Denkst du, du bist ein Vorbild für andere Menschen?
31 Antworten
Hallöchen
In erster Linie zählt für mich der Vorsatz...Behandle andere Menschen s o , wie Du selbst gerne behandelt werden möchtest
Mit dieser Handlungsweise komme ich im Leben super klar
Ich will mich hier auch nicht präsentieren , w a s ich alles mache, das meine Mitmenschen mich gerne haben, und mich bejubeln ....
Da ich selbst bescheiden bin, brauche ich auch nicht ständig Bestätigungen
Ich habe ein eingebautes Helfersyndrom ,- das ist mir schon oft selbst zum Verhängnis geworden, da man mich ausnutzte
Da habe ich doch schon etwas dezimieren müssen ,- ich merke auch sehr schnell, wer mich benutzen will....
Ich war auch fast 8 Jahre ehrenamtlich bei der Sozialstation
Die alten Menschen waren unendlich dankbar, und ich bekam extrem viel Liebe und Zuneigung
Sie sagten mir oft, das ich ein liebevoller Mensch bin
Das sind dann Situationen, die mir Flügel verleihen
Ich möchte immer positiv auf alle Lebewesen wirken
Ob Mensch,- oder Tier
Und ich denke, ich habe da für mich und Andere einen guten Weg gefunden
LG Angel
Vielen lieben Dank für den Stern*
Deine Fragen sind immer so wunderschön...LG Angel 😘
Das kommt zum großen Teil auch auf die Menschen an, die es beurteilen. Für einige ja, aber für andere bin ich aber auch verrückt oder zu eigensinnig. Je nachdem.
Das muss jeder für sich selbst beurteilen, ob ich ein Vorbild bin.
Ich...
- rauche nicht
- saufe nicht
- nehme keine Drogen
- trat noch nie strafrechtlich in Erscheinung
- lege viel Wert auf Schule/Studium
- nehme auf die Gefühle anderer Rücksicht
- bin für Gleichberechtigung
- will etwas bewirken
- bin bereit für meine Ziele zu kämpfen
- bin ehrgeizig
- beleidige im Internet keine Menschen
Für die Menschen in meiner unmittelbaren Umgebung, definitiv.
Ich helfe sehr gern, gebe nützliche Tipps und stehe auch gern ein für andere.
Außerdem setze ich mich sehr stark für Menschen mit psychischen und auch körperlichen Behinderungen ein.
Namaste 🙏
Das würde ich von mir selbst nicht zu behaupten wagen, aber ich bin ein Produkt meiner Erziehung und es wurde immer sehr viel Wert auf einen freundlichen und sozialen Umgang mit anderen Menschen gelegt. Das lebe ich auch weitgehend.
Auffällig ist, dass mir sowohl im beruflichen, wie auch im privaten Bereich mit großem Vertrauen sehr oft privateste Fragen an mich herangetragen werden und ich den Eindruck gewinnen musste, dass ich mitunter als moralische Instanz gehandelt werde, was mir auch eine Kollegin mal wörtlich gesagt hat.
Eigentlich mag ich das gar nicht so, weil es mich natürlich auch ein bisschen fordert und unter Druck setzt Erwartungen zu erfüllen, aber ich sehe natürlich auch, dass man mir großes Vertrauen schenkt und damit auch Anerkennung zollt, auch wenn es nicht immer explizit ausgesprochen wird.
Natürlich passt mir diese Rolle weitgehend, aber ich käme niemals auf den Gedanken mich deshalb selbst als Vorbild zu bezeichnen.
Dann bist du ein Vorbild. Wer so an dich herantritt, der hat Vertrauen und schätzt deine Meinung.
Vielleicht schätzt man auch nur meine Verschwiegenheit, ich weiß es nicht. Zumindest in dem Punkt hätte ich das Zeug zum Pfarrer ;-)
Danke für deine schöne Antwort!
Du bist ja auch hier der "Angel" 😊