider immer gescheitert sind und war auch mal für einen längeren Zeitraum 7+ Jahre dauer single.

Ich persönlich lege Wert darauf, wenn meine Mutter eine Beziehung hat das sie glücklich ist und nicht misshandelt wird oder sowas. Solange sie glücklich ist was man ihr dann auch immer angesehen hat, weil sie einfach glücklichkeit ausstrahlt war für mich alles fein. Ich persönlich habe nie meine Meinung zu ihren Partnern geäußert, wenn sie nicht danach gefragt hat, weil äußere Meinungen, solang keine Misshandlung vorliegt nicht wichtig sind meine Meinung. Vondaher hab ich nie was dazu gesagt, es sei denn sie ist zu mir gekommen und hat sich mal wieder über ihren Typen aufgeregt, weil er so und so ist, dann habe ich ebenfalls was dazu gesagt, mir war nur wichtig das sie glücklich in der Beziehung ist und sie gut behandelt.

In meiner Beziehung sieht das anders aus. Ich zähle jetzt mal dinge auf die sie sehr gravierend findet

1 Garten: Gartenfreunde, meine Mutter, mein Freund und ich waren letztes Jahr im Garten grillen und haben nebenbei getrunken. Wir beide haben viel getrunken, aber es war auch ein sicheres Umfeld, wo nichts hätte passieren können. Ich weiß das wenn wir (mein Freund und ich) im Park oder sowas gewesen wären, das wir wenig getrunken hätten, weil man an ,,unsicheren" Orten vorsichtig sein soll.

Meine Mutter fand er hat sich daneben benommen, nur weil er genauso viel getrunken hat wie ich (stark angetrunken, obwohl er sich besser ,,beherrschen" konnte als ich. Und vorallem weil er sein Getränk nicht mit für alle offen auf den Tisch gestellt hat, sodass sich jeder mit bedient hätte können.

Meiner Meinung nach ist der einzige Kritikpunkt den ich Unterstütze mit dem Flaschen teilen, weil laut mir sollte man immer teilen. Haben wir auch drüber gesprochen (er und ich).

Teil 2 als bild, weil sonst zu viele zeichen.

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Familie, Beziehung, Psychologie
Wie soll ich mich verhalten (brauche Hilfe!)?

Also gut, ich versuche mich kurz zu fassen.

Der Vater meiner besten Freundin (fast 14) hat Leberkrebs und es geht ihm immer schlechter, er wird wohl nicht mehr lange leben. Aber wie muss ich mich verhalten, bzw was kann ich tun um der Familie zu zeigen, dass ich an sie denke und ihnen beistehen möchte. Ich weiss dass ich sie nicht richtig trösten oder ihnen den Schmerz nehmen kann, aber ich möchte irgendetwas tun. Es sind zur Zeit noch unsere Nachbarn und wir sind gut mit ihnen allen befreundet.

Das Ding ist, ich bin Autistin und kann sowieso schlecht mit solchen Situationen umgehen. Ich weiss nicht was sagen und in den Arm nehmen ist auch schwer, weil ich Körperkontakt wirklich hasse. Klar kann mich meine beste Freundin umarmen, aber ich versteife mich komplet. Deswegeb weiss ich nicht ob das schlau ist, wenn sie ja merkt, dass ich das eigentlich gar nicht möchte.

Wie kann man Anteil nehmen und für jemanden da sein in so einer Situation?

Ich wäre sehr froh um ein Art Liste mit dingen die ich machen kann/sollte und Dingen die ich vermeiden sollte. (Ich bin sozial wirklich sehr "unbeholfen" und schätze vieles falsch ein. Sprich, ich denke vielleicht es wäre höflich und mein Gegenüber ist von meinen Worten gekränkt, oder ich versuche jemanden auf zu muntern und mach die Person nur noch trauriger, dabei will ich das auf gar keinen Fall) Ich bin sehr dankbar um jede Antwort.

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Ist es besser alleine zu sein als weiterhin verheiratet?

Hallo,

ich bin gerade am Boden zerstört. Wir sind seit fast 3 Jahren verheiratet. Seit ein paar Wochen krieselte er wieder bei uns. Egal wie oft ich versucht habe liebevoll zu sein oder ihn versucht für mich zu gewinnen... Blieb erfolglos... Wenn ich ankam hatte er immer was entweder hatte er Hodenschmerzen, war müde oder er hatte schlechte Laune.

Ich habe so oft versucht mit ihm zu reden. Immer sagte er "Es ist doch alles gut". Letzte Woche sind wir alle an Cororna erkrankt. Bei ihm war Sonntag und Montag wirklich doll. Habe mit der 116117 telefoniert, die wollten einen doc schicken. Dafür hat er mich abends lang gemacht, dass ich bekloppt bin da überhaupt anzurufen. Nun habe ich auch noch einen Tinnitus im Ohr und das einzige was er mir sagte" selbst schuld, musst kürzer treten". Das hat mich schon nachdenklich gemacht.

Dann begann der Streit, weil er Trauzeug bei seinem Bruder ist und trotz positivem Test und AU bis Sonntag dahin ging. Ich habe nichts dazu gesagt und er wollte das ich meine Meinung dazu sage. Diese führte dann zum Streit. Seine ganze Familie sagte ihm, dass er mitgehen soll, er sei ja der Trauzeuge. All zu lange ging der jga nicht, da der Bräutigam sich dermaßen abgeschossen hat, dass die zukünftige ihn abholen musste.

Heute früh ist eskaliert. Ich habe schon seine Laune gespürt als ich ins Wohnzimmer kam. Ich habe Frühstück gemacht und gefragt, ob er auch was isst. Seine Antwort war nein. Danach fragte er, ob ich Eier machen kann. Habe es gemacht und dann kippte die Stimmung.

Ich habe ihn gefragt was los ist, ob es ihm gut geht... Und dann sagte er, dass er auf die scheisse keine Lust mehr hat. Er empfindet nur noch Hass für mich. Wenn ich rein komme und er mein Gesicht sehen muss könnte er schon kotzen wie ich aussehe.

Ich habe geheult, habe geschrien, dass er aufhören soll. Er hat trotzdem weiter gemacht und weiter Sachen gesagt, dass er mich hasst, er wünschte er hätte mich nie kennengelernt, geheiratet und er liebt mich eh nicht mehr.

Dies was er gesagt hat konnte ich nicht ertragen. Auf dem Tisch stand eine 0,5l Plastikflasche und die habe ich aus Wut zu ihm geworfen, weil ich nicht mehr konnte. Die ist dooferweise gegen seine Rippe gekracht. Ich konnte es nicht mehr hören. Es war so als wenn er mein Herz herausgerissen hat.

Ich wollte das nicht, aber mir sind die Nerven durchgegangen. Das ist nicht das erste mal, dass er sowas zu mir sagt. Das mit der Flasche ist noch nie passiert. Das war einfach zu viel für mich. Er hat jetzt (zum 3 x) seine Sachen gepackt und ist zu seinen Eltern gegangen.

Ich weiß einfach nicht mehr weiter, meine Reaktion war absolut nicht in Ordnung. Kann auch verstehen, wenn er das anzeigt, aber trotzdem können gesagte Wörter genauso weh tun... Und das taten sie.

Hat jemand auch sowas durchlebt?

Liebe, Männer, Familie, Alkohol, Partnerschaft
Kinder kriegen ohne Partner?

Hallo liebe Community, Eltern und Kinderlose, Familien in allen Formen u Konstellationen,

ich bin 34 und mein Freund, 49 (wir sind seit 6 Jahren zusammen), will im Gegensatz zu mir NICHT Elternteil sein. Also naja: er würde, wie er sagt, "MIR eins MACHEN", aber impliziert damit, dass die gesamte Kindesbetreuung damit meine alleinige Aufgabe sei. Ich habe Angst, eine Enttäuschung für meine eigenen Eltern zu sein, wenn ich ihnen kein einziges Enkelkind gebäre (bin selbst Einzelkind, es "hängt" also quasi an mir). Aber finde einfach keinen Partner, der wirklich mit mir eine Familie gründen will.

Ich weiß nicht was ich tun soll, die Uhr tickt ja schon langsam... Ich trau es mir ganz ohne Unterstützung nicht zu und möchte auch nicht meinen Beruf aufgeben, ich arbeite in meinem Traumjob, aber halt auch nicht mit so übermäßigen Erfolg, dass ich mir eine Haushaltshilfe oder Kinderbetreuung leisten könnte (ich arbeite oft bis spät abends, öffentliche Betreuung ist da nicht möglich). Es verletzt mich, dass mein Freund mich so lange hingehalten hat, obwohl er wusste, ich möchte irgendwann eine Familie gründen. Er wollte mich im Vagen halten, bis es irgendwann sowieso zu spät ist. Jetzt dreht er es so, als würde ich überreagieren, denn ICH könne ja ein Kind bekommen und er würde bestimmt auch Unterhalt zahlen (er verdient allerdings so wenig, dass es selbst dann nicht reichen würde, ich müsste meinen Beruf trotzdem aufgeben)

ich ertrage es kaum, dass ich prompt vor der Entscheidung stehe: Familie ODER eigene Karriere. 2023!! aber es ist so. ich habe Angst, im Alter einsam zu sein. ich habe Angst, keine Familie, niemanden, zu haben. das gebe ich zu, auch wenn mir bewusst ist, dass gerade das wohl eher egoistische Gründe sind, überhaupt ein Kind zu wollen... andererseits habe ich eben so viel Zeit auch nicht mehr.

Gibt es hier Frauen (vlt auch mit einem Jahreseinkommen unter 40.000€), die sich entschlossen haben, ohne Partner ein Kind zu bekommen? Die es bereuen, die Ratschläge haben, die dankbar sind keine Kinder bekommen zu haben?

Tausend Dank fürs Durchlesen und im Voraus für jeden Ratschlag und Bericht :)

Kinder, Familie, alleinerziehend, Gleichberechtigung, Partnerschaft
Wie spreche ich den neuen Nachbar darauf an das es evtl. eine Idee wäre für schall akustik zu sorgen bei sich, weil die Frau die er fi*kt ja laut stöhnen muss?

Also an sich ja schön das er sex hat ja kann man sich freuen aber jetzt so auch zu hören wie die eier klatschen und so und das die Frau auch stöhnen muss laut naja ich denke das kann man auch übertreiben na, also ich bin ja ein Mann und ein wirklich sehr geduldiger und höflicher Mensch und nett aber wenn man mit mir provokant fahren will ist das keine gute idee, ich hab da selbst meine Probleme damit, hab selbst mit agressions problemen zu kämpfen und bin auch in Therapie deswegen und ja ich bin ein Mann vom anderen gemüt würde ich sagen auch wenn man mir das nicht ansehen kann auf dem ersten Blick evtl. Wegen meiner kleinen Größe von 1.70m ich bin im Milieu groß geworden und hatte eine Zeit lang als Türsteher auch gearbeitet von da kommen wohl auch meine empdänglichkeit für provokante Menschen..

Ich lebe bescheiden bzw. Zog um in eine ecje und musste die Wohnung nehmen erst mal, in der ich eigentlich gut lebe also werde auch hier bleiben, bis auf das die Wände hellhörig sind stört mich gar nichts hier, auch nicht der neue Nachbar der nicht mal interessiert daran sich mir vorzustellen nach einem freundlichen Hallo von mir, bin übrigens mit Migrationshintergrund der einzige hier im Hause alle anderen 6 Nachbarn sind deutsch oder eben polnisch wie der neue Nachbar nebenan, ich bin jedoch integriert.

Nun frage an euch, also als erstes würde ich von euch gerne wissen ob euch das stören täte so wenn ihr teilhabe haben müsstet an einem Nachbars sex affären oder was das ist, und wie ihr in solch einem dall ihn darauf ansprechen tätet freundlicherweise und sk das er dagegen was unternehmen mag im besten fall, also ich glaube das geht auch leiser oder so das man es nicht mitkriegt, ich habe den eindruck und würde meinen das er provokant mit mir fährt mit und das extra ausreizen muss, nun es würde mich mal interessieren wie ihr in solch einem fall in meiner stelle euch verhalten tätet. Danke

Familie, Sex

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