Normal, seinem Land dienen zu wollen?
Hintergrund: Ich bin Deutscher Staatsbürger, habe eine Zweitbürgerschaft des Landes meiner Mutter. Meine Mutter ist hier hergezogen und hat einen deutschen geheiratet.
Ich fühle mich dazu verpflichtet, bei der BW auf 2 Jahre zu dienen, um meine "Schuld" abzubezahlen, als Danke, etc. Denkt ihr, sowas ist Nachvollziehbar?
Das Ergebnis basiert auf 14 Abstimmungen
5 Antworten
Normal, seinem Land dienen zu wollen?
Außerhalb von Deutschland, ja.
Ich fühle mich dazu verpflichtet, bei der BW auf 2 Jahre zu dienen, um meine "Schuld" abzubezahlen, als Danke, etc. Denkt ihr, sowas ist Nachvollziehbar?
Welche Schuld? Man dient seinem Land, um seinen Teil zu leisten die Heimat zu verteidigen und nicht wegen irgendwelcher Schuldgefühle.
Jetzt sei mal ganz ehrlich zu dir selbst. Wenn es wirklich hart auf hart kommt, wie viele deiner Bundesbürger würden deinem ehrenwerten Zielen folgen?
💀💀AfD-Wähler
Ja, vielleicht noch AfDler, aber die magst du ja offensichtlich nicht... Lass das. Du bist was diese Position angeht alleine und wenn es hier knallt, dann nimm die Beine in die Hand.
Nein. Ich halte dieses Konzept für gnadenlos veraltet.
ich sage dir ganz ehrlich bin als deutscher geboren hab aber noch die türkischer Staatsbürgerschaft und beider länder haben ihr vor und nachteil aber ich würde kein von den diene.
Kuba wäre besser. Der einzig denkbare Feind wäre da die USA, die auf jeden Fall bekämpft gehört!
Nicht nur nehmen auch geben.
krieg zu führen finde ich nicht normal.